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VERBRENNER Autos


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Toyota, Mazda und Subaru haben bekanntgegeben, dass sie trotz des allgemeinen Trends zur Elektrifizierung weiterhin Verbrennungsmotoren entwickeln werden. 

Diese Ankündigung erfolgte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz der drei japanischen Autobauer. 

Japanische Autobauer kündigen Abkommen über Verbrennungsmotoren an (msn.com)

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"Superreiche wollen lieber Verbrennungsmotoren."

Dass ein autophiles Journal so titelt (à la BLÖDzeitung), ist nicht verwerflich, sondern konsequent.

 

Ja, Superreiche wollen außerdem lieber Motorjachten und Privatjets.

Und Rennpferde und -Kamele und Edelnutten und Koks.

 

Ok ja, fingerpointing, pfui .... Also: Wir als nouveau riche oder zumindest als jene, die an selbige Pforte klopfen, wollen das gleiche - bis auf die Kamele vielleicht.

 

Dieses Bild ist schon 20 Jahre alt:

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Wo stehen wir heute?

bearbeitet von kroebje
Pingdruollemops
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Vorgestern wurde Berlin attestiert, die selbstgesteckten Klimaziele nicht erreichen zu können. 

Jedes Verbot schränkt Freiheiten ein. Ganz normales Tagesgeschäft.

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vor 59 Minuten schrieb lexibär:

Jedes Verbot schränkt Freiheiten ein. Ganz normales Tagesgeschäft.

 

Jepp. Auch GEbote sind Einschränkungen. Einschränkungen können neue Freiheiten erschließen.

 

Am wirksamsten sind freilich jene Einschränkungen, die auf wägender Einsicht beruhen. Wägend bedeutet, dass wir Entscheidungen nicht schwarz-weiß angehen, obwohl sie es in der konsequenten Umsetzung oft sind.

Ja, das kann man als Gängelung empfinden, aber genau hier kommt die Einsicht ins Spiel.

 

Wie ich das einem garagenlosen Mietshausbewohner näherbringen sollte - - - - da muss ich passen. :unsure: Höchstens, dass hier das Problem nicht das E-Auto selbst ist, sondern seine Peripherie.

 

Hätte ich noch vor zwei Jahren nicht gedacht: Aber seit meine Frau ein E-Auto hat, betrachte ich V-Autos tatsächlich als Auslaufmodell. Von denen hab ich drei, die fahr ich auf der Hobby-Spur zu Ende. Dann ist Schluss.

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Deine 3 V kannst, wenn sie und Dein Geldbeutel solange durchhalten, noch sehr lange fahren. Das ist doch schön und irgendwie auch beruhigend. 

Man versteht die ganze Aufregung nicht...

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vor 16 Stunden schrieb lexibär:

Deine 3 V kannst, wenn sie und Dein Geldbeutel solange durchhalten, noch sehr lange fahren. Das ist doch schön und irgendwie auch beruhigend. 

Man versteht die ganze Aufregung nicht...

So ist das und mein LS wird hoffentlich noch lange fahren 😉😊

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vor 22 Stunden schrieb lexibär:

Man versteht die ganze Aufregung nicht..

Auch wenn es eine ganz andere Baustelle ist, erinnert mich die Aufregung an die  unselige Diskussion der ADAC-Kampagne: FREIE FAHRT FÜR FREIE BÜRGER. Da wurde dem Staat auch Eingriffe in die Bürgerfreiheit vorgeworfen.

Mist; wollte nicht mehr schreiben. Sorry

 

Gruß Bonner

bearbeitet von Bonner
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Am 5.6.2024 um 19:10 schrieb Bonner:

Auch wenn es eine ganz andere Baustelle ist, erinnert mich die Aufregung an die  unselige Diskussion der ADAC-Kampagne: FREIE FAHRT FÜR FREIE BÜRGER. Da wurde dem Staat auch Eingriffe in die Bürgerfreiheit vorgeworfen.

Mist; wollte nicht mehr schreiben. Sorry

 

Gruß Bonner

 

Tolle Kampagne war das , als sich der ADAC so für uns Autofahrer einsetzte!

 

Damals postulierten sie ernsthaft noch das Erdöl werde alle XD

 

Inzwischen haben sie längst gemerkt, sie brauchen eine andere Strategie.

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Die hatten vor Jahren einen handfesten Skandal, der viele Mitglieder gekostet hat. 

Um das wieder reinzuholen, reichen heutzutage Vollgassprüche und " Freiöl für Alle" nicht mehr. 

Das haben die gut erkannt.

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Ihr vergesst immer Afrika und Südamerika wo man in den nächsten 10 Jahren mit E-Autos keinen Blumentopf gewinnt. Die Welt ist grösser als Europa und Umsätze werden auch in Entwicklungsländer mit Benziner gemacht, da es keine Ladeinfradtruktur gibt..

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Auch dort kann sich in 10 Jahren viel geändert haben. Die für das zukünftige überleben wichtigen Märkte sind aber derzeit woanders. Die zukünftigen Technologien hängen, wie in einem anderen Thread schonmal besprochen, am E, nicht am Verbrenner. 

 

 

 

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Am 7.6.2024 um 16:17 schrieb AMA:

Ihr vergesst immer Afrika und Südamerika wo man in den nächsten 10 Jahren mit E-Autos keinen Blumentopf gewinnt. Die Welt ist grösser als Europa und Umsätze werden auch in Entwicklungsländer mit Benziner gemacht, da es keine Ladeinfradtruktur gibt..

Da irrst du gewaltig.

Viele afrikanische Länder stellen auf E-Mobilität um. Zwei- und Dreiräder sind dort das gängige Fortbewegungsmittel und es besteht teilweise Pflicht die Dinger auf elektrisch umzurüsten.

Länder die wegen fehlenden Diversen kein Öl/Benzin kaufen können nutzen eigene Ressourcen und bauen Wasserkraftwerke zur -Stromproduktion. Es besteht teilweise (Äthiopien) Importverbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Nahverkehr (Bus/Taxi) nur noch elektrisch.

Dort wo es kein Stromnetz gibt werden PV-Anlagen gebaut.

 

Denk bloß nicht das Afrika hinter dem Mond ist. 

Wenn einer hinter dem Mond ist dann ist es der typische deutsche Diesel-Dieter der an alten Zöpfen festhält und sich dem Fortschritt verweigert.

 

Und was Südamerika betrifft solltest du dich erstmal richtig informieren.

Die Elektrofahrzeugindustrie in Südamerika erlebt derzeit einen starken Aufschwung, da immer mehr Regierungen Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen schaffen und die Infrastruktur für das Ladenetzwerk verbessern. Die Chinesen verkaufen dort E-Autos wie geschnitten Brot.

 

Wie du geschrieben hast: die Welt ist größer als Europa und Deutschland ist nicht der Nabel der Welt.

Deutschland wird das Entwicklungsland der Zukunft wenn es nicht endlich mit dem Arsch hoch kommt und die Ärmel hochkrempelt statt immer nur rum zu jammern.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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In dem Africa, wo ich letztes Jahr war, musste man Ladestationen suchen. In Ost, Zentral und Westafrika werden oft Occasions Fahrzeuge von den Gokfstaten importiert.

 

Das VW Werk in Ruanda schraubt z.B. nur Verbrenner zusammen. 80% Der Fahrzeuge dort sind Toyotas.

 

Nicht mal Tesla hat dort ein Gutes Ladenetzwerk.

 

Sollen wir noch über Kolumbien und Brasillien sprechen, wo es in grossen Städten hömophatsche Dosen von Elektroautos hat?

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Die Grünen in D wurden gestern abgestraft. Die Gründe sind bekannt. 

Bedenklich:

Die deutsche Generation Greta, die sich eigentlich die größten Sorgen um ihre Zukunft auf diesem geschundenen Planeten machen müsste, tendiert erstaunlich stark in Richtung konservativ bis AFD. 

Die haben halt andere, näherliegende Probleme als Klimawandel und Verkehrswende. Kann man, bis auf Sympathie für die AFD, verstehen. 

Dann Überlassen wir die Gestaltung der Zukunft eben anderen Ländern. Man wird sehen, wie lange das gutgeht. 

 

 

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Genau. Haben die eine Zukunft? 

Das hängt von vielen Faktoren ab. Angebot, Nachfrage, Kosten, politische Entscheidungen, Infrastruktur, Wandel der gesellschaftlichen Einstellungen, wie denkt die kommende Generation, die jetzt um die 20 ist, ein weites Feld...

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vor 23 Stunden schrieb Andreas (vonderAlb):

Da irrst du gewaltig.

Viele afrikanische Länder stellen auf E-Mobilität um. Zwei- und Dreiräder sind dort das gängige Fortbewegungsmittel und es besteht teilweise Pflicht die Dinger auf elektrisch umzurüsten.

Länder die wegen fehlenden Diversen kein Öl/Benzin kaufen können nutzen eigene Ressourcen und bauen Wasserkraftwerke zur -Stromproduktion. Es besteht teilweise (Äthiopien) Importverbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Nahverkehr (Bus/Taxi) nur noch elektrisch.

Dort wo es kein Stromnetz gibt werden PV-Anlagen gebaut.

 

Denk bloß nicht das Afrika hinter dem Mond ist. 

Wenn einer hinter dem Mond ist dann ist es der typische deutsche Diesel-Dieter der an alten Zöpfen festhält und sich dem Fortschritt verweigert.

 

Und was Südamerika betrifft solltest du dich erstmal richtig informieren.

Die Elektrofahrzeugindustrie in Südamerika erlebt derzeit einen starken Aufschwung, da immer mehr Regierungen Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen schaffen und die Infrastruktur für das Ladenetzwerk verbessern. Die Chinesen verkaufen dort E-Autos wie geschnitten Brot.

 

Wie du geschrieben hast: die Welt ist größer als Europa und Deutschland ist nicht der Nabel der Welt.

Deutschland wird das Entwicklungsland der Zukunft wenn es nicht endlich mit dem Arsch hoch kommt und die Ärmel hochkrempelt statt immer nur rum zu jammern.

Dann sollte jemand BYD- und Tesla-Machern doch mal Bescheid geben, dass sie die hier auf Halde stehenden Fahrzeuge lieber in Afrika verkaufen sollten. 

Auch die BYD-Schiffe haben doch einen kürzeren Weg nach Südamerika als nach Europa. 😉

 

Gruß 

SPORTSMAN

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vor 23 Stunden schrieb lexibär:

Genau. Haben die eine Zukunft? 

Das ist hier nicht Thema.

Warum muss es immer um E-Autos gehen? Nur weil einige glauben das ist die einzige Lösung der Zukunft?

 

Außerdem werden die bestehenden Verbrenner noch lange gefahren.

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