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Motorgeräusche beim Kaltstart /Viskosität des Motoröls


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15W-40 Öl von Mobil ist drin, klackern-nageln ist immer noch da...bin aber der meinung das es ein bisschen besser geworden ist...es nervt mich einfach :-(

Beileid zum Problem aber

ist 15W-40 nicht ein wenig zu dickflüssig für ein OEM Auto? :g:

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Beileid zum Problem aber

ist 15W-40 nicht ein wenig zu dickflüssig für ein OEM Auto? :g:

was soll ich deiner meinung nach machen?

war schon 2x 5w 30 drin, es war schon 2x 0w 40 drin und jetzt 15w 40 also was noch, was soll ich machen? keiner kann mir weiter helfen also bitte :angry:

EDIT:

brief geht morgen an lexus raus.

bearbeitet von Lexor
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Das Problem-Klappern bei kaltem Motor hat mechanische Ursachen.

Es ist irgendwo etwas mehr Spiel (Fertigungstoleranzen) im Bereich von 1/100 mm vorhanden, das bei erreichen der Betriebstemperatur verschwindet?

Kann ein leichter Kolbenkipper sein.

Kann auch etwas größeres Ventilspiel an einem oder mehreren Ventilen sein.(Was ebenfalls bei Betriebstemp. verschwindet!

Da hilft auch kein dickeres Motoröl weiter.

Wenn Wellen und Lager betroffen wären, könnte ein Motoröl mit höherer Viskosität helfen.

Im Allgemeinen klingen gerade Direkteinspritzer im kalten Zustand sehr rauh,(besonders im Winter) was normal ist!

Aber ohne genaue Diagnose eines Motorspezialisten ist das alles Spekulation.

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Hörst sich das Problem in etwa so an,

Dieses Problem habe ich in letzter Zeit (IS250 Bj. 2007). Das rattern kommt manchmal nach einem Kaltstart und dauert ein paar Sekunden. Vorher dachte ich mir der Starter hat was. Beim letzten Service wurde das Öl getauscht und der erste Start mit neuem Öl und offener Motorhaube hörte sich wie im Video an. Normalerweise bei geschlossenem Auto hört man dieses nur leicht, aber bei geöffneter Motorhaube und Abdeckung wurden der Mechaniker und ich ein wenig erschrocken. :shocking: :shocking:

Jetzt wird noch geklärt ob die Reparatur noch in der verlängerten Basis Garantie ist.

Abwarten was passiert. :unsure:

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ist es so, dass man motorengeräusche durch die richtige (oder bessere) verwendung von bestimmtem motoröl mindern kann?

Ja auf jeden Fall.

Wenn die Geräusche innermotorisch sind.

Ein Synthetik Öl zB. 0W30 ist beim Kaltstart schneller an den Schmierstellen.

Wenn der Motor Betriebstemperatur erreicht hat ist natürlich eine höhere Viskosität besser- zB. 5W40 oder 10W60.

Geräusche werden dann aber weniger gemindert, aber der Motor hält länger.

Früher füllte man gern mal sehr dickflüssiges Öl(kein Synthetik) in den Motor um ausgelutschte Motorlager zu kaschieren,

Das ging aber meist nicht gut, bei warmer Maschine kamen die Geräusche wieder, da das Öl hier auch den Verschleiß nicht ausgleichen konnte.

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Ja auf jeden Fall.

Wenn die Geräusche innermotorisch sind.

Ein Synthetik Öl zB. 0W30 ist beim Kaltstart schneller an den Schmierstellen.

Wenn der Motor Betriebstemperatur erreicht hat ist natürlich eine höhere Viskosität besser- zB. 5W40 oder 10W60.

Geräusche werden dann aber weniger gemindert, aber der Motor hält länger.

Früher füllte man gern mal sehr dickflüssiges Öl(kein Synthetik) in den Motor um ausgelutschte Motorlager zu kaschieren,

Das ging aber meist nicht gut, bei warmer Maschine kamen die Geräusche wieder, da das Öl hier auch den Verschleiß nicht ausgleichen konnte.

Diese Thematik interessiert mich sehr. Ich habe ja jahrelang bei meinen V8 immer das angeblich beste Öl = Mobil 1 0W40 gefahren. Beim GS 300 steht in der Betriebsanleitung als "beste Empfehlung" 5 W 30.

Wenn ich wieder 0W40 fahren würde, müsste das doch noch besser sein, oder ? Weil der Viskositätsbereich sowohl nach unten als auch nach oben hin jeweils weiter ist ?

RodLex

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Diese Thematik interessiert mich sehr. Ich habe ja jahrelang bei meinen V8 immer das angeblich beste Öl = Mobil 1 0W40 gefahren. Beim GS 300 steht in der Betriebsanleitung als "beste Empfehlung" 5 W 30.

Wenn ich wieder 0W40 fahren würde, müsste das doch noch besser sein, oder ? Weil der Viskositätsbereich sowohl nach unten als auch nach oben hin jeweils weiter ist ?

RodLex

Halte Dich an die Empfehlung 5 W 30.

Du bist sicher kein Heizer der den Motor nach dem Start gleich mit Vollgas quält!

Dann bretterst sicher nicht mit Vollgas stundenlang über die Autobahn (Digitales Heizen) Gas-Bremse-Gas Bremse.......(da wäre ein 10 W 60 angebracht)

Daher genügt sicher eine Viskosität von 5 W 30.

Da das Motoröl auch Steuerfunktionen übernimmt (Nockenwellenverstellung zB) ist die Empfehlung richtig.

Gruß

Gerd

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Hörst sich das Problem in etwa so an,

Dieses Problem habe ich in letzter Zeit (IS250 Bj. 2007). Das rattern kommt manchmal nach einem Kaltstart und dauert ein paar Sekunden. Vorher dachte ich mir der Starter hat was. Beim letzten Service wurde das Öl getauscht und der erste Start mit neuem Öl und offener Motorhaube hörte sich wie im Video an. Normalerweise bei geschlossenem Auto hört man dieses nur leicht, aber bei geöffneter Motorhaube und Abdeckung wurden der Mechaniker und ich ein wenig erschrocken. :shocking: :shocking:

Jetzt wird noch geklärt ob die Reparatur noch in der verlängerten Basis Garantie ist.

Abwarten was passiert. :unsure:

Hallo, wegen diesem Geräusch bin ich damals auch mal zu Lexus gefahren. Die haben mir erklärt, dass es vom Kettenspanner für die Steuerkette kommt. Denn manchmal soll der Öldruck für diese noch nicht komplett aufgebaut sein..und dann rattert es so.

Grüße

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Hallo, wegen diesem Geräusch bin ich damals auch mal zu Lexus gefahren. Die haben mir erklärt, dass es vom Kettenspanner für die Steuerkette kommt. Denn manchmal soll der Öldruck für diese noch nicht komplett aufgebaut sein..und dann rattert es so.

Grüße

gibt es abhilfe gegen das geräusch des ratterden kettenspanners? weißt du da etwas von?

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... beim IS200 usw war direkt die Nockenwelle auf deb Tassenstössel

Is200%252520valves.png

Beim IS250 sind noch "Rocker" dazwischen, dürft wohl sowas wie ein Kipphebel sein? (kenn ich ehrlich nur von den alten Motoren )

IS250%252520valves.png

Kleine Motorenkunde am Rande:

Was wir wohl alle kennen ist der "klassische" Ventilanrieb durch Kipphebel.

Uebertragungselemente02.gif

Dieser ist in der Mitte gelagert und kippt links/rechts rauf und runter. "Modern" Kipphebel haben noch eine Rolle auf der Seite wo die Nockenwelle den Kipphebel berührt. Das reduziert die Reibung (Verlustleistung). Ventilspiel wird durch Einstellschrauben am Kipphebel erledigt.

Eine billige und einfache Art der Ventilsteuerung. Gut geeignet für "schwache" Motoren.

Nachteil: das Ventilspiel muß regelmäßig nachgestellt werden da sich die Mechanik verstellt.

Was auch klassisch ist ist die obenliegende Nockenwelle.

Uebertragungselemente05.gif

Hier drückt die Nockenwelle direkt auf den Tassenstössel. Das Ventilspiel wurde noch bei älteren Motoren durch Hydrostössel ausgeglichen. Älter deshalb weil die modernen Hochleistungsmotoren mit den hohen Anforderungen der Abgasnormen nicht mehr mit Hydrostösseln ausgestattet werden weil diese zu träge reagieren und die Ventile auch noch durch Zusatzeinrichtungen wie Nockenwellenverstellung präzise gesteuert werden.

Deshalb hat man heute Tassenstössel ohne Hydros die normalerweise nicht mehr eingestellt werden müssen. Falls doch dann durch Austausch der Tassenstössel.

Nachteil der obenliegenden Nockenwelle, die direkt auf die Tassenstössel drückt, ist die Reibung. Reibung bedeutet auch Verschleiß und höheren Verbrauch (Verlustleistung).

Deshalb hat man heute eine Kombination aus Kipphebel und obenliegende Nockenwelle, den Schlepphebel.

Uebertragungselemente03.gif

Hier ist der Drehpunkt des Hebel ganz aussen, von oben drückt die Nocke den Hebel runter und auf der anderen Seite des Schlepphebels senkt sich das Ventil. In der Art wie auf dem oberen Bild allerdings zu einfach und auch nicht geeignet um die Reibung zu reduzieren, den Verbrauch zu senken. Deshalb wird der moderne Schlepphebel mit hydraulischen Stützelemten und Rollen verwendet, der Rollenschlepphebel mit HVA.

Uebertragungselemente04.gif

Die Rolle unter der Nockenwelle sorgt für verminderte Reibung und Verschleiß. Das hydraulische Stützelement für den Ventilspielausgleich. Das geschieht dadurch das während des Motorlaufes ind das Stützelemente solange Öl gedrückt wird bis das Schlepphebel direkt an der Nockenwelle anliegt.

Wird der Motor abgeschaltet läuft das Öl wieder ganz langsam aus dem Stützelement raus und es gelangt Luft hinein. Der Schlepphebel senkt sich, es ist wieder Ventilspiel vorhanden.

Wird der Motor wieder gestartet, klappen die Ventile kurze Zeit bis sich der Öldruck wieder aufgebaut hat und die Stützelemente wieder mit Öl gefüllt sind. Je länger der Motor gestanden ist desdo heftiger bzw. länger das klappern. Dieses Ventilklappern tritt auch grundsätzlich immer nach einem Ölwechsel auf, besonders bei Verwendung von dünnflüssigen Motorenölen.

Solange das Klappern nur wenige Sekunden auftritt ist es völlig unkritisch. Kritisch wird es nur wenn der Motor nicht genügend Öldruck aufbauen kann und die Ventile lange klappern.

Jetzt einfach dünnflüssiges Öl verwenden damit die Hydros so schnell wie möglich mit Öl gefüllt werden ist nicht unbedingt der richtige Weg um das klappern zu reduzieren. Je dünner das Öl desdo schneller fliesst es aus den Hydros wieder raus und das klappern nach dem Motorstart ist noch heftiger und länger.

Oder nur ganz sachte und langsam den Motor drehen ist auch nicht das Gelbe vom Ei, denn der notwendige Öldruck baut sich zu langsam auf oder kommt erst gar nicht auf Touren. DerMotor sollte ruhig mal kräftig getreten werden damit das Öl so richtig durch die Leitungen "geblasen" wird und Luftblasen im System gleich mit raus. Natürlich nur bei warmer Maschine.

Der Wechsel der Ölsorte könnte Linderung verschaffen, jedoch sollte die vorgeschriebene Viskosität beibehalten werden.

Ganz jedenfalls lässt sich das Ventilklappern bei Motoren mit hydraulischem Ventilspielausgleich nicht vermeiden.

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@ Andreas von der Alb : Wow ! Eine tolle Erklärung ! :respect:

Also unsere modernen Direkteinspritzer (IS 250, GS 300) haben diese moderne, von Dir geschilderte Nockenwellensteuerung ? OHNE Hydrostößel ?

Danke für deine Mühe ! Wird angepinnt !!

RodLex

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Halte Dich an die Empfehlung 5 W 30.

Du bist sicher kein Heizer der den Motor nach dem Start gleich mit Vollgas quält!

Dann bretterst sicher nicht mit Vollgas stundenlang über die Autobahn (Digitales Heizen) Gas-Bremse-Gas Bremse.......(da wäre ein 10 W 60 angebracht)

Daher genügt sicher eine Viskosität von 5 W 30.

Da das Motoröl auch Steuerfunktionen übernimmt (Nockenwellenverstellung zB) ist die Empfehlung richtig.

Gruß

Gerd

Klar "genügt" 5W30, ist ja als "1.Empfehlung" ausdrücklich in der Betriebsanleitung aufgeführt.

Natürlich fahre ich vernünftig, vor Allem wird er in kaltem Zustand die ersten 10 km nicht über 3000/min gedreht (der GS braucht etwas länger, auf Temperatur zu kommen, als der LS).

Da das Mobil 1 0W40 aber gemeinhin als das absolute Top-Öl gilt UND der Viskositätsbereich nach beiden Richtungen hin BESSER als bei 5W30 wäre UND ich eine sehr günstige Bezugsquelle ausfindig gemacht habe, würde nach meiner laienhaften Meinung doch eigentlich Alles FÜR dieses Öl sprechen ?

RodLex

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@ Andreas von der Alb : Wow ! Eine tolle Erklärung ! :respect:

Also unsere modernen Direkteisnspritzer (IS 250, GS 300) haben diese moderne, von Dir geschilderte Nockenwellensteuerung ? OHNE Hydrostößel ?

Danke für deine Mühe ! Wird angepinnt !!

RodLex

Mit Hydrostößel

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Mit Hydrostößel

Also doch (so sagte es mir auch der Mechaniker beim Kauf in AC).

Könntest Du bitte noch mal zu meiner Frage in Post #38 Stellung nehmen ? ("0W40 müsste doch BESSER als 5W30 sein"?). Danke !

RodLex

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Bei Motoren mit hydraulischen Stößeln ist es wichtig, die vorgeschriebene Spezifikation, insbesondere die Viskosität des Motoröls und die Ölwechselintervalle genau einzuhalten, da anderenfalls Störungen in der Ventilsteuerung auftreten können, was in der Folge zu Leistungsverlusten und Motorschäden führen kann. Beim Start nach längerem Stillstand des Motors können typische Klappergeräusche auftreten, wenn die Hydrostößel teilweise „leergelaufen“ sind. Die Geräusche verschwinden in der Regel nach wenigen Sekunden, sobald die Stößel wieder vollständig mit Öl gefüllt sind. Deswegen sind auslaufsichere Hydrostößel entwickelt worden,

Gruß

Gerd

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... Also unsere modernen Direkteinspritzer (IS 250, GS 300) haben diese moderne, von Dir geschilderte Nockenwellensteuerung ? OHNE Hydrostößel ? ...

Mit Hydrostößel

... die aber nicht "modern" sind:

...Das Ventilspiel wurde noch bei älteren Motoren durch Hydrostössel ausgeglichen. Älter deshalb weil die modernen Hochleistungsmotoren mit den hohen Anforderungen der Abgasnormen nicht mehr mit Hydrostösseln ausgestattet werden weil diese zu träge reagieren ...

bearbeitet von DrHybrid
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tantegerda sagte:

...Das Ventilspiel wurde noch bei älteren Motoren durch Hydrostössel ausgeglichen. Älter deshalb weil die modernen Hochleistungsmotoren mit den hohen Anforderungen der Abgasnormen nicht mehr mit Hydrostösseln ausgestattet werden weil diese zu träge reagieren ...

Wann und in welchem Zusammenhang soll ich dies geschrieben haben?

Never. :shocking:

bearbeitet von tantegerda
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@ tantegerda : danke ! Nun weiß ich Bescheid und muss mich nach so vielen Jahren vom Mobi1 1 0W40 leider verabschieden. Vielleicht sollte man dem "deutschen Gutmenschen" (Eigenwerbung :whistling:) mal 'ne Chance geben (LquiMoly) ?? :g:

RodLex

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... Vielleicht sollte man dem "deutschen Gutmenschen" (Eigenwerbung :whistling:) mal 'ne Chance geben (LquiMoly) ?? :g: ...

Dann noch ein Trigema-Shirt (das mit dem Affen) zum Ölwechsel anziehen, ein nerviges Saitenbacher-Müsli zur Stärkung hinterher und die Krise ist besiegt! :clap:

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@ tantegerda : danke ! Nun weiß ich Bescheid und muss mich nach so vielen Jahren vom Mobi1 1 0W40 leider verabschieden. Vielleicht sollte man dem "deutschen Gutmenschen" (Eigenwerbung :whistling:) mal 'ne Chance geben (LquiMoly) ?? :g:

RodLex

Ja mach mal.

Ich nehme auch Liqui Moly Schmierstoffe.

Gerd

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so, heute antwort von Lexus bekommen, die bleiben bei 10% mehr bekomme ich nicht :angry:

ich sage nur eins, das war mein letzter Lexus, ich zahle kein Cent mehr für diese Autos :angry:

Ölwechsel mache ich ab sofort auch selber.

Ich schau das ich so schnell wie möglich wieder zu Honda komme :angry:

Jahre lang Erfahrung gehabt bei Honda und nie Probleme gehabt.

Durch mich ist mein Bruder auch zu Honda gekommen, hat jetzt seinen 3ten und keinerlei Probleme aber nein, bei mir musste was Neues wie dieser Drecks IS her…

sorry bin einfach nur traurig und enttäuscht :(

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gibt es abhilfe gegen das geräusch des ratterden kettenspanners? weißt du da etwas von?

Hay, ne machen könne man da nichts - es sei auch ganz normal - und kommt bei mir auch vllt 2-3x im MOnat vor.

Für Leute die vorher ein Auto gefahren haben nicht mit Kette sondern mit Riemen gehört es zu den "außerirdischen" Geräuschen ;)

Was mich eben auch genervt hat.. ist im Stand, das tackern der Direkteinspritzung.

Aber jetzt muss ich erstmal sehen, wie ich das Problem mit dem Nageln bei kalten Motor (ca. die ersten 5-10 Min) in den Griff bekomme. Denn wen ich es hier richtig gelesen habe ist es ein Problem mit .............. was war es noch ? ;)

Wie ihr seht..bräuchte ich jetzt ne genaue Aussage..damit ich nicht wie ein Depp bei Lexus stehe.

Denn komisch ist schon, dass dieses Nageln erst seit ich glaube Sep.2011 besteht... davor war alles tutti...& ich musste mich die ersten 10 Min. nicht schämen.

Vielen Dank

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