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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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@Werners_LexusHast du dich einmal näher mit der Materie befasst? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen was du da schreibst. Wieviel Strom eine Wärmepumpe verbraucht kann ja jeder mal für sich selbst googeln. Du solltest also nicht den Teufel an die Wand malen. Ich kenne selbst genügend Ladestationen in deren Umfeld Geschäfte mit Wärmepumpen oder Klimaanlagen und Privathaushalte mit gleicher Ausstattung betrieben werden. Also bitte die Kirche im Dorf lassen.

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vor 5 Stunden schrieb Bonner:

Wieso werden die Solaranlagen abgebaut? Wer baut die ab und wo soll das stehen? Meine Anlage ist jetzt im dreizehnten Jahr im Betrieb und wird auch über die 20 Jahre hinaus Strom generieren.

 

Gruß Bonner

 

Solar Gesamtertrag bis incl. 2023.png

Die gewerblichen Anlagen haben ja nur für 20 Jahre einen garantierten strom Preis, und danach bekommen die zu wenig um die Anlage weiter wirtschaftlich zu betreiben. 

Privat kann man ja mit speicher auf eigenversorger gehen. 

https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/ausrangierte-windraeder--warum-es-so-schwer-ist--sie-wiederzuverwerten--33060608.html

 

https://www.energie-experten.ch/de/wissen/detail/so-weit-uns-die-fluegel-tragen-windkraft-und-recycling.html

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vor 5 Stunden schrieb nx 450:

@Werners_LexusHast du dich einmal näher mit der Materie befasst? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen was du da schreibst. Wieviel Strom eine Wärmepumpe verbraucht kann ja jeder mal für sich selbst googeln. Du solltest also nicht den Teufel an die Wand malen. Ich kenne selbst genügend Ladestationen in deren Umfeld Geschäfte mit Wärmepumpen oder Klimaanlagen und Privathaushalte mit gleicher Ausstattung betrieben werden. Also bitte die Kirche im Dorf lassen.

Ja stellenweise wird ja ausgebaut :

 

 

 

 

 

 

 

 

Es wird zwar ausgebaut aber aufgrund von bürokratie und Mangel an Handwerker wird es ewig dauern bis unser Stromnetz das verkraftet. 

 

 

 

Auf Google und YouTube gibt es dazu viele Beiträge 

 

 

 

 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Werners_Lexus:

Die sind mit Reserve pro Haus auf 4,5 kw/h ausgelegt.

Woher hast du diese Zahl?

Normalerweise wird ein Stromanschluss eines Hauses in kW oder Alternamtiv in A angegeben. Weil nur durch die Leistung der notwendige Querschnitt der Kupferleitungen definiert/ausgelegt wird.

Hast du in deinem E-Verteiler vom Haus eine Haupt-Sicherung? Meist ein 3er-Block mit Schmelzsicherungen für jede Phase. Mich würde interessieren wieviel A da eine Sicherung bei dir hat.

Mein Anschluss für mein Einfamilienhaus (gebaut Ende der 1980ger) ist da für 35A pro Phase also gesamt 42kW ausgelegt.

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vor 24 Minuten schrieb TigerTooth:

Woher hast du diese Zahl?

Normalerweise wird ein Stromanschluss eines Hauses in kW oder Alternamtiv in A angegeben. Weil nur durch die Leistung der notwendige Querschnitt der Kupferleitungen definiert/ausgelegt wird.

Hast du in deinem E-Verteiler vom Haus eine Haupt-Sicherung? Meist ein 3er-Block mit Schmelzsicherungen für jede Phase. Mich würde interessieren wieviel A da eine Sicherung bei dir hat.

Mein Anschluss für mein Einfamilienhaus (gebaut Ende der 1980ger) ist da für 35A pro Phase also gesamt 42kW ausgelegt.

Ja ich habe ein fehler drin, es werden 45kw pro Haus inkl Reserve gerechnet, aber die Tatsache das unser Netz nicht dafür ausgelegt ist das mehr als 50% der Häuser ohne Elektro Auto mit einer Wärmepumpe umzurüsten. Ich glaube nicht das die Milliarden km Strom Verteilung bis 2030 aufgerüstet werden können. 

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vor 10 Stunden schrieb Werners_Lexus:

Und dann werden Photovoltaik und Windkraft nach 20 Jahren abgebaut egal wie viel sie gelaufen haben. 

Direkt neben unserem Ort stehen die ersten drei Windkrafträder die in BaWü installiert wurden. Laufen seit 28 Jahren, werden aber jetzt abmontiert weil die Technik veraltet ist und es keine Ersatzteile mehr gibt und der Betrieb unwirtschaftlich geworden ist. Dafür werden noch dieses Jahr in der unmittelbaren Nachbarschaft 10 neue große Windkraftanlagen aufgestellt.

 

Die vor 20 Jahren installierten PV-Anlagen sind reine Volleinspeisungsanlagen und der eingespeiste Strom wird dementsprechend vergütet. Diese Vergütung endet nun nach 20 Jahren, d.h. aber nicht dass sie nicht mehr funktionieren und abgebaut werden müssen. Der Strom kann weiterhin eingespeist und verkauft werden. Im EEG 2021 ist geregelt, dass PV-Anlagen auch nach dem Ende des Förderzeitraums (Jahr der Inbetriebnahme plus 20 Kalenderjahre) weiterhin ins Netz einspeisen dürfen, der Netzbetreiber den Solarstrom abnehmen und eine Vergütung bezahlen muss, wobei sich die Vergütung nach dem jetzigen Börsenpreis des Stroms richtet.

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Am 8.1.2024 um 21:32 schrieb Werners_Lexus:

Bei uns können viele zuhause nicht laden, die haben wärmepumpe und photovoltaik und e auto, die photovoltaik reicht nicht mal zum heizen und geschweige denn zum Laden des Autos.

Eine PV-Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden. Ebenso eine Wärmepumpe und eine Wallbox über 11 kW. Nach Prüfung gibt der Netzbetreiber sein OK für den Betrieb dieser "Stromnutzer".

Glaubst du die würden das tun wenn das Netz es nicht hergeben würde?

Und im Normalfall wird erst mit der Installation der PV-Anlage begonnen wenn das OK des Netzbetreibers vorliegt. Ist auch die Voraussetzung für die Förderung der BaFa/KfW.

 

Die einzige Aussage die korrekt ist ist diejenige dass eine PV-Anlage alleine nicht ausreicht um eine Wärmepumpe UND ein e-Auto gleichzeitig zu laden. Das trifft aber nur im Winter zu. Oder wenn die Sonne nicht genügend scheint. Aber dann kommt der benötigte Strom aus dem Stromnetz.

Ich hab zwei PV-Anlagen und zwei Speicher, eine Wärmepumpe und eine Wallbox und noch nie gab es irgendwelche Versorgungsprobleme. Weder Tags noch Nachts noch im Sommer oder im Winter. Die Wärmepumpe läuft zwei/dreimal am Tag/Nacht (im Winter) und heizt den Wasserspeicher auf. Das Auto wird einmal in der Woche geladen.

Solche Aussagen das "viele zuhause nicht laden/heizen können" kann man nicht ernst nehmen. Das ist Unfug.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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vor einer Stunde schrieb Andreas (vonderAlb):

Eine PV-Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden. Ebenso eine Wärmepumpe und eine Wallbox über 11 kW. Nach Prüfung gibt der Netzbetreiber sein OK für den Betrieb dieser "Stromnutzer".

Glaubst du die würden das tun wenn das Netz es nicht hergeben würde?

Und im Normalfall wird erst mit der Installation der PV-Anlage begonnen wenn das OK des Netzbetreibers vorliegt. Ist auch die Voraussetzung für die Förderung der BaFa/KfW.

 

Die einzige Aussage die korrekt ist ist diejenige dass eine PV-Anlage alleine nicht ausreicht um eine Wärmepumpe UND ein e-Auto gleichzeitig zu laden. Das trifft aber nur im Winter zu. Oder wenn die Sonne nicht genügend scheint. Aber dann kommt der benötigte Strom aus dem Stromnetz.

Ich hab zwei PV-Anlagen und zwei Speicher, eine Wärmepumpe und eine Wallbox und noch nie gab es irgendwelche Versorgungsprobleme. Weder Tags noch Nachts noch im Sommer oder im Winter. Die Wärmepumpe läuft zwei/dreimal am Tag/Nacht (im Winter) und heizt den Wasserspeicher auf. Das Auto wird einmal in der Woche geladen.

Solche Aussagen das "viele zuhause nicht laden/heizen können" kann man nicht ernst nehmen. Das ist Unfug.

Wie viele in deiner Nachbarschaft haben das auch so wie du? 

 

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vor 1 Stunde schrieb Andreas (vonderAlb):

Direkt neben unserem Ort stehen die ersten drei Windkrafträder die in BaWü installiert wurden. Laufen seit 28 Jahren, werden aber jetzt abmontiert weil die Technik veraltet ist und es keine Ersatzteile mehr gibt und der Betrieb unwirtschaftlich geworden ist. Dafür werden noch dieses Jahr in der unmittelbaren Nachbarschaft 10 neue große Windkraftanlagen aufgestellt.

 

Die vor 20 Jahren installierten PV-Anlagen sind reine Volleinspeisungsanlagen und der eingespeiste Strom wird dementsprechend vergütet. Diese Vergütung endet nun nach 20 Jahren, d.h. aber nicht dass sie nicht mehr funktionieren und abgebaut werden müssen. Der Strom kann weiterhin eingespeist und verkauft werden. Im EEG 2021 ist geregelt, dass PV-Anlagen auch nach dem Ende des Förderzeitraums (Jahr der Inbetriebnahme plus 20 Kalenderjahre) weiterhin ins Netz einspeisen dürfen, der Netzbetreiber den Solarstrom abnehmen und eine Vergütung bezahlen muss, wobei sich die Vergütung nach dem jetzigen Börsenpreis des Stroms richtet.

Ja und viele nehmen den Strom zu 3-6 Cent pro kW/h ab, das rechnet sich nicht. Und wenn das privat wäre könnte man es noch selbst nutzen. 

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Sollte jemand einen kleinen, sehr einfachen, Stadt-Elektro-Wagen benötigen: aktuell gibt es bei Dacia 10.000 Euro Rabatt auf sofort verfügbare Spring-Modelle. Da der Dacia Spring von 23.000-28.000 Euro kostet, heißt das, dass 13.000-18.000 Euro für den Neuwagen fällig würden. Auslieferung muss bis 31.3. erfolgen.

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vor 16 Stunden schrieb Werners_Lexus:

Ja und viele nehmen den Strom zu 3-6 Cent pro kW/h ab, das rechnet sich nicht. Und wenn das privat wäre könnte man es noch selbst nutzen. 

Die muss sich auch nicht nach 20 Jahren rechnen, sondern die hat sich bereits innerhalb der 20 Jahre gerechnet. Meine Anlage z-B. hat bisher gut 14000,00 Euro eingespielt. Wenn sie das im bisherigen Umfang, mit rund 1200,00 Euro pro Jahr weiterhin erbringt, rechnet sie sich sogar gut. Die Investitionskosten jedenfalls sind bereits eingefahren. Der Preis für die Kilowattstunde ist ja für 20 Jahre garantiert. Danach wird sie meinen Erben weiterhin Geld einspielen.

 

Gruß Bonner

 

SolarGesamtertragbisincl_2023.png.21158cac8a199191d3fb5265ef32d882.png

bearbeitet von Bonner
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vor 1 Stunde schrieb Bonner:

Die muss sich auch nicht nach 20 Jahren rechnen, sondern die hat sich bereits innerhalb der 20 Jahre gerechnet. Meine Anlage z-B. hat bisher gut 14000,00 Euro eingespielt. Wenn sie das im bisherigen Umfang, mit rund 1200,00 Euro pro Jahr weiterhin erbringt, rechnet sie sich sogar gut. Die Investitionskosten jedenfalls sind bereits eingefahren. Der Preis für die Kilowattstunde ist ja für 20 Jahre garantiert. Danach wird sie meinen Erben weiterhin Geld einspielen.

 

Gruß Bonner

 

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Für private Anlagen macht das Sinn, für Gewerbe nicht. Die verschrotten nach 20 Jahren. 

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vor 20 Stunden schrieb Lexington:

Sollte jemand einen kleinen, sehr einfachen, Stadt-Elektro-Wagen benötigen: aktuell gibt es bei Dacia 10.000 Euro Rabatt auf sofort verfügbare Spring-Modelle. Da der Dacia Spring von 23.000-28.000 Euro kostet, heißt das, dass 13.000-18.000 Euro für den Neuwagen fällig würden. Auslieferung muss bis 31.3. erfolgen.

 

Bekommt ihr ne Provision auf Vermittlung? Den Haufen würde ich nicht mal geschenkt nehmen, Qualität, Sicherheit und Fahrleistungen sind absolut unterirdisch...da würde ich tatsächlich einen E-Smart oder sogar E-Roller vorziehen.

 

Der Witz war aber schon nicht schlecht, muss ich zugeben.

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Am 9.1.2024 um 20:54 schrieb Werners_Lexus:

Ja ich habe ein fehler drin, es werden 45kw pro Haus inkl Reserve gerechnet

Dann verstehe ich nicht wo das Problem liegt. Am Hausanschluss selbst sicher nicht.

 

Am 9.1.2024 um 20:54 schrieb Werners_Lexus:

aber die Tatsache das unser Netz nicht dafür ausgelegt ist das mehr als 50% der Häuser ohne Elektro Auto mit einer Wärmepumpe umzurüsten.

Die Aussage dieses Satzes verstehe ich nicht.

Wenn der Netzbetreiber einen 45kW Hausanschluss genehmigt hat bei Errichtung, muss er diesen ja bedienen können.

Oder wie ist das gemeint?

Meinst du es ist so wie einst mit den Viertel-Telefonanschlüssen? Dass 4 Häuser gemeinsam nur 45kW Leistung aus dem Netz bekommen?

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Am 9.1.2024 um 21:18 schrieb Andreas (vonderAlb):

Laufen seit 28 Jahren, werden aber jetzt abmontiert weil die Technik veraltet ist und es keine Ersatzteile mehr gibt und der Betrieb unwirtschaftlich geworden ist

Tolle Technologie, die nicht mal 3 Jahrzehnte schafft. Und selbst das nicht ohne Förderung. Für "öffentlich betriebene" Anlagen* halte ich das für zu kurz.

 

*) Meine damit einfach die Energieversoger im Gegensatz zu privaten Kleinanlagen.

 

 

Am 9.1.2024 um 21:18 schrieb Andreas (vonderAlb):

Die vor 20 Jahren installierten PV-Anlagen sind reine Volleinspeisungsanlagen und der eingespeiste Strom wird dementsprechend vergütet. Diese Vergütung endet nun nach 20 Jahren, d.h. aber nicht dass sie nicht mehr funktionieren und abgebaut werden müssen.

Schade nur, dass die heute 20 Jahre alten PV-Anlagen in der Regel nicht mehr mit den ersten Wechselrichtern arbeiten (zusätzliche Investition notwendig). Noch viel blöder ist, dass 50% der Module schon nach 15 Jahren als Defekt einzustufen waren. Aufgrund der elektrischen Reihenschaltung erhöhen sich die Verluste, weil ein String nur so gut ist wie sein schlechtestes Glied in der Kette.

Auch die großzügigen Garantieversprechen (25 Jahre) gehen auf in Schall und Rauch. Weil nur der Verlust an Leistung ausgeglichen würde, nicht ein Ersatz der betroffenen Module.

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vor 3 Stunden schrieb Rumbler07:

 

Bekommt ihr ne Provision auf Vermittlung? Den Haufen würde ich nicht mal geschenkt nehmen, Qualität, Sicherheit und Fahrleistungen sind absolut unterirdisch...da würde ich tatsächlich einen E-Smart oder sogar E-Roller vorziehen.

 

Der Witz war aber schon nicht schlecht, muss ich zugeben.

 

Auf Bedarf und Anfrage würde ich auch ne Provision aushandeln können, klar.

Der E-Smart ist teurer, sicher auch deutlich wertiger. Der Taycan oder EQE auch.

Gibt Menschen, die lieber in einem überdachten Raum sitzen, statt im Freien beim E-Roller.

Jeder so, wie er mag.

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Was ich bei dem ganzen Elektrokram immer nicht so recht verstehe:

Meiner Meinung nach lohnt das Zeug nur wenn man den Strom von der eigenen PV zieht.

Eine PV mit Speicher ist nonsens, weil zu teuer, da sind sich die meisten einig.

Eine PV mit eigenem E-Auto als Speicher schon eher sinnvoll.

Doch ich will das Auto ja auch mal fahren.

Nun, normale Leute fahren frühs zur Arbeit und kommen abends heim. Heißt die eigene PV kann in dieser Zeit nichts zur Ladung meines E-Karren beisteuern, weil das Auto in dieser Zeit mit Sonne, einfach nicht in der Nähe der PV ist.

 

Irgendwo funktioniert dieses Konzept also nicht. Soll es funktionieren, dann wird es teuer:

-Eigener Speicher,

-2 E-Autos (ich wechsle immer ab, eins fährt, eins läd)

 

Oder für den Sonderfall Homeoffice, oder laden auf der Arbeit (bezahlt wer?), da mag es funktionieren.

 

Alles in allem ein Konzept wo sich die Katze gezwungenermaßen in den Schwanz beißt.

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Gerade eben schrieb jens fischer:

Im Prinzip ja, weil ich keinen Benzin/Diesel selbst herstellen kann.

Nur, dass ich so keine Wartezeiten beim Auftanken habe und keine Degradation über die Jahre.

Tanken ist zuhause um die Ecke ist meist kürzer als Laden, ja. Auf Strecke gibt es kaum Unterschiede bei normalen Durst-, Hunger-, Bewegungs- und Toilettenprofil.

Absolut! Nach rund 100.000km können es schon 8-10% weniger weit sein, die man mit einer Ladung kommt.

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vor 1 Stunde schrieb jens fischer:

Was ich bei dem ganzen Elektrokram immer nicht so recht verstehe:

Meiner Meinung nach lohnt das Zeug nur wenn man den Strom von der eigenen PV zieht.

Eine PV mit Speicher ist nonsens, weil zu teuer, da sind sich die meisten einig.

Eine PV mit eigenem E-Auto als Speicher schon eher sinnvoll.

Doch ich will das Auto ja auch mal fahren.

Nun, normale Leute fahren frühs zur Arbeit und kommen abends heim. Heißt die eigene PV kann in dieser Zeit nichts zur Ladung meines E-Karren beisteuern, weil das Auto in dieser Zeit mit Sonne, einfach nicht in der Nähe der PV ist.

 

Irgendwo funktioniert dieses Konzept also nicht. Soll es funktionieren, dann wird es teuer:

-Eigener Speicher,

-2 E-Autos (ich wechsle immer ab, eins fährt, eins läd)

 

Oder für den Sonderfall Homeoffice, oder laden auf der Arbeit (bezahlt wer?), da mag es funktionieren.

 

Alles in allem ein Konzept wo sich die Katze gezwungenermaßen in den Schwanz beißt.

Doch es gibt Speicher für zuhause die sich lohnen:

https://www.elektroauto-news.net/news/start-up-voltfang-heimspeicher-gebrauchte-e-auto-akkus

 

Aber autarkie ist unerwünscht, obwohl es alle Probleme lösen könnte. Wenn man bis 40kw photovoltaik auf dem Dach installieren könnte mit großem Speicher, könnte man sich komplett selbst versorgen. 

Aber es wird alles so ausgelegt das man von der Öl Abhängigkeit in die Strom Anbieter Abhängigkeit geschoben wird. 

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