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IS200 Unfall


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ich kann den scheiß auch nimmer lesen...

Beim Fahrsicherheitstraining ist das ein wenig lachhaft fährst mit 50 über die Schleuderplatte... biste deppat da hast wild was gelernt, oder mit 15km/h in der Kreisbahn. Wie ma sehen bauen sich die meisten bei weit höheren Geschwindigkeiten ein. Wennst bei 30 oder 50 einen Fehler machst, wirst nicht rausfliegen, sondern dich a bissal eindrehen, wennst des mit 100 machst, biegst ins Gemüse ab.

Und das kannst nur auf einem weitläufigem Gelände trainieren und ein Heckantrieb hat nunmal die Eigenschaft quer zu gehen, also sollte man das trainieren.

Im Straßenverkehr darf man so vieles nicht, aus Rücksicht auf die Schwachen und die Lenkradakrobaten.

Scheinbar wärs besser wenn alle ESP an Board hätten, weil dann täte so was schlimmes nicht passieren... :thumbup:

Zum Thema schlechte Reifen und Reifen die nicht gescheit halten: Für was kauf ich mir dann so was, super was hab ich von einem Reifen der auf Nässe net hält, wenns bei uns dann doch 40% der Zeit Naß ist... Ich versteh die Sinnhaftigkeit von so einem Kauf nicht, vorallem weil der Reifen nichtmal billig ist.

es gibt halt keine reifen der sowohl im nassen als auch am trockenen perfekt ist

und da hab ich lieber am trocken optimalen grip und halte mich am nassen dann zurück

von kompromiss halt ich dabei nix

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also ich bin mit den falken schon recht zufrieden! im nassen habe ich es auch gemerkt das die nicht das gelbe vom ei sind, aber dafür kann ich mich jetz im regen um einiges besser beherschen :blink:

und das mit dem öamtc hab ich auch schon hinter mir da das fahrsicherheitstraining ja pflicht ist. hat meiner meinung aber fast nichts bis gar nichts gebracht!

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ich finde da gehts weniger darum welches auto man fährt sondern welche anforderungen man an den reifen hat

ich hab am astra auch einen yoko drauf und muß mir nur im klaren sein, dass ich auf nasser und rutschiger fahrbahn mit den yokohamas schlecht dran bin :blink:

...und andere ev. auch!!

bei dieser logik könnte man bei regen ruhig mit slicks fahren. man muss es ja nur langsam genug angehn lassen... ;-)

es geht doch um die reserven für *unvorhergesehene* fälle. wenn die kurve plötzlich zumacht, oder der

strassenzustand wechselt oder jemand vors auto hüpft oder oder...

da, wie schon bemerkt, kein reifen alles optimal kann, muss man eben doch einen kompromiss schliessen und

den aussuchen, der dem eigenen sicherheitsbedürfnis und fahrgewohnheiten am ehesten entspricht.

dabei helfen kaum aussagen, wie "ich glaube ein IS mag kein V-profil" (sorry, no offense intended, da gibts noch andere).

wenn man nicht selber verschiedene reifen unter gleichen bedingungen testen kann, hilft nur, sich die überall

publizierten testberichte anzusehn und den für das eigene antriebskonzept geeignetsten reifen rauszusuchen.

und dann ab zum fahrertraining! besser kann man 150 EUR garnicht anlegen. seit ich damals meinen 528 aufs dach

gelegt hab, weil er mir am kurvenausgang beim beschleunigen ausgebrochen ist, mach ich das immer wieder mal mit.

keine ahnung, warum das auto regelmässig zum TÜV muss, aber dem fahrer bleibt es selbst überlassen ob und

wie er sich fit macht/hält... zumindest fahranfänger sollten einmal ausprobieren müssen, was bei verlust der

haftung mit ihnen passiert.

cheers

gerdb

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es gibt halt keine reifen der sowohl im nassen als auch am trockenen perfekt ist

und da hab ich lieber am trocken optimalen grip und halte mich am nassen dann zurück

von kompromiss halt ich dabei nix

Wieso solls das nicht geben. Yokohama hält im trockenen auch nicht perfekt. Ich sag nur Bridgestone S03, das ist mein Reifen, im Trockenen nur durch echte Semislicks zu schlagen, im Nassen trotzdem perfekten Grip. z.B. Oder ein toyo proxes auch ein guter allrounder oder Hankook RS2 usw usw... es gibt sie und sie sind nicht extrem teuer.

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...und andere ev. auch!!

bei dieser logik könnte man bei regen ruhig mit slicks fahren. man muss es ja nur langsam genug angehn lassen... ;-)

es geht doch um die reserven für *unvorhergesehene* fälle. wenn die kurve plötzlich zumacht, oder der

strassenzustand wechselt oder jemand vors auto hüpft oder oder...

da, wie schon bemerkt, kein reifen alles optimal kann, muss man eben doch einen kompromiss schliessen und

den aussuchen, der dem eigenen sicherheitsbedürfnis und fahrgewohnheiten am ehesten entspricht.

dabei helfen kaum aussagen, wie "ich glaube ein IS mag kein V-profil" (sorry, no offense intended, da gibts noch andere).

wenn man nicht selber verschiedene reifen unter gleichen bedingungen testen kann, hilft nur, sich die überall

publizierten testberichte anzusehn und den für das eigene antriebskonzept geeignetsten reifen rauszusuchen.

und dann ab zum fahrertraining! besser kann man 150 EUR garnicht anlegen. seit ich damals meinen 528 aufs dach

gelegt hab, weil er mir am kurvenausgang beim beschleunigen ausgebrochen ist, mach ich das immer wieder mal mit.

keine ahnung, warum das auto regelmässig zum TÜV muss, aber dem fahrer bleibt es selbst überlassen ob und

wie er sich fit macht/hält... zumindest fahranfänger sollten einmal ausprobieren müssen, was bei verlust der

haftung mit ihnen passiert.

cheers

gerdb

Genau so sehe und halte ich es. Danke gerdb für diesen vernunftgeprägten Beitrag.

Als ich meine ersten Fahrtrainigs absolvierte, gab es den Begriff "Fahrassistenzsysteme" noch nicht. Als diese so nach und nach auf den Markt kamen habe ich sie gerne als Sicherheitsreserve genommen und nicht als Verstandabschalter. Und bei sicherheitsrelevanten Teilen (hier Reifen) habe ich mich an aktuellen Tests orientiert und nicht unbedingt an Preislisten. Zu bislang 40 unfallfreien Jahren (toi, toi, toi) mit ca. 1 Mio. Kilometer haben sicher diese Einstellung und (fast) regelmäßige Fahrtrainings ein gutes Stück beigetragen.

LG LexLord

bearbeitet von LexLord
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...und andere ev. auch!!

bei dieser logik könnte man bei regen ruhig mit slicks fahren. man muss es ja nur langsam genug angehn lassen... ;-)

es geht doch um die reserven für *unvorhergesehene* fälle. wenn die kurve plötzlich zumacht, oder der

strassenzustand wechselt oder jemand vors auto hüpft oder oder...

da, wie schon bemerkt, kein reifen alles optimal kann, muss man eben doch einen kompromiss schliessen und

den aussuchen, der dem eigenen sicherheitsbedürfnis und fahrgewohnheiten am ehesten entspricht.

dabei helfen kaum aussagen, wie "ich glaube ein IS mag kein V-profil" (sorry, no offense intended, da gibts noch andere).

wenn man nicht selber verschiedene reifen unter gleichen bedingungen testen kann, hilft nur, sich die überall

publizierten testberichte anzusehn und den für das eigene antriebskonzept geeignetsten reifen rauszusuchen.

und dann ab zum fahrertraining! besser kann man 150 EUR garnicht anlegen. seit ich damals meinen 528 aufs dach

gelegt hab, weil er mir am kurvenausgang beim beschleunigen ausgebrochen ist, mach ich das immer wieder mal mit.

keine ahnung, warum das auto regelmässig zum TÜV muss, aber dem fahrer bleibt es selbst überlassen ob und

wie er sich fit macht/hält... zumindest fahranfänger sollten einmal ausprobieren müssen, was bei verlust der

haftung mit ihnen passiert.

cheers

gerdb

sorry, aber jetzt gehts schon wieder in richtung sinnlos--denn slicks sind sowieso nicht erlaubt ;)

es gibt ja keinen reifen der auf nässe nicht hält- nur einer besser, einer schlechter

und wenn ich im regen so fahre, dass ich im notfall noch eine reserve brauch dann war ich eh zu schnell unterwegs

vorausschauend fahren hilft da :blink:

dann sehe ich auch wie die strasse so ist oder der strassenverlauf

so sachen wie " die kurve hat zugemacht" -ja die sehe ich erst dann wenn ich am kurveneingang zu schnell bin :blink:

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Wieso solls das nicht geben. Yokohama hält im trockenen auch nicht perfekt. Ich sag nur Bridgestone S03, das ist mein Reifen, im Trockenen nur durch echte Semislicks zu schlagen, im Nassen trotzdem perfekten Grip. z.B. Oder ein toyo proxes auch ein guter allrounder oder Hankook RS2 usw usw... es gibt sie und sie sind nicht extrem teuer.

Is ned der Continentale Sport Contact 3 auch ein ziemlich guter Gummi für trocken und naß??

Hatten wir ja glaub ich auch mal in der Diskussion... :blink:

sorry, aber jetzt gehts schon wieder in richtung sinnlos--denn slicks sind sowieso nicht erlaubt ;)

es gibt ja keinen reifen der auf nässe nicht hält- nur einer besser, einer schlechter

und wenn ich im regen so fahre, dass ich im notfall noch eine reserve brauch dann war ich eh zu schnell unterwegs

vorausschauend fahren hilft da :blink:

Die meisten Geschehnisse kannst durch vorrausschauend Fahren verhindern,

aber nicht alle, manche Dinge passieren zu schnell und wären einfach mit nem anderen Material

nicht passiert. ;)

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Is ned der Continentale Sport Contact 3 auch ein ziemlich guter Gummi für trocken und naß??

Hatten wir ja glaub ich auch mal in der Diskussion... :blink:

Die meisten Geschehnisse kannst durch vorrausschauend Fahren verhindern,

aber nicht alle, manche Dinge passieren zu schnell und wären einfach mit nem anderen Material

nicht passiert. ;)

eh klar- ich bin ja ab und zu auch zu schnell dran :blink:

aber wenns nass ist weiß ich halt dass ich nicht draufdrücken sollte wegen den gummis ;)

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Im Straßenverkehr darf man so vieles nicht, aus Rücksicht auf die Schwachen und die Lenkradakrobaten.

wir sollten einen mindest-iq für mitglieder einführen! du bist ne gefahr für die straße, haste schon oft genug bewiesen! mach dein eigenes forum auf, meld dich unter diversen namen dort an und und diskutier mit dir selbst. eine schande. kannst jetzt gern wieder rumnörgeln! machste das und provozierst du weiter, wirste wieder gesperrt. dieses thema ist jedenfalls geschlossen. es ging schliesslich nur um den unfall, und der ist abgehakt.

gibt es überhaupt ein forum, in dem du dich nicht unbeliebt machst? hab ja schon so einiges gehört.

oh mann...

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sorry, aber jetzt gehts schon wieder in richtung sinnlos--denn slicks sind sowieso nicht erlaubt :g:

es gibt ja keinen reifen der auf nässe nicht hält- nur einer besser, einer schlechter

und wenn ich im regen so fahre, dass ich im notfall noch eine reserve brauch dann war ich eh zu schnell unterwegs

vorausschauend fahren hilft da <_<

dann sehe ich auch wie die strasse so ist oder der strassenverlauf

so sachen wie " die kurve hat zugemacht" -ja die sehe ich erst dann wenn ich am kurveneingang zu schnell bin :thumbup:

eh klar- ich bin ja ab und zu auch zu schnell dran

aber wenns nass ist weiß ich halt dass ich nicht draufdrücken sollte wegen den gummis

du hast ja so recht, es geht in richtung sinnlos...

mein vorschlag: ich geh zum fahrertraining und du fährst vorausschauend und hältst dich bei nässe zurück...

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du hast ja so recht, es geht in richtung sinnlos...

mein vorschlag: ich geh zum fahrertraining und du fährst vorausschauend und hältst dich bei nässe zurück...

ja mach ich doch schon <_<

und viel spaß beim herumspielen beim fahrertraining :thumbup:

und sinnlos war auf slicks bezogen, welche ja nicht zur diskussion stehen-würde dir vorschlagen nicht nur schlagwörter aus einem beitrag zu fischen und dann drauf rumreiten sondern den zusammenhang zu überdenken :g:

bearbeitet von IS200_dani
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Da ich nicht unbedingt nähere bekanntschaft mit der Natur machen will, hab ich mich letzte Woche mal unters Auto gelegt und recht erschrocken festgestellt, dass hinten nicht mehr all zu viel Profil vorhanden ist. Sollte ich wohl öfter mal machen...

Neue Sohlen hab ich seit grad eben wieder hinten drauf, jetzt kanns von mir aus auch wieder Regnen.

Zu dem Thema Sicherheitstrainig bin ich der Meinung, nur einmal ist zu wenig, aber schon mal ein Anfang.

Ich hab letztes Jahr eines gemacht und es steht wohl die nächsten Wochen ein 2. aus. Ein bisschen mit dem Auto spielen und dabei die ein oder andere Grenze kennenlernen ohne sich, andere oder das Auto zu gefährden.

Grüße

Tigertron

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Da ich nicht unbedingt nähere bekanntschaft mit der Natur machen will, hab ich mich letzte Woche mal unters Auto gelegt und recht erschrocken festgestellt, dass hinten nicht mehr all zu viel Profil vorhanden ist. Sollte ich wohl öfter mal machen...

Neue Sohlen hab ich seit grad eben wieder hinten drauf, jetzt kanns von mir aus auch wieder Regnen.

Zu dem Thema Sicherheitstrainig bin ich der Meinung, nur einmal ist zu wenig, aber schon mal ein Anfang.

Ich hab letztes Jahr eines gemacht und es steht wohl die nächsten Wochen ein 2. aus. Ein bisschen mit dem Auto spielen und dabei die ein oder andere Grenze kennenlernen ohne sich, andere oder das Auto zu gefährden.

Grüße

Tigertron

für welchen reifen hast du dich entschieden?

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Das is ja eigentlich ein bisschen eine unglückliche Geschichte. Ich hatte noch eine Satz Hinterreifen rumliegen, da der Tüv mir die so nicht eingetragen hat und ich jetzt Mischbereifung mit vorn 215 und hinten 235er fahr.

Jetzt fahr ich die halt auch noch und dann gibts was anderes. Sind Barum Bravuris, im trockenen OK, auf nässe eher mit vorsicht zu genießen. Wenn mans weis und bei entsprechender Fahrweise bin ich bis jetzt noch überall heil hingekommen..

Grüße

Tigertron

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Jetzt fahr ich die halt auch noch und dann gibts was anderes. Sind Barum Bravuris, im trockenen OK, auf nässe eher mit vorsicht zu genießen. Wenn mans weis und bei entsprechender Fahrweise bin ich bis jetzt noch überall heil hingekommen..

Grüße

Tigertron

ja bei mir ist es auch so :thumbup:

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sehr viel mehr als so ein default-fahrertraining bringt meines erachtens folgendes:

im winter bei schnee/eis auf eine große fläche fernab vom straßenverkehr fahren und da mal die kiste etwas ausbrechen lassen.

so, und nur so, bekommst meiner meinung nach ein gespür für das auto bzw. entwickelst dein popometer bzw. baust es aus.

und das vor allem bei einem hecktriebler.

der IS MK1 ist giftig wie sau bei nässe, sogar als sauger (aber is ja klar - da reichen auch 155 ps bzw. 197 nm bei entspr. gang/drehzahl/geschw., damit er weggeht).

mike hat schon recht, der IS MK1 (und in meinen augen jeder andere hecktriebler ohne stabilitätsprogramm) hat (vor allem bezogen auf den winter) unter'm allerwertesten von einem fahranfänger nichts verloren.

die fahrertrainings sind einfach nicht realistisch genug in meinen augen.

ABS bei vollbremsungen testen ... also bitte... :thumbup:

ich persönlich würde nie mehr geld für ein fahrertraining ausgeben - zumindest keines für so ein standard-training.

eher eines auf einer rennstrecke, wo man wirklich die grenzbereiche ausprobieren kann.

solche gibt es ja, glaub ich auch, aber das kostet wiederum einen haufen geld.

dann doch lieber selber fernab von der straße im winter testen. <_<

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sehr viel mehr als so ein default-fahrertraining bringt meines erachtens folgendes:

im winter bei schnee/eis auf eine große fläche fernab vom straßenverkehr fahren und da mal die kiste etwas ausbrechen lassen.

so, und nur so, bekommst meiner meinung nach ein gespür für das auto bzw. entwickelst dein popometer bzw. baust es aus.

und das vor allem bei einem hecktriebler.

der IS MK1 ist giftig wie sau bei nässe, sogar als sauger (aber is ja klar - da reichen auch 155 ps bzw. 197 nm bei entspr. gang/drehzahl/geschw., damit er weggeht).

mike hat schon recht, der IS MK1 (und in meinen augen jeder andere hecktriebler ohne stabilitätsprogramm) hat (vor allem bezogen auf den winter) unter'm allerwertesten von einem fahranfänger nichts verloren.

die fahrertrainings sind einfach nicht realistisch genug in meinen augen.

ABS bei vollbremsungen testen ... also bitte... :thumbup:

ich persönlich würde nie mehr geld für ein fahrertraining ausgeben - zumindest keines für so ein standard-training.

eher eines auf einer rennstrecke, wo man wirklich die grenzbereiche ausprobieren kann.

solche gibt es ja, glaub ich auch, aber das kostet wiederum einen haufen geld.

dann doch lieber selber fernab von der straße im winter testen. <_<

nicht unbedingt nur im winter-es reicht auch schon wenns schön nass ist :g:

bearbeitet von IS200_dani
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yo, hast recht, dani, aber selbst da hab ich immer das gefühl, dass zu viel reifenprofil flöten geht... :g:

ja <_<

nur auf schnee bricht der wagen so schnell aus, da muss man fast kein speed haben und da "lernt" man das ja wieder eher nicht so

denn ein auto bei 30km/h abfangen ist easy-bei >50 ist es dann schon interessanter :thumbup:

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Also mir gings eigentlich auch nicht um das stinknormale Fahrsicherheitstraining,

da man da nicht wirklich in den Grenzbereich kommt, bzw. mit ner ordentlichen Geschw.

mal unterwegs ist.

Da muß ich Driftmaster wohl oder übel recht geben.

Das Herumgerutsche beim ÖAMTC Training macht absolut keinen Sinn,

da man nicht mal annähernd mit der Geschwindigkeit unterwegs ist,

die man im Alltag so fährt.

Bei diesen Geschwindigkeiten gäbe es maximal ne Beule ins Blech mehr nicht.

Ich rede auch eher von so nem Drifttraining, am nassen Asphalt und nicht

auf der Rutschbahn, schon etwas wo das Auto etwas haftet, das zu höheren

Geschwindigkeiten zwingt.

Erst wenn man sein Auto mal im Gleitflug der Quere nach unter Kontrolle hat,

dann ist man auch im Stande Ausrutscher zu korrigieren, bzw. sein Auto ins Gefühl zu kriegen.

Einen Handbremsendreher am vereisten Parkplatz kriegt ja jeder hin,

dabei erfähst aber nicht, was das Auto bei höherer Geschwindigkeit für eine

Dynamik entwickelt.

Mit dem Quattro vom Nuttyprofessor war es kinderleicht beim Dirft dorthin zu bewegen,

wo man hinwollte.

Beim IS gabs schon einige Dreher, bis daß das mal klappte.

Vor allem auf dem Rübenplatz (vom Video)..... des war ja ganz komisches Verhalten.

Es war patschnass, aber das Ding klebte förmlich am Asphalt,

nur wenn man ihn mal wegbrachte, dann gings gleich in die Butanik und zwar nicht

in die Richtung wo ich hinwollte.

Klar später klappte es immer besser, wo ich ihn mal ins Gefühl bekam,

was das Auto eigentlich so macht und wie muß ich reagieren,

aber würde es ein Ausrutscher auf der Strasse sein, wäre ich weg gewesen.

Na jedenfalls würde ich ein Drifttraining sehr begrüssen,

es wäre sicherheitstechnisch sehr sinnvoll, natürlich auch fürn Spaß!! :)

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Also mir gings eigentlich auch nicht um das stinknormale Fahrsicherheitstraining,

da man da nicht wirklich in den Grenzbereich kommt, bzw. mit ner ordentlichen Geschw.

mal unterwegs ist.

Da muß ich Driftmaster wohl oder übel recht geben.

Das Herumgerutsche beim ÖAMTC Training macht absolut keinen Sinn,

da man nicht mal annähernd mit der Geschwindigkeit unterwegs ist,

die man im Alltag so fährt.

Bei diesen Geschwindigkeiten gäbe es maximal ne Beule ins Blech mehr nicht.

Ich rede auch eher von so nem Drifttraining, am nassen Asphalt und nicht

auf der Rutschbahn, schon etwas wo das Auto etwas haftet, das zu höheren

Geschwindigkeiten zwingt.

Erst wenn man sein Auto mal im Gleitflug der Quere nach unter Kontrolle hat,

dann ist man auch im Stande Ausrutscher zu korrigieren, bzw. sein Auto ins Gefühl zu kriegen.

Einen Handbremsendreher am vereisten Parkplatz kriegt ja jeder hin,

dabei erfähst aber nicht, was das Auto bei höherer Geschwindigkeit für eine

Dynamik entwickelt.

:) :)

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und sinnlos war auf slicks bezogen, welche ja nicht zur diskussion stehen-würde dir vorschlagen nicht nur schlagwörter aus einem beitrag zu fischen und dann drauf rumreiten sondern den zusammenhang zu überdenken :)

nun denn, manchmal hilft es, wenn man ein wenig zwischen den zeilen lesen kann.

du kannst mir ruhig unterstellen, dass auch ich weiss, dass im strassenverkehr nicht mit slicks

gefahren werden darf. aber zur klarstellung für dich häng ich den nachsatz an:

"bei dieser logik könnte man bei regen ruhig mit slicks fahren, falls es erlaubt wäre."

nun, hat das jetzt was am sinn geändert? ebbe nööt, weil's darauf garnicht ankam,

sondern auf die aussage, dass es in manchen situationen nichts nützt, wenn man "nur"

vorausschauend fährt, weils -- ich wiederhole mich -- unvorhersehbarkeiten gibt, bei denen

es auf jede 10tel sekunde reaktionszeit, beste bremsen und reifen (!) ankommt.

leider gibts diese situationen nicht nur bei trockener strasse. wer das nicht einsehen will...

zum "herumspielen beim fahrertraining", vielleicht hast du nur überlesen, dass ich von 150 EUR

sprach, oder du weisst einfach nicht, was es bei diesen trainings für unterschiede gibt.

phreeky hat das schon angedeutet, es gibt nicht nur die standard- oder basistrainings für 80 EUR.

wenn du mal gesehen hättest, wie kläglich selbsternannte halb-profis beim

brems- und ausweichmanöver mit 100km/h versagen, würdest du nicht von herumspielen

reden. komm mal mit zum sachsenring zum perfektions- oder rennstreckentraining, dann

weisst du was ich meine.

es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher selbstverständlichkeit über dinge geurteilt wird,

die man offensichtlich nie selbst "erfahren" hat.

cheers

gerdb

PS. ich fühl mich immer sehr geschmeichelt, wenn ich in deinen zitaten meinen kompletten beitrag

nochmal lesen kann, besonders wenn du dann mit nur einer zeile antwortest, aber ich könnte mir

vorstellen, dass ich da der einzige bin... ;-)

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nun denn, manchmal hilft es, wenn man ein wenig zwischen den zeilen lesen kann.

du kannst mir ruhig unterstellen, dass auch ich weiss, dass im strassenverkehr nicht mit slicks

gefahren werden darf. aber zur klarstellung für dich häng ich den nachsatz an:

"bei dieser logik könnte man bei regen ruhig mit slicks fahren, falls es erlaubt wäre."

nun, hat das jetzt was am sinn geändert? ebbe nööt, weil's darauf garnicht ankam,

sondern auf die aussage, dass es in manchen situationen nichts nützt, wenn man "nur"

vorausschauend fährt, weils -- ich wiederhole mich -- unvorhersehbarkeiten gibt, bei denen

es auf jede 10tel sekunde reaktionszeit, beste bremsen und reifen (!) ankommt.

leider gibts diese situationen nicht nur bei trockener strasse. wer das nicht einsehen will...

zum "herumspielen beim fahrertraining", vielleicht hast du nur überlesen, dass ich von 150 EUR

sprach, oder du weisst einfach nicht, was es bei diesen trainings für unterschiede gibt.

phreeky hat das schon angedeutet, es gibt nicht nur die standard- oder basistrainings für 80 EUR.

wenn du mal gesehen hättest, wie kläglich selbsternannte halb-profis beim

brems- und ausweichmanöver mit 100km/h versagen, würdest du nicht von herumspielen

reden. komm mal mit zum sachsenring zum perfektions- oder rennstreckentraining, dann

weisst du was ich meine.

es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher selbstverständlichkeit über dinge geurteilt wird,

die man offensichtlich nie selbst "erfahren" hat.

cheers

gerdb

PS. ich fühl mich immer sehr geschmeichelt, wenn ich in deinen zitaten meinen kompletten beitrag

nochmal lesen kann, besonders wenn du dann mit nur einer zeile antwortest, aber ich könnte mir

vorstellen, dass ich da der einzige bin... ;-)

da du jetzt deine tatsächlichen ansichten ausführlicher beschrieben hast differieren wir ja in unserer ansicht nicht so dermaßen viel-außer bei der wahl der reifen :lol:

naja ich hab rennstreckenerfahrung-zwar "nur" mit dem motorrad aber du wirst auch wissen dass ein training auf der rennstrecke ja durch den speziellen asphalt nicht vergleichbar ist mit dem normalen strassenbelag :lol:

und weiters hab ich bereits schon probiert wie sich ein ausbrechendes hack anfühlt bei 80km/h und es nicht nur einmal abgefangen-also urteile ich nicht als laie :)

ps. du brauchst deinen beitrag nicht nochmals lesen, fang einfach nach dem "zitat-fenster" an :)

bearbeitet von IS200_dani
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wennst paßt fahren wir im Nassen.

Mal schauen, wann die Kameraden aus Deutschland vom Driftforum vielleicht Zeit lust und Laune haben.

Ich poste das dann da, jeder der will kann dann mitfahren. Instruktoren sind auch dort, die erklären dir wies geht. es ist kein offizielles Drifttraining, aber du kannst den ganzen Tag üen unter Aufsicht von geschulten Leuten, und es sind meistens auch einige dort die professionell Driften und auch das eine oder andere zu erzählen haben.

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