jens fischer Geschrieben 31. Mai Share Geschrieben 31. Mai Toyota, Mazda und Subaru haben bekanntgegeben, dass sie trotz des allgemeinen Trends zur Elektrifizierung weiterhin Verbrennungsmotoren entwickeln werden. Diese Ankündigung erfolgte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz der drei japanischen Autobauer. Japanische Autobauer kündigen Abkommen über Verbrennungsmotoren an (msn.com) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 31. Mai Share Geschrieben 31. Mai Auch ganz, ganz weit oben, wo die Nahrungskette ihr Ende findet, gehen Stromer nicht so richtig... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 1. Juni Share Geschrieben 1. Juni https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/toyota-stellt-neue-verbrennungsmotoren-vor-mazda-subaru/?_gl=1*sek114*_ga*ZFlzUEFMaDRDQlpwejk1dWRiQzYybnRTcDcxVjR0MFhLdFNUVVpyQVBOZDB1VjR3VUo4VlBmQXY3TURuMlFlbA Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 2. Juni Share Geschrieben 2. Juni Trotzig und rotzig. Und heiß wie immer der Preis. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 4. Juni Share Geschrieben 4. Juni Nissan spart sich das Geld Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kroebje Geschrieben 4. Juni Share Geschrieben 4. Juni (bearbeitet) "Superreiche wollen lieber Verbrennungsmotoren." Dass ein autophiles Journal so titelt (à la BLÖDzeitung), ist nicht verwerflich, sondern konsequent. Ja, Superreiche wollen außerdem lieber Motorjachten und Privatjets. Und Rennpferde und -Kamele und Edelnutten und Koks. Ok ja, fingerpointing, pfui .... Also: Wir als nouveau riche oder zumindest als jene, die an selbige Pforte klopfen, wollen das gleiche - bis auf die Kamele vielleicht. Dieses Bild ist schon 20 Jahre alt: Wo stehen wir heute? bearbeitet 4. Juni von kroebje Pingdruollemops Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jens fischer Geschrieben 4. Juni Autor Share Geschrieben 4. Juni "Es dürfe nicht sein, dass die EU "durch Verbote und Überregulierung beginnt, die Freiheit einzuschränken" Verbrenner soll neben dem Elektroauto bleiben: Das brachte der Autogipfel im Kanzleramt (msn.com) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 4. Juni Share Geschrieben 4. Juni Vorgestern wurde Berlin attestiert, die selbstgesteckten Klimaziele nicht erreichen zu können. Jedes Verbot schränkt Freiheiten ein. Ganz normales Tagesgeschäft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 4. Juni Share Geschrieben 4. Juni https://www.autobild.de/artikel/elektro-plaene-und-verbrenner-ausstieg-der-autohersteller-19153555.html Ein kleiner Überblick Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kroebje Geschrieben 4. Juni Share Geschrieben 4. Juni vor 59 Minuten schrieb lexibär: Jedes Verbot schränkt Freiheiten ein. Ganz normales Tagesgeschäft. Jepp. Auch GEbote sind Einschränkungen. Einschränkungen können neue Freiheiten erschließen. Am wirksamsten sind freilich jene Einschränkungen, die auf wägender Einsicht beruhen. Wägend bedeutet, dass wir Entscheidungen nicht schwarz-weiß angehen, obwohl sie es in der konsequenten Umsetzung oft sind. Ja, das kann man als Gängelung empfinden, aber genau hier kommt die Einsicht ins Spiel. Wie ich das einem garagenlosen Mietshausbewohner näherbringen sollte - - - - da muss ich passen. Höchstens, dass hier das Problem nicht das E-Auto selbst ist, sondern seine Peripherie. Hätte ich noch vor zwei Jahren nicht gedacht: Aber seit meine Frau ein E-Auto hat, betrachte ich V-Autos tatsächlich als Auslaufmodell. Von denen hab ich drei, die fahr ich auf der Hobby-Spur zu Ende. Dann ist Schluss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 4. Juni Share Geschrieben 4. Juni Deine 3 V kannst, wenn sie und Dein Geldbeutel solange durchhalten, noch sehr lange fahren. Das ist doch schön und irgendwie auch beruhigend. Man versteht die ganze Aufregung nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ducuzzi Geschrieben 5. Juni Share Geschrieben 5. Juni vor 16 Stunden schrieb lexibär: Deine 3 V kannst, wenn sie und Dein Geldbeutel solange durchhalten, noch sehr lange fahren. Das ist doch schön und irgendwie auch beruhigend. Man versteht die ganze Aufregung nicht... So ist das und mein LS wird hoffentlich noch lange fahren 😉😊 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bonner Geschrieben 5. Juni Share Geschrieben 5. Juni (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb lexibär: Man versteht die ganze Aufregung nicht.. Auch wenn es eine ganz andere Baustelle ist, erinnert mich die Aufregung an die unselige Diskussion der ADAC-Kampagne: FREIE FAHRT FÜR FREIE BÜRGER. Da wurde dem Staat auch Eingriffe in die Bürgerfreiheit vorgeworfen. Mist; wollte nicht mehr schreiben. Sorry Gruß Bonner bearbeitet 5. Juni von Bonner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ducuzzi Geschrieben 6. Juni Share Geschrieben 6. Juni vor 17 Stunden schrieb Bonner: Mist; wollte nicht mehr schreiben. Sorry Gruß Bonner Es ist doch immer das gleiche Spiel 😉 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jens fischer Geschrieben 7. Juni Autor Share Geschrieben 7. Juni Am 5.6.2024 um 19:10 schrieb Bonner: Auch wenn es eine ganz andere Baustelle ist, erinnert mich die Aufregung an die unselige Diskussion der ADAC-Kampagne: FREIE FAHRT FÜR FREIE BÜRGER. Da wurde dem Staat auch Eingriffe in die Bürgerfreiheit vorgeworfen. Mist; wollte nicht mehr schreiben. Sorry Gruß Bonner Tolle Kampagne war das , als sich der ADAC so für uns Autofahrer einsetzte! Damals postulierten sie ernsthaft noch das Erdöl werde alle XD Inzwischen haben sie längst gemerkt, sie brauchen eine andere Strategie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 7. Juni Share Geschrieben 7. Juni Die hatten vor Jahren einen handfesten Skandal, der viele Mitglieder gekostet hat. Um das wieder reinzuholen, reichen heutzutage Vollgassprüche und " Freiöl für Alle" nicht mehr. Das haben die gut erkannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AMA Geschrieben 7. Juni Share Geschrieben 7. Juni Ihr vergesst immer Afrika und Südamerika wo man in den nächsten 10 Jahren mit E-Autos keinen Blumentopf gewinnt. Die Welt ist grösser als Europa und Umsätze werden auch in Entwicklungsländer mit Benziner gemacht, da es keine Ladeinfradtruktur gibt.. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 7. Juni Share Geschrieben 7. Juni Auch dort kann sich in 10 Jahren viel geändert haben. Die für das zukünftige überleben wichtigen Märkte sind aber derzeit woanders. Die zukünftigen Technologien hängen, wie in einem anderen Thread schonmal besprochen, am E, nicht am Verbrenner. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andreas (vonderAlb) Geschrieben 9. Juni Share Geschrieben 9. Juni (bearbeitet) Am 7.6.2024 um 16:17 schrieb AMA: Ihr vergesst immer Afrika und Südamerika wo man in den nächsten 10 Jahren mit E-Autos keinen Blumentopf gewinnt. Die Welt ist grösser als Europa und Umsätze werden auch in Entwicklungsländer mit Benziner gemacht, da es keine Ladeinfradtruktur gibt.. Da irrst du gewaltig. Viele afrikanische Länder stellen auf E-Mobilität um. Zwei- und Dreiräder sind dort das gängige Fortbewegungsmittel und es besteht teilweise Pflicht die Dinger auf elektrisch umzurüsten. Länder die wegen fehlenden Diversen kein Öl/Benzin kaufen können nutzen eigene Ressourcen und bauen Wasserkraftwerke zur -Stromproduktion. Es besteht teilweise (Äthiopien) Importverbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Nahverkehr (Bus/Taxi) nur noch elektrisch. Dort wo es kein Stromnetz gibt werden PV-Anlagen gebaut. Denk bloß nicht das Afrika hinter dem Mond ist. Wenn einer hinter dem Mond ist dann ist es der typische deutsche Diesel-Dieter der an alten Zöpfen festhält und sich dem Fortschritt verweigert. Und was Südamerika betrifft solltest du dich erstmal richtig informieren. Die Elektrofahrzeugindustrie in Südamerika erlebt derzeit einen starken Aufschwung, da immer mehr Regierungen Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen schaffen und die Infrastruktur für das Ladenetzwerk verbessern. Die Chinesen verkaufen dort E-Autos wie geschnitten Brot. Wie du geschrieben hast: die Welt ist größer als Europa und Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Deutschland wird das Entwicklungsland der Zukunft wenn es nicht endlich mit dem Arsch hoch kommt und die Ärmel hochkrempelt statt immer nur rum zu jammern. bearbeitet 9. Juni von Andreas (vonderAlb) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AMA Geschrieben 10. Juni Share Geschrieben 10. Juni In dem Africa, wo ich letztes Jahr war, musste man Ladestationen suchen. In Ost, Zentral und Westafrika werden oft Occasions Fahrzeuge von den Gokfstaten importiert. Das VW Werk in Ruanda schraubt z.B. nur Verbrenner zusammen. 80% Der Fahrzeuge dort sind Toyotas. Nicht mal Tesla hat dort ein Gutes Ladenetzwerk. Sollen wir noch über Kolumbien und Brasillien sprechen, wo es in grossen Städten hömophatsche Dosen von Elektroautos hat? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 10. Juni Share Geschrieben 10. Juni Die Grünen in D wurden gestern abgestraft. Die Gründe sind bekannt. Bedenklich: Die deutsche Generation Greta, die sich eigentlich die größten Sorgen um ihre Zukunft auf diesem geschundenen Planeten machen müsste, tendiert erstaunlich stark in Richtung konservativ bis AFD. Die haben halt andere, näherliegende Probleme als Klimawandel und Verkehrswende. Kann man, bis auf Sympathie für die AFD, verstehen. Dann Überlassen wir die Gestaltung der Zukunft eben anderen Ländern. Man wird sehen, wie lange das gutgeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TigerTooth Geschrieben 10. Juni Share Geschrieben 10. Juni Ich dachte hier geht es um Verbrenner? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lexibär Geschrieben 10. Juni Share Geschrieben 10. Juni Genau. Haben die eine Zukunft? Das hängt von vielen Faktoren ab. Angebot, Nachfrage, Kosten, politische Entscheidungen, Infrastruktur, Wandel der gesellschaftlichen Einstellungen, wie denkt die kommende Generation, die jetzt um die 20 ist, ein weites Feld... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SPORTSMAN Geschrieben 10. Juni Share Geschrieben 10. Juni vor 23 Stunden schrieb Andreas (vonderAlb): Da irrst du gewaltig. Viele afrikanische Länder stellen auf E-Mobilität um. Zwei- und Dreiräder sind dort das gängige Fortbewegungsmittel und es besteht teilweise Pflicht die Dinger auf elektrisch umzurüsten. Länder die wegen fehlenden Diversen kein Öl/Benzin kaufen können nutzen eigene Ressourcen und bauen Wasserkraftwerke zur -Stromproduktion. Es besteht teilweise (Äthiopien) Importverbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. Nahverkehr (Bus/Taxi) nur noch elektrisch. Dort wo es kein Stromnetz gibt werden PV-Anlagen gebaut. Denk bloß nicht das Afrika hinter dem Mond ist. Wenn einer hinter dem Mond ist dann ist es der typische deutsche Diesel-Dieter der an alten Zöpfen festhält und sich dem Fortschritt verweigert. Und was Südamerika betrifft solltest du dich erstmal richtig informieren. Die Elektrofahrzeugindustrie in Südamerika erlebt derzeit einen starken Aufschwung, da immer mehr Regierungen Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen schaffen und die Infrastruktur für das Ladenetzwerk verbessern. Die Chinesen verkaufen dort E-Autos wie geschnitten Brot. Wie du geschrieben hast: die Welt ist größer als Europa und Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Deutschland wird das Entwicklungsland der Zukunft wenn es nicht endlich mit dem Arsch hoch kommt und die Ärmel hochkrempelt statt immer nur rum zu jammern. Dann sollte jemand BYD- und Tesla-Machern doch mal Bescheid geben, dass sie die hier auf Halde stehenden Fahrzeuge lieber in Afrika verkaufen sollten. Auch die BYD-Schiffe haben doch einen kürzeren Weg nach Südamerika als nach Europa. 😉 Gruß SPORTSMAN Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TigerTooth Geschrieben 11. Juni Share Geschrieben 11. Juni vor 23 Stunden schrieb lexibär: Genau. Haben die eine Zukunft? Das ist hier nicht Thema. Warum muss es immer um E-Autos gehen? Nur weil einige glauben das ist die einzige Lösung der Zukunft? Außerdem werden die bestehenden Verbrenner noch lange gefahren. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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