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Spritverbrauch mit Tempomat


flubber

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Hallo.

habe jetzt mal meine erste große Tour mit meinem 98er GS300 unternommen.

Ich war in Südfrankreich im Urlaub. Sind ca. 950km zum Ziel gewesen. Wenn ich normal fahre, dann verbraucht der Wagen so zwischen 11 und 12 Lietern. Dabei fahre ich täglich ca. 125 km (eine Richtung) wo 100 km Autobahn dabei sind. Geschwindigkeit immer so 150-160 km/h. Das ist normal. Jetzt bei der Urlaubsfahrt habe ich den Wagen voll beladen (Gepäck für 14 Tage, 4-Köpfige Familie mit 2 Kindern), zusätlich war noch ein Dachträger montiert, auf dem 2 kleine Kinderräder waren. Da in Frankreich Geschwindigkeitsübertretungen drakonische Strafen nach sich ziehen und ich nachst gefahren bin, wo die Autobahnen frei waren, bin ich ständig zwischen 130 und 140 gefahren, und das Ganze nur mit Tempomat. War sehr angenehm. Dabei hat das Auto 12,3l genraucht. Das erscheint mir viel, allerdings mit der Beladung vielleicht auch wieder normal. Am Urlaubsort habe ich nur das Gepäck ausgelade und die Fahrräder runter genommen, der Träger blieb drauf. Vorwiegend Landstraße gefahren und nie schneller als 90. Dabei habe ich 10,2 l gebraucht. Kann der enorme Mehrverbrauch nun nur an dem Gepäck und den Rädern gelegen haben oder verbraucht man mit Tempomat mehr? Nicht das es mich stört, da das Fahren sehr angenehm ist, aber interessieren würde es mich trotzdem.

Flubber

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Den Unterschied zwischen 12,3 und 10,2 l hätte ich entweder mit dem Dachgerümpel oder mit dem Geschwindigkeitsunterschied erklärt - aber nicht mit beidem.

Bei Geschwindigkeiten unter 100 auf Landstraße hätte ich Dich im 9-l-Bereich erwartet.

Letztlich kann ich's nicht sagen, weil ich seit langer Zeit nicht mehr mit Zeug aufm Dach rumfahre.

Aber daß Tempomat einen gewissen Mehrverbrauch mit sich bringt, wenn die Strecke bergiger wird (also auch deutliche Autobahnsteigungen), das ist ein alter Hut. Darum habe ich es meist so gemacht, daß ich bei höherer Geschwindigkeit (150 +) vor Steigungen aus dem Tempomat raus bin und bergauf halt mit 130 fuhr. Das ist das normale Verhalten auch des übrigen Verkehrs, und es senkt den Verbrauch spürbar.

Auf ebener Strecke ist es egal.

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Ich empfehle Tempomat mit maximal 120km/h. Bei den meisten Motoren schaltet das Motormanagment ab 130km/h in einen anderen Modus. 120km/h (Maximum) sparen teilweise mehr als einen Liter auf 100km! Zumindest bei uns im Flachland.

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Ich empfehle Tempomat mit maximal 120km/h. Bei den meisten Motoren schaltet das Motormanagment ab 130km/h in einen anderen Modus. 120km/h (Maximum) sparen teilweise mehr als einen Liter auf 100km! Zumindest bei uns im Flachland.

Das kann ich keinesfalls bestätigen !!!

Ich fahre i m m e r mit Tempomat, wenn der Verkehr es nur einigermaßen zulässt. Je gleichmäßiger man fährt, was bei Tempomat ja gegeben ist, desto weniger verbraucht man. Beispiel (ich fahre LS 400) : Pfingstsonntag bei wenig Verkehr Nesselwang/Autobahnanfang - Würzburg, n u r mit Tempomat Tacho 180, außer das Stück bei Aalen, wo Begrenzung auf 120 ist, mit Tach 140. Ergebnis : e c h t e r Schnitt von 160 erreicht, Verbrauch 11.5 /100 km - und das mit 4 l - V 8 und 284 PS !

Einen M e h r verbrauch durch Tempomat habe ich in 12 Jahren Lexus noch nie festgestellt !

Gert

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Ich habe auch einen Dachkoffer, und der ist auf Autobahn/Langstrecken einen sprittvernichter. 1 Liter extra auf 100 km bei Schnittempo 120km/h (10 Liter), und 2 liter extra auf 100 km bei 160 km/h schnitt. Dann braucht er sattte 13 Liter :cry:

Gruss,

RX-Men-8

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Das kann ich keinesfalls bestätigen !!!

...

Einen  M e h r verbrauch durch Tempomat habe ich in 12 Jahren Lexus noch nie festgestellt !

Das hängt ganz von der Motor/Getriebe/Tempomat-Abstimmung ab.

Bei meinem alten Camry (3.0V6) mit 4-Gang-Automatik hatte ich mit dem Tempomat auf der Autobahn auch keinen Mehrverbrauch, weil er da überwiegend im 4. Gang gefahren ist und nur beim Kickdown runtergeschaltet hat. Sowas macht der Tempomat normalerweise nicht.

Beim RX300 habe ich jetzt das Problem, dass Tempomat und 5-Gang-Automatik äußerst schlecht aufeinander abgestimmt sind. An jeder kleinen Steigung verliert das Fahrzeug erstmal ein paar km/h, weil der Tempomat zu langsam reagiert. Danach versucht der Tempomat an der Steigung auf Deibel-komm-raus die ürsprüngliche Geschwindigkeit wieder aufzuholen und gibt so viel Gas, dass die Automatik in den 4. Gang runterschaltet.

Wenn ich an der gleichen Steigung den Tempomat ausschalte und rehtzeitig Gas gebe, dann kann ich die Geschwindigkeit auch an dieser Steigung im 5. Gang ganz locker halten.

Und gerade weil sowas regelmäßig passiert braucht der RX300 auf solchen Strecken mit Tempomat spürbar mehr Sprit. Könnte sein dasss das mit dem GS300 ähnlich ist.

Und könnte auch sein, dass das mit dem LS400 eher wie beim guten alten Camry läuft...

Fahrräder auf dem Dach sind allerdings auch der Horror. Man glaubt nicht, was bei so einem Fahrrad durch die vielen Verwirbelungen an den relativ kleinen Teilen für ein hoher Luftwiderstand entsteht.

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Und gerade weil sowas regelmäßig passiert braucht der RX300 auf solchen Strecken mit Tempomat spürbar mehr Sprit. Könnte sein dasss das mit dem GS300 ähnlich ist.

Und könnte auch sein, dass das mit dem LS400 eher wie beim guten alten Camry läuft...

Klar, ein 3 l - Motor hat ja nicht das Drehmoment/die Kraftreserven eines 4 l - V8. Da muss es schon s e h r steil bergan gehn (z.B. "der Pommer" zwischen Kassel und Bad Hersfeld) u n d man muss den Tempomat auf mehr als 160 eingestellt haben, dass das Getriebe runterschalten muss, um die eingestellte Geschwindigkeit halten zu können. Meistens reicht ja das vorhandene Drehmoment aus, um Berge ohne runterschalten bezwingen zu können.

Wir Liebhaber großer Motoren wissen schon, warum... Gert

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Klar, ein 3 l - Motor hat ja nicht das Drehmoment/die Kraftreserven eines 4 l - V8.

...

Wir Liebhaber großer Motoren wissen schon, warum...  Gert

Nicht ganz...

... denn der 3 l - Motor hat sehr wohl genug Drehmoment, um in den beschriebenen Situationen die Steigung ohne Geschwindigkeitsverlust und ohne Runterschalten zu bewältigen.

Man müsste nur rechtzeitig Gas geben. Das tut der Tempomat aber nicht, er regelt verzögert, danach aber etwas zu heftig.

Ausserdem ist bei der 5-Gang-Automatik der 5. Gang sehr lang übersetzt, länger als bei der 4-Gang-Automatik der 4. Gang. Der 4. Gang der 5-Gang-Automatik ist nur geringfügig kürzer übersetzt als bei der 4-Gang-Automatik der 4. Gang.

Die Getriebesteuerung ist entsprechend darauf abgestimmt, dass die 5-Gang-Automatik auch bei höheren Geschwindigkeiten wesentlich schaltfreudiger fährt.

Der 3 l - Motor hat sich mit der 4-Gang-Automatik nicht so blöd verhalten und er würde sich mit der 5-Gang-Automatik auch nicht so blöd verhalten, wenn der Tempomat etwas geschickter regeln würde. Das ist in meinen Augen ein reines Problem einer mangelhaften Abstimmung der Komponenten aufeinander.

Wenn ich den Tempomat ausschalte, dann kann ich die meisten dieser Steigungen ohne Geschwindigkeitsverlust und ohne Runterschalten fahren. Habe das öfters probiert! Meist könnte man an der Steigung sogar noch leist beschleunigen.

Gerade deshalb empfinde ich das Verhalten des Tempomaten ja so extrem nervend!

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...wie isn das bei nem Automat mit Tempomat und bergab???

Muß man da dauernd mitbremsen??

Bei nem Schalter is ja die Motorbremse da.... und was macht der A/T??

Auch mit einer Automatik bremst der Motor bergab.

Mitbremsen ist nicht beim Tempomat, denn sobald man auf die Bremse tappt schaltet sich der Tempomat ab.

...aber wenn es so steil bergab geht, dass man lieber bremsen möchte, dann ist's eh nix für den Tempomat.

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@RR:

Ja, wie InderNett sagt: Bergab bremst der Motor, so wie beim Handschalter auch. Der Tempomat gibt Gas oder nimmt Gas weg. Aber wenn die Schwerkraft wegen zunehmenden Gefälles allzu hoch wird, hat der Tempomat natürlich keinen Einfluss auf die Betriebsbremse selbst.

Umgekehrt schon: Die Tempomatabschaltung ist (u. a.) an die Bremsleuchte gebunden. Ein leichter Tipp aufs Bremspedal deaktiviert ihn.

Aber man kann dieses Wechselspiel bis zu einem gewissen Grad überlisten bzw. ausnutzen, vor allem bei jenen Autos, in denen der Tempomat auch in den unteren Gängen funktioniert. Und das geht so:

Wenn man eine lange, gerade, relativ starke Gefällstrecke hinabfährt, die zudem geschwindigkeitsbegrenzt ist, sodaß man für den Automaten den 5. Gang sperrt, weil man sonst zu schnell wird, dann kann man dennoch den Tempomaten benutzen. Bei älteren Wagen funktioniert der Tempomat sogar im 3. Gang.

Das bedeutet, daß ich im Gefälle den Wagen durch den Motor abbremsen lassen kann und ihn mittels Tempomat nicht zuuuu langsam werden lasse. Der Motor bremst, der Tempomat gibt Gas.

Ein schönes Fahren ist das aber nicht, denn es liegen Drehzahlen zwischen 3000 und 4000 an, und der Tempomat wechselst ständig zwischen Gas geben und wegnehmen, um bei - sagen wir - 80 km/h zu bleiben.

Wie gesagt: Kann man machen, tut man aber meist nicht.

Bei den alten Nachrüstteilen waren mitunter heiße Sachen drin, in meinem verflossenen Kadett Caravan (Handschalter) zum Beispiel. Da hatte ich einen VDO-Tempomaten eingebaut, ohnehin mein Lieblingszubehör, mit dem dürren Stellhebel überm Blinker, genau wie bei Mercedes damals. Sehr ausgefeilte, zuverlässige Konstruktion, hat gut zum Kadett gepaßt, der hatte die 2.0-ltr. GSI-Maschine, eine kurze 5Gang-Übersetzung, mit der er sogar starke Steigungen im 5. bügeln konnte.

Für eine Unterbrechung der Tempomat-Funktion konnte ich dreierlei tun:

- am Hebel selbst ausschalten

- Bremse treten

- Kupplung treten

- und viertens natürlich Motor und Zündung ausschalten - klaro

Re-aktivieren und auf die alte Geschwindigkeit bedeutete einen Tipp am Hebel - aber wehe!!, ich hatte keinen Gang eingelegt. Der Parameter 'Drehzahl' wurde nämlich nicht abgefragt. Wenn der Tempomat den Wagen also von 70 auf 100 beschleunigen sollte und ich dachte, ich hätte den Gang drin (was nicht immer der Fall war - ich rollte auch mal gerne ganglos dahin), dann dauerte es keine zwei Sekunden, und der Motor war 6.800 Touren. Beim ersten Mal wußte ich gar nicht, was da passierte! Bei späteren Malen kam die Übung, ein Tipp auf die Kupplung, und alles war wieder OK.

Beim Kadett konnte ich übrigens noch mit Tempomat genauso sparsam fahren wie ohne - eben weil ich ihn immer im 5. Gang lassen konnte. Automatikautos schalten schonmal zurück, und dann schlucken sie halt mehr, je nach Steigung. [Wobei: JEDES Auto braucht bergauf und bei konstanter Geschwindigkeit mehr Sprit als in der Ebene.]

In meinem IS hing der Mehrverbrauch durch Tempomat sehr von der langfristigen Fahrweise ab: Wenn die Elektronik merkte, dass ich zuvor viel mit Vollgas und Kickdown unterwegs war, schaltete sie auch selbsttätig früher zurück, wenn ein Hang kam. Da war bisweilen Unruhe im Getriebe, und das spiegelte sich im Verbrauch wieder.

Wenn ich insgesamt eher gemütlich unterwegs war, dann habe ich immer drauf gewartet, dass der Automat den 4. reinschiebt - was aber dann doch nicht passierte. Das ging so weit, daß der Wagen von 60 auf 100 beschleunigen konnte, ohne dabei den 5. Gang zu verlassen, sebst wenn es eine (mäßige) Steigung gab. Der Verbrauch blieb unten.

Insofern vereine ich InderNetts und RodLex' Beschreibungen, was Verbrauch und Schaltcharakter betrifft.

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Oh Mann... ein 2 Seiten Bericht für ne kurze Frage :bleh:

Danke vielmals! ;)

Nur jetzt noch eine Frage:

Seit wann hat ein A/T eine Motorbremse?? B)

Wenn JA wie funkt das, da das ja eine Schwungkupplung ist?!?

Genau um das gehts mir.... ob der dann bergab nicht zu schnell wird. B)

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Nur jetzt noch eine Frage:

Seit wann hat ein A/T eine Motorbremse??  ;)

Wenn JA wie funkt das, da das ja eine Schwungkupplung ist?!?

Genau um das gehts mir.... ob der dann bergab nicht zu schnell wird. :bleh:

Ich bin kein Inschinöör, darum kann ich's technisch nicht beschreiben, weiß auch nicht, was 'ne Schwungkupplung ist - nur dies:

1.

Bis Du mal Trabant gefahren? Der hat im 4. Gang tatsächlich einen Freilauf, wie ein Fahrrad. Da bremst GAR NIX, außer dem Fahrtwind. Wenn da ein Gefälle kommt, dann wird die Pappe schneller und schneller und schneller .... (wobei 2Takter sich eh' nicht gscheit bremsen)

2.

Die Motorbremse bei A/T ist nix anderes als die bei M/T, denn ein Getriebe mit Gängen haben sie ja beide, nur daß der Gangwechsel bei A/T halt A ist, und nicht M. Bei modernen A/T sogar mit Wandlerüberbrückung in den oberen Gängen, da ist also ein starrer Durchtrieb wie bei 'ner herkömmlichen Kupplung auch.

3.

Wie schnell die Fuhre bergab wird, hängt somit nicht von der Getriebeart ab, sondern allein von Gefälle, Fahrzeugmasse, Luftwiderstand und Übersetzung.

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Hmm... dafür bin ich Ingenieur drum weiß ich auch wie man das schreibt... B)

Na jedenfalls hat ein A/T eine Schwungkupplung und darum hat der Motor nur dann Kontakt zum Getriebe, wenn er auf Drehzahl ist.

Somit gibts an und für sich keine Motorbremse beim A/T und er müsste ohne Gas bergab immer schneller werden, während der M/T wieder abbremst. ;)

Den A/T kannst bei leerer Batterie auch nicht anlaufen lassen.

Den M/T schon. B)

Somit müsste sich Folgendes ergeben:

Daß man beim A/T bergab dauernd mitbremsen müsste wenns bergab geht und sich der Tempomat ständig abschaltet. :bleh:

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Somit müsste sich Folgendes ergeben:

Daß man beim A/T bergab dauernd mitbremsen müsste wenns bergab geht und sich der Tempomat ständig abschaltet. :bleh:

1.

Der Tempomat schaltet sich nicht automatisch ab, nur weil's irgendwo bergab geht und der Wagen schneller davonrollt, als er lt. Tempomat eigentlich sollte. Der Tempomat wird halt erst dann wieder wirksam, wenn die tatsächliche Geschwindigkeit die eingestellte unterschreitet.

2.

Schwungkupplung! Du immer mit Deiner Schwungkupplung! Ich dachte - als Laie - da issn Kasten mit Öl und 2 Lamellenrädern. Dreh ich am einen Rad, rühr ich das Öl, das dann das zweite Rad mitnimmt. Funktioniert von vorne nach hinten genauso wie umgekehrt, und darum kannste mit A/T mächtig motorbremsen, einfach indem Du einen niedrigeren Gang wählst.

Und dass es mit Schwung am besten geht, streite ich ja gar nicht ab .... ;)

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