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RX400h als Gebrauchtwagen


Leinad

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Halo liebe Lexus Freunde,

schreibe aus Tschechei. Ein Rx 400h ist mein Traum, habe Ich mit dieses Auto ein Paar km gefahren - und es war wirklich ETWAS. So ein Gefühl habe Ich noch nie gehabt :scared: Muss sagen, dass Ich über RX 400h schon viel gelesen habe Neuwagen ist leider sehr teuer, aber auf Mobile.de ( zum Beispiel ) sing gut gepflegte Autos ( B.j. 2006 bis 100 000km) für cca 21-23 T Euro. Aber!! Hybrid Konzept ist relativ neu und - hier sind meine Fragen:

1/ Wie lange lebt Groses Aku ( Nicht 12V Batterie). Lexus präzetiert 200 000 km - haben sie seine eigene Erfahrungen ? Und wieviel kostet ein neues ??

2/ Dauerhaftigkeit von Elektronik - dieselbe Frage.

3/ Nach Dekra und J.D.Power ist Lex RX 400h mit Qualität ganz oben na 3 Jahren. Wie ist das beim älteres Auto?

4/ Wie ist Lex RX400h im Gelände. Ich habe ein Sommerhaus im Böhmerwald und Zeit zu zeit brauche Ich wirklich 4x4 Antrieb ( jetzt zum Beispiel - wenn es so viel regnet, oder im Winter usw.) Mein Nachbar hat ein X3 - ist zufrieden mit dem X-drive Antrieb. Kann Lexus etwas ähnliches??

5/ Wie ist es mit Interesse über gebrauchte RX 400h ??

Das sind recht viele Fragen und Ich werde sehr dankbar für Ihre Antworten. Vielen Dank, Dany ( Pilsen, Tschechei ) ;)

P.S. Entschuldigen Sie meine Grammatik

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Hallo und herzlich willkommen im LOC :scared:

Bisher sind Probleme mit den Akkus bei langer Lebensdauer nicht bekannt. Da die Akkus nie ganz leer und nie ganz voll geladen werden, altern sie nur sehr sehr langsam.

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Ich habe RX400h und ein Ferienhaus in Tschechien. Der 4 Rad Antrieb ist dort perfekt, ich sehe immer wie alle 4 Räder im Einsatz sind, absolut perfekt. Vorher mit Voyager und Scorpio bin ich offt hängen geblieben. Bin ab 13.12. in Tschechien in Südböhmen, falls von Interesse.

In der Schweiz sind sehr viele RX400h auf der Strasse und auch zu kaufen.

Tschechisch: Dejte vědět, jestli máte zájem.

Daniel

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Ich habe RX400h und ein Ferienhaus in Tschechien. Der 4 Rad Antrieb ist dort perfekt, ich sehe immer wie alle 4 Räder im Einsatz sind, absolut perfekt. Vorher mit Voyager und Scorpio bin ich offt hängen geblieben. Bin ab 13.12. in Tschechien in Südböhmen, falls von Interesse.

In der Schweiz sind sehr viele RX400h auf der Strasse und auch zu kaufen.

Tschechisch: Dejte vědět, jestli máte zájem.

Daniel

Ahoj, habe interesse, im Herbst möchte Ich was kaufen. Bitte schreiben Sie mir auf E-mail ( hasman@seznam.cz )

Vielen Dank, Tsch: děkuju

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..ich halte den RX 400 h ebenso für ein prima Fahrzeug (sonst hätten wir ihn ja damals nicht gekauft), allerdings sehe ich dessen Vorteile nun wirklich nicht im Gelände. Hängt natürlich davon ab, wass Du mit Bergfahrten und Gelände meinst. Mehr, als etwas größere Pfützen, würde ich mit den Elektromotoren und dessen Steuerung nicht durchqueren. Die Watttiefe sowie die Bodenfreiheit beim RX 400 h sagt dazu ja schon einiges. Mir fehlte im "Gelände" das "gefühlvolle" Zusammenspiel zwischen Fahrer und Fahrzeug, also z. Bsp. dass behutsame Anfahren an einer unbefestigten Steigung. Ist schwierig zu beschreiben, und eigentlich nur im direkten Vergleich mit dem konventionellen Allrad sowie der aktiven Sperre erklärbar. Ein damaliger Testbericht beschreibt dieses ähnlich:

Im Lexus dagegen fehlen Kardanwellen und Verteilergetriebe. Der Benzinmotor und der vordere Elektromotor treiben ausschließlich die Vorderräder an. Die Hinterräder beteiligen sich über den zweiten, den hinteren Elektromotor. Und zwar grundsätzlich dann, wenn der Fahrer kräftig Gas gibt. Zusätzlich auch dann, wenn Drehzahlsensoren an den Rädern registrieren, daß auf rutschigem Untergrund die Vorderräder durchdrehen wollen. Der Versuch zeigt, daß die Kraft des zusätzlichen 69-PS-E-Motors im Heck meist ausreicht, um auf nassem Gras oder verschlammtem Weg vorwärtszukommen.

In schwerem Gelände, für das der Lexus allerdings nicht gedacht ist, gerät das System offenbar durcheinander: In tieferem Schlamm, auf losem Sand oder Kies versucht der Lexus zunächst, über die beiden E-Motoren anzufahren. Klappt das nicht sofort, verweigert das System den Motoren kurz den Strom. Der gerade begonnene Anfahrvorgang wird abgebrochen. Bleibt man nun gefühllos auf dem Gaspedal stehen, ruckelt und hüpft der Lexus dann doch noch über das Geländehindernis hinweg. Dabei benutzt er zusätzlich seine Radbremsen als Antriebsschlupfregelung. Nach einer solchen Aktion bleibt ein schlechtes Gewissen, weil man das Gefühl hat, dem Auto Gewalt anzutun.

Also, bitte nicht mißverstehen, der RX 400 h ist m. E. ein wirklich gutes Auto (mit Ausnahme der Batteriestandzeit, Armlehne vorne, usw.), und auch für Fahrten über Wiese und Kiesstraßen sehr gut zu nutzen. Im Gelände allerdings gibt es aus dem gleichen Hause erheblich bessere Kandidaten Klick mich

Der "nicht echte" Allradantrieb ist bereits bei starker Beschleunigung auf einer nassen Teerstraße spürbar. Vergleichbare "echte Allradler" schieben spurneutral über alle viere los, der RX zieht auf nasser Straße heftig in der Lenkung. Der Heckantrieb ist als Votrieb dabei eigentlich kaum wahrnehmbar.

LG Filou :(

bearbeitet von Filou00
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..ich halte den RX 400 h ebenso für ein prima Fahrzeug (sonst hätten wir ihn ja damals nicht gekauft), allerdings sehe ich dessen Vorteile nun wirklich nicht im Gelände. Hängt natürlich davon ab, wass Du mit Bergfahrten und Gelände meinst. Mehr, als etwas größere Pfützen, würde ich mit den Elektromotoren und dessen Steuerung nicht durchqueren. Die Watttiefe sowie die Bodenfreiheit beim RX 400 h sagt dazu ja schon einiges. Mir fehlte im "Gelände" das "gefühlvolle" Zusammenspiel zwischen Fahrer und Fahrzeug, also z. Bsp. dass behutsame Anfahren an einer unbefestigten Steigung. Ist schwierig zu beschreiben, und eigentlich nur im direkten Vergleich mit dem konventionellen Allrad sowie der aktiven Sperre erklärbar. Ein damaliger Testbericht beschreibt dieses ähnlich:

Im Lexus dagegen fehlen Kardanwellen und Verteilergetriebe. Der Benzinmotor und der vordere Elektromotor treiben ausschließlich die Vorderräder an. Die Hinterräder beteiligen sich über den zweiten, den hinteren Elektromotor. Und zwar grundsätzlich dann, wenn der Fahrer kräftig Gas gibt. Zusätzlich auch dann, wenn Drehzahlsensoren an den Rädern registrieren, daß auf rutschigem Untergrund die Vorderräder durchdrehen wollen. Der Versuch zeigt, daß die Kraft des zusätzlichen 69-PS-E-Motors im Heck meist ausreicht, um auf nassem Gras oder verschlammtem Weg vorwärtszukommen.

In schwerem Gelände, für das der Lexus allerdings nicht gedacht ist, gerät das System offenbar durcheinander: In tieferem Schlamm, auf losem Sand oder Kies versucht der Lexus zunächst, über die beiden E-Motoren anzufahren. Klappt das nicht sofort, verweigert das System den Motoren kurz den Strom. Der gerade begonnene Anfahrvorgang wird abgebrochen. Bleibt man nun gefühllos auf dem Gaspedal stehen, ruckelt und hüpft der Lexus dann doch noch über das Geländehindernis hinweg. Dabei benutzt er zusätzlich seine Radbremsen als Antriebsschlupfregelung. Nach einer solchen Aktion bleibt ein schlechtes Gewissen, weil man das Gefühl hat, dem Auto Gewalt anzutun.

Also, bitte nicht mißverstehen, der RX 400 h ist m. E. ein wirklich gutes Auto (mit Ausnahme der Batteriestandzeit, Armlehne vorne, usw.), und auch für Fahrten über Wiese und Kiesstraßen sehr gut zu nutzen. Im Gelände allerdings gibt es aus dem gleichen Hause erheblich bessere Kandidaten Klick mich

Der "nicht echte" Allradantrieb ist bereits bei starker Beschleunigung auf einer nassen Teerstraße spürbar. Vergleichbare "echte Allradler" schieben spurneutral über alle viere los, der RX zieht auf nasser Straße heftig in der Lenkung. Der Heckantrieb ist als Votrieb dabei eigentlich kaum wahrnehmbar.

LG Filou :thumbup:

Vielen Dank für Deine präzise Erklarung. Es ist wirklich etwas neues, bis jetzt habe ich gedacht, dass V6 Benzinmotor durch Kardan mit Hinterachse verbunden ist ( allradantrieb) und Elektomotor hinten nur für "notfälle" bereit ist. Dany

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Die Beschreibung, dass man kräftig Gas geben muss, um einen 4-Rad Antrieb zu haben entspricht nicht meiner Erfahrung. Ich sehe immer ein sehr ausgewogenes eingreifen der hinteren Räder auf kritischem Gelände, absolut unabhängig vom Gaspedal, nur durch Bedarf gesteuert.

Wegen der Radhöhe ist es sicher kein echtes Geländefahrzeug, aber im schwierigen, unbefestigten Gelände konnte ich bis jetzt immer perfekt fahren.

PS:Ich schicke ein Mail an die angegebene Adresse.

Daniel

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Gibt es hier vielleicht Unterschiede in den Baujahren? Eventuell nen Softwareupdate in neueren Baujahren, denn den Ausschlag gibt hier sicherlich die Steuerung der Elektromotoren.

Andy

Der RX400h ist im Schnee optimal, macht richtig spass, zumal der Heckantrieb sinnvoll "zukommt".

Wenn die Technik so ausgereift ist wie beim Prius dann sollte es keine Probleme geben.

In der CH fahren viele Prius jenseits der 200.000 andere als Taxi bzw. Ex-Taxi jenseits der 300.000km-Marke herum, bisher ohne grössere Probleme.

Ich bin optimistisch dass die 10 Jahre kein Problem sein sollten.

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Soweit ich weiß wurde von einigen Mitgliedern schon der Allrad per Knopfdruck erwünscht, da es Situationen gibt in denen kein Allrad zur Verfügung steht.

Eines der Beispiele war, daß im Winter auf einer teilweise vereisten Parklücke das Ausparken sehr schwierig wurde, da bei leichter Betätigung des Gaspedals nur die Vorderachse angetrieben wurde was durch durchdrehende Räder zu keinem Erfolg führte. Erst stärkeres Gasgeben schaltet den Hinterachs-Elektromotor hinzu, was dann ganz schnell mal bedeuten kann, daß man an einem anderen parkendem Auto klebt. :g:

Schön wäre es also auch bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten einen gefühlvoll einsetzenden Allrad zu haben. Die Lösung wäre ein solcher Knopf für Allrad und die Technische Umsetzung fast nur hardwareseitig zu lösen.

Gruß Andy

bearbeitet von CrashDown
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Der RX ist ein klassisches SUV. Leider wurde und wird der Begriff SUV (Sport Utility Vehicle) inzwischen für alles mögliche was gross und schwer ist verwendet. Eigentlich bedeutet es aber 'sportliches Nutzfahrzug' oder indirekt übersetzt, geländegängige Limousine, und das bringt es genau auf den Punkt. Das andere wäre dann ein Offroader. Das ist der RX definitiv nicht.

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..., da bei leichter Betätigung des Gaspedals nur die Vorderachse angetrieben wurde was durch durchdrehende Räder zu keinem Erfolg führte. Erst stärkeres Gasgeben schaltet den Hinterachs-Elektromotor hinzu, ...

Das kann ich so nicht bestätigen. Bei mir (BJ 07) ist es jedenfalls so, dass bei jedem sachten Anfahrvorgang auf den ersten Metern immer vorne und hinten elektrisch angetrieben wird. Man sieht das sehr schön im Display. Dann wird der hintere E-Motor schnell deaktiviert und wacht erst bei Überforderung des Frontantriebs wieder auf, das ist richtig. Im Schnee hatte ich bislang jedenfalls keine Probleme mit der Traktion, sonst natürlich auch nicht :rolleyes:

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Der "nicht echte" Allradantrieb ist bereits bei starker Beschleunigung auf einer nassen Teerstraße spürbar. Vergleichbare "echte Allradler" schieben spurneutral über alle viere los, der RX zieht auf nasser Straße heftig in der Lenkung. Der Heckantrieb ist als Votrieb dabei eigentlich kaum wahrnehmbar.

Ich vermute, daß diese Aussage einer Zeitschrift entspringt und nicht deinen eigenen Erfahrungen.

Der RX400h fährt bei allen Fahrbahnverhältnissen unbedenklich.

Lediglich der "nicht echte" Allradantrieb des RX400h lässt (aber auch nur kleine) Federn gegenüber dem RX300 mit permanentem Allradantrieb und da auch nur auf stark verschneiten Wegen.

Dafür wirst du wiederum mit einem Minderverbrauch von ca. 3l/100km (je nach Fahrweise) belohnt.

PIT

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Ich vermute, daß diese Aussage einer Zeitschrift entspringt und nicht deinen eigenen Erfahrungen.

Der RX400h fährt bei allen Fahrbahnverhältnissen unbedenklich.

Lediglich der "nicht echte" Allradantrieb des RX400h lässt (aber auch nur kleine) Federn gegenüber dem RX300 mit permanentem Allradantrieb und da auch nur auf stark verschneiten Wegen.

Dafür wirst du wiederum mit einem Minderverbrauch von ca. 3l/100km (je nach Fahrweise) belohnt.

PIT

Nein, diese Aussage stammt aus keiner Zeitung. Es sind die eigenen Erfahrungen mit unserem damaligen RX 400 h mit EZ 08/2008. Ich habe auch nicht geschrieben, dass der RX 400 h nicht unbedenklich fahren würde. Der RX ist ein souveränes und sicheres Fahrzeug. Im direkten Vergleich mit jedem echten, bzw. permanentem Allradantrieb werden die Nachteile jedoch sofort fühlbar. Ich vergleiche aus eigenen Erfahrungen mit Touareg / ML / A8 und Phaeton. Alle vorgenannten Fahrzeuge fahren bei nicht griffigen Untergrund deutlich spursicherer. Ist bei Betrachtung der Antriebssysteme beim RX 400 h ja auch logisch.

Dieses ja scheinbar nicht nur bei mir, wie aus den Zeilen der anderen User hier zu erkennen.

Filou

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Also ich hatte vorher einen RangeRover.

Zwischen dem und dem Lexus liegen WELTEN, nicht nur in Verbrauch, Platz, Verarbeitung und Anfälligkeit, sondern auch im Fahrkomfort, Unterhaltskosten und Wintertauglichkeit, vorallem ist ein riesiger Vorteil dass die schweren Akkus im Heck sind :)

Ich denke ich hatte letztes Jahr ausgiebig die Möglichkeit den RX400h im Schnee zu testen (10.000km in 4 Schnee-Monaten), sowohl auf der Geraden als auch in den Bergen keinerlei Probleme, der Hinterradantrieb kommt wenn er gebraucht wird. Ich bin eigendlich überall hingekommen.

Da ich meistens morgens vor den ersten und abends nach den letzten Räumdiensten unterwegs bin hatte ich auch das Tiefschnee-Vergnügen. Alles Problemlos.

Es kommt auch vieles auf einen guten Winterreifen und auf die Fahrweise an.

Auch auf sehr nasser Strasse oder im "leichten Gelände" keine Probleme. Habe letzens noch einen Wohnwagen die Berge hoch gezogen in der Eifel (Matsch, Steine usw.) da war der Allrad laut Monitor fast permanent drinn.

Die einzige "Spassbremse" ist die nicht abschaltbare Stabilitätsregelung. Man kann nicht mal "zum Spass" ein wenig driften, die kommt knallhart.

War letztes Jahr auf dem SUV-Sicherheitstraining und später auf dem Gespann-Sicherheitstraining, Bremsweg, Handling usw. absolut Top.

Bin direkt gegen einen X5 angetreten, der hatte im Anzug (bis 50kmh) und im Stehenbleiben (Leuxs 5m weniger) keine Chance,

Mit dem Camper auf der Gleitfläche war auch angenehm, vorallem da durch das hohe Gewicht der Akkus vor der Hinterachse das Wippen sehr stark reduziert wird. Alle anderen SUV sind vorne schwer und hinten leicht, was u.a. im Winter und im Hängebetrieb (8m WoWa) zu Problemen führt.

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Hallo Swiss-RX,

wir hatten an unserem RX die abnehmbare AHK von Lexus montieren lassen. Lassen wir mal unbeachtet, dass 2000 KG für einen SUV eher die untere Grenze bildet. Wir hier an der Ostsee haben damit z Bsp. das Boot geslippt. Also rückwärts mit dem Trailer die Steigung runter, Boot rauf und langsam wieder nach oben. Das funktionierte; mit Verlaub; bescheiden!

Die Zeitung Caravaning hatte im Zugbetrieb folgenden Test dazu veröffentlicht:

Auszug:

Bei winterlichen Straßenverhältnissen kommt das System mit dem elektrischen Heckantrieb und der unerbittlich leistungsreduzierenden Traktionskontrolle schneller an seine Grenzen als Allradler mit klassischem Antrieb per Kardanwelle.

Insofern kann ich mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, dass Dein vorheriger RangeRover tatsächlich schlechtere Allradeigenschaften gehabt haben soll.

:) :)

Egal, es gibt wichtigeres... :)

Schönen Abend und Gruß von der Ostsee

Filou

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Hallo Swiss-RX,

wir hatten an unserem RX die abnehmbare AHK von Lexus montieren lassen. Lassen wir mal unbeachtet, dass 2000 KG für einen SUV eher die untere Grenze bildet. Wir hier an der Ostsee haben damit z Bsp. das Boot geslippt. Also rückwärts mit dem Trailer die Steigung runter, Boot rauf und langsam wieder nach oben. Das funktionierte; mit Verlaub; bescheiden!

Die Zeitung Caravaning hatte im Zugbetrieb folgenden Test dazu veröffentlicht:

Auszug:

Bei winterlichen Straßenverhältnissen kommt das System mit dem elektrischen Heckantrieb und der unerbittlich leistungsreduzierenden Traktionskontrolle schneller an seine Grenzen als Allradler mit klassischem Antrieb per Kardanwelle.

Insofern kann ich mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, dass Dein vorheriger RangeRover tatsächlich schlechtere Allradeigenschaften gehabt haben soll.

:) :D

Egal, es gibt wichtigeres... :)

Schönen Abend und Gruß von der Ostsee

Filou

Schon mal einen RangeRover gefahren?

Da nimmst auf längeren Strecken am besten dein Werkzeug mit (Auto war 5 Jahre alt), ständig kaputt die Kiste, Verbauch jenseits der 20 Liter bzw. 40 Liter mit Anhänger problemlos.

Slippen ist auch mit anderen Fahrzeugen nicht so einfach, ich kenne da jemanen der hat seinen Range dabei im Rhein versenkt :)

Lies mal die Betriebsgrenzen vom RX, speziell Steigung. Aber 2000kg? Laut Papieren darf ich 2500kg, mit anderen Federn 2700kg Anhängelast.

Ich kann mir vorstellen dass du da (slippen) auch mit anderen Fahrzeugen an die Grenze kommst, mitm Chayenne gehts gut, auch schon gemacht, aber ist ja eine andere Klasse. Ich würde dich mal gerne mit Quaschkai, Sorento, Forrester, RAV, X3 usw. beim slippen sehen :D

Also ich kann diesen Tests nichts abgewinnen, gewinnen tut eh immer derjenige der bezahlt, siehe SUV-Test mit Toyota, Honda, VW, Skoda. 2 Tests, 2 unterschiedliche Gewinner. Oder noch besser: Citroen C1, Toyota Aygo, Peugot. Immer gewinnt ein anderer, obwohl es das gleiche Fahrzeug ist, plötzlich sind da auch die Fahrleistungen unterschiedlich....

Wie war das: Der Honda-Hybrid ist besser als der Prius, dabei ist der Honda ein Mild-Hybrid, da wurden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen....

Zudem will ich ja in den Bergen nicht auf irgendwelchen Serpentimen Rennen fahren sondern bequem, sicher und einigermassen Problemlos an mein Ziel kommen, aus diesem Grund habe ich mich auch für den Lexus entschieden, nicht wegen dem *hust* guten Preis, sondern wegen Komfort, Verbrauch und Technik. Ich hab im letzten Winter noch nicht mal Schneeketten gebraucht und auch keine Sandsäcke im Kofferaum.

Zudem ist der Range ein Offroader und kein SUV.

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Hallo Swiss-RX,

wir hatten an unserem RX die abnehmbare AHK von Lexus montieren lassen. Lassen wir mal unbeachtet, dass 2000 KG für einen SUV eher die untere Grenze bildet. Wir hier an der Ostsee haben damit z Bsp. das Boot geslippt. Also rückwärts mit dem Trailer die Steigung runter, Boot rauf und langsam wieder nach oben. Das funktionierte; mit Verlaub; bescheiden!

Die Zeitung Caravaning hatte im Zugbetrieb folgenden Test dazu veröffentlicht:

Auszug:

Bei winterlichen Straßenverhältnissen kommt das System mit dem elektrischen Heckantrieb und der unerbittlich leistungsreduzierenden Traktionskontrolle schneller an seine Grenzen als Allradler mit klassischem Antrieb per Kardanwelle.

Insofern kann ich mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, dass Dein vorheriger RangeRover tatsächlich schlechtere Allradeigenschaften gehabt haben soll.

:D :D

Egal, es gibt wichtigeres... ;)

bitte definiere "bescheiden".

ich hab eher im anhängerbtrieb das problem, dass man ja nicht vergisst, dass da hinten noch was drann ist und zu stark gas gibt. dann stellst du nämlich den anhänger und das ladegut vor eine ordentliche belastungsprobe durch das enorme drehmoment.

Schönen Abend und Gruß von der Ostsee

Filou

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Regelt der RX nicht auch über die Neigungssensoren bei zu grossen Steigungen die Leistung runter? Irgendwas war da doch mal. Die AHK wird ja auch am Steuergerät "angemeldet".

Slippen ist sowieso nicht ganz so einfach.

Der RX "geht" aber untenraus recht gut, dank der Elektromotoren liegt das vollee Drehmoment ja bei jeder Drehzahl an

Also ich hatte mit dem Range, wie auch Kollegen, nur Probleme Im Gelände ist er super, aber auf der Strasse zum Langestrecke fahren eher nicht... und wenn der mal in die Werkstatt musste war der Geldbeutel gleich um viele hunderter leichter... das Gruselwort: LUFTFAHRWERK ;) ich bin mehr als einmal hunderte Kilometer heim "gehoppelt" mit 60 weil das Dingen undicht oder der Kompressor kaputt war und das Fahrwerk ganz unten war.

Aus dem Grund bin ich mir auch das Luftfahrwerk am 450er am überlegen und warte mit dem Kauf mal noch ein Weilchen ab und sehe mal ob dieses problemlos(er) ist. Zudem ist der Range trotz üppiger Aussenmasse innendrinn sehr eng und "tief" vorallem wenn man über 1,90 ist.

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Schon mal einen RangeRover gefahren?

Da nimmst auf längeren Strecken am besten dein Werkzeug mit (Auto war 5 Jahre alt), ständig kaputt die Kiste, Verbauch jenseits der 20 Liter bzw. 40 Liter mit Anhänger problemlos.

Slippen ist auch mit anderen Fahrzeugen nicht so einfach, ich kenne da jemanen der hat seinen Range dabei im Rhein versenkt :clap:

Lies mal die Betriebsgrenzen vom RX, speziell Steigung. Aber 2000kg? Laut Papieren darf ich 2500kg, mit anderen Federn 2700kg Anhängelast.

Ich kann mir vorstellen dass du da (slippen) auch mit anderen Fahrzeugen an die Grenze kommst, mitm Chayenne gehts gut, auch schon gemacht, aber ist ja eine andere Klasse. Ich würde dich mal gerne mit Quaschkai, Sorento, Forrester, RAV, X3 usw. beim slippen sehen :clap:

Also ich kann diesen Tests nichts abgewinnen, gewinnen tut eh immer derjenige der bezahlt, siehe SUV-Test mit Toyota, Honda, VW, Skoda. 2 Tests, 2 unterschiedliche Gewinner. Oder noch besser: Citroen C1, Toyota Aygo, Peugot. Immer gewinnt ein anderer, obwohl es das gleiche Fahrzeug ist, plötzlich sind da auch die Fahrleistungen unterschiedlich....

Wie war das: Der Honda-Hybrid ist besser als der Prius, dabei ist der Honda ein Mild-Hybrid, da wurden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen....

Zudem will ich ja in den Bergen nicht auf irgendwelchen Serpentimen Rennen fahren sondern bequem, sicher und einigermassen Problemlos an mein Ziel kommen, aus diesem Grund habe ich mich auch für den Lexus entschieden, nicht wegen dem *hust* guten Preis, sondern wegen Komfort, Verbrauch und Technik. Ich hab im letzten Winter noch nicht mal Schneeketten gebraucht und auch keine Sandsäcke im Kofferaum.

Zudem ist der Range ein Offroader und kein SUV.

...mir ist nicht ganz klar, warum Du Dich in dieser Weise rechtfertigst?

Ich habe hier meine eigenen Erfahrungen mit dem RX 400 h im leichten Gelände sowie im Hängerbetrieb geschildert. Wenn ich Dir schreibe, dass unser RX 400 h für max. 2000 KG Anhängelast zugelassen war, mag es ja bei Deinem Fahrzeug nach erfolgten Umbauten anders sein, ändert doch aber nichts an meiner Aussage. Übrigens ist auch der RX 450 h für max. 2000 KG Anhängelast ausgelegt. Jeder 20 Jahre alte W124er Daimler darf übrigens fast (1900 KG) das gleiche ziehen. Daher auch meine Aussage, dass der RX 400 h im direkten Vergleich zu seinen Konkurrenten eher wenig ziehen darf. Bei uns ging es um das Boot und den Pferdetrailer. Beides war in reinen Zahlen konform der Zulassung nicht mit dem RX zu bewegen. Pferdetrailer leer ca. 1000 KG + 2 x 600-750 KG Pferde.

Du schreibst, "mit dem Chayenne würde das slippen besser funktionieren, dass wäre dann aber eine andere Klasse". Einen Absatz weiter siehst du den RX 400 h in Konkurrenz zum "Quaschkai, Sorento, Forrester, RAV, X3 usw." Sorry, aber keines der genannten Beispiele sind aus meiner Sicht die Konkurrenzprodukte vom RX 400 h. Das passt weder in Bezug auf den Preis, noch auf die Größe oder der Motorisierung. Der RX gehört in die Sptzenklasse der SUV´s, also Tourareg, Chayenne, X5, ML, Q7 mit jeweils vergleichbarer Motorisierung. Gerade bei dem RX 450 h wird das bei einem Blick auf die Preisliste durchaus deutlich.

Ich habe doch nun mehrmals geschrieben, welch tolles Auto der RX 400 h (ist/war). Es muss doch aber auch möglich sein, einen vorhandenen Negativpunkt hier erwähnen zu können? Einfach mal die Markenbrille abnehmen und sich Gedanken über den tollen unhandlichen Autoschlüssel aus 1975 machen, oder die Armlehne für den Fahrer, welche ab einer Größe von 190 cm schlichtweg nicht zu gebrauchen ist, oder die "leicht" unterdimensionierte Batterie, etc. etc. Nur wenn man die wenigen Negativpunkte anspricht, besteht doch überhaupt eine Chance auf Beseitigung dessen?! Schließlich liest Köln doch hier mit!

LG Filou :thumbup:

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Liebe Freunde,

recht vielen Dank für interessante Infos über RX400h im Gelände. Ihre Wörte und Erfahrungen sind für mich hundertmal´s

relevant als die Testen im Autozeitschriften. Gestatten Sie mir 2 Fragen :

1/ Im Vergleich : RX 400h und X5 ( 3.0 d) - wer is besser ??

2/ Frage nach Swiss-RX : Was bedeutet das Wort " slippen" ? Ich kann das nicht finden.

Vielen Dank ;) - Dany

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Vielen dank, jetz ist es klar. Dany

Das ist etwas was kein Auto wirklich mag, meiner Meinung nach die grösste Anstrengung für Motor und Getriebe. Ich habe alleine daran schon viele scheitern sehen wenn das Auto trotz Automatik und Vollgas plötzlich zurück rollt oder beim "Schalter" die Kupplung Rauchzeichen gibt.

Teilweise 30% Steigung mit 2-3 Tonnen, das ist was "übles" ;) Aber der Lexus kriegts hin ;)

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