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Gast PIT

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Endlich ein Schritt in die richtige Richtung! Besser spät als nie. :D

Bin gerne bereit eine Maut zu bezahlen, wenn ich dafür ein gut ausgebautes Straßennetz benutzen darf. :D

Sehe ich ehrlich gesagt ähnlich. :D

Seien wir uns gegenüber doch mal ehrlich: Es fehlt diesem Staat das Geld an allen Enden. Gleichzeitig steht weiter fest, dass wir im Älter werden und folglich auch mehr Kosten für das Gesundheitssystem verursachen. Als wäre das alles noch nicht genug, ist zu beobachten, dass in den kinderreichen Familien nur sehr selten beide Elternteile arbeiten; meist arbeiten in diesen Familien beide Elternteile nicht. Das führt nicht selten dazu, dass in diesen Familien eben nicht das Geld da ist, um für die Tochter die Reitschule und für den Sohn die Formel 3000 zu finanzieren. (Um das jetzt mal ganz vorsichtig zu formulieren.) Um diese Kinder nicht dem selben Schicksal wie ihre Eltern zuzuführen, bedarf es für diese Kinder Sozialprogramme, um Medienformaten wie "Taff", "Extra" oder der gern zitierten Bild-Zeitung nicht noch mehr Inhalte zu liefern.

Wo soll man also das Geld hernehmen? Geht entweder nur über Steuern oder über Gebühren. Das mit den Steuern ist aber so eine Sache, da sie bei den Bürgern nicht so prickelnd ankommt und eben jeden trifft, der den Steuertatbestand erfüllt. Haste also beispielsweise ein Auto, musste auch Kfz-Steuern zahlen - egal wie oft Du mit Deiner Schleuder fährst. Ist nicht sonderlich fair, zumal die Straßen halt für die da sind, die sie vorwiegend benutzen. Und die wohnen - wie zum Beispiel Gufera (wenn ich das richtig deute) - nicht alle nur in Deutschland.

Es wäre daher in meinen Augen der richtige Schritt, eine Autobahnmaut einzuführen, anstatt (bspw.) die Kfz-Steuern anzuheben. Dass man irgendwie auf alle Fälle mehr Geld von uns will, ist ja eh nicht von der Hand zu weisen, zumal ja die schöne Idee mit dem Solidaritätszuschlag nicht ewig lange funktioniert. (Inzwischen hat es sich ja sogar in fast allen Bundesländern herumgesprochen, dass eben nicht nur die neuen Länder davon profitieren, ganz abgesehen davon, dass deren Einwohner diese - nicht wirklich gut - versteckte Steuer auch zahlen.) Der wird also bald oberstgerichtlich kassiert werden, womit dem Staat plötzlich der schicke 5,5 %-Zuschlag der deutschlandweit erhobenen Einkommens-, Kapitalertrags- und Körperschaftssteuer fehlt. Was das für eine Menge Holz ist, das da fehlt, dürfte jedem hier klar sein.

Wenn man dann aber versucht, das Geld auch über unsere Besucher mit hereinzuholen, dann finde ich das durchaus fair. Selbstverständlich muss dann aber auch die Pendlerpauschale diejenigen entlasten, die gezwungen sind, über die Autobahn zu ihrer Arbeitsstelle zu kommen.

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Zu diesem Thema hab ich hier im Forum schon mal etwas geschrieben... :D

Es kann doch nicht sein, dass jedes Jahr Millionen von Ausländische Autofahrer mit einem höllen Tempo über die deutschen Autobahnen brettern, dabei Unmengen Kraftstoff verblasen, und dafür keinen Cent Steuern bezahlen!

Die meisten die auf der Durchreise sind, tanken nicht mal in Deutschland ( ich übrigens auch nicht), da der Kraftstoff so viel kostet.

Also zahlen sie nicht mal die Steuer die auf dem Kraftstoff drauf geschlagen wurde.

Die kosten für den Strassenunterhalt und die Müllentsorgung auf den Rastplätzen u.s.w. und nicht zu vergessen die dreckige Luft, darf dann der deutsche Steuerzahler tragen! :D

Das kann doch auf die Dauer nicht so weiter gehen! :D Unglaublich so etwas!

bearbeitet von Gufera
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Es kann doch nicht sein, dass jedes Jahr Millionen von Ausländische Autofahrer mit einem höllen Tempo über die deutschen Autobahnen brettern, dabei Unmengen Kraftstoff verblasen, und dafür keinen Cent Steuern bezahlen!

Die meisten die auf der Durchreise sind, tanken nicht mal in Deutschland ( ich übrigens auch nicht), da der Kraftstoff so viel kostet.

Also zahlen sie nicht mal die Steuer die auf dem Kraftstoff drauf geschlagen wurde.

Die kosten für den Strassenunterhalt und die Müllentsorgung auf den Rastplätzen u.s.w. und nicht zu vergessen die dreckige Luft, darf dann der deutsche Steuerzahler tragen! :ph34r:

Das kann doch auf die Dauer nicht so weiter gehen! ;) Unglaublich so etwas!

ZUSTIMM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ;)

Und zwar, weil es tatsächlich so ist und ich es tagtäglich beobachten kann.

PIT

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Keiner würde von der Einführung einer Autobahn-Vignette mehr profitieren als der Deutsche Steuerzahler! :ph34r:

Sind wir doch mal ehrlich was sind schon, sagen wir mal 30 EUR pro Jahr, wenn man dafür das ganze Jahr die Autobahn benutzen darf!

bearbeitet von Gufera
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Keiner würde von der Einführung einer Autobahn-Vignette mehr profitieren als der Deutsche Steuerzahler! :ph34r:

Sind wir doch mal ehrlich was sind schon, sagen wir mal 30 EUR pro Jahr, wenn man dafür das ganze Jahr die Autobahn benutzen darf!

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wenns unterm Strich so günstig wird, nichts dagegen.

Da die Technik an den Autobahnen längst installiert ist, wird es sicher eine kilometergenaue Abrechnung.

Ob der Durchschnittsfahrer dann mit 30.- auskommt, ist die Frage..

Lexibär

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Vignette:

Viel zu einfach. Die zu erwartenden Parteispenden des Vignetten-Konsortiums (Druckerei und ein paar Raststätten als Vertriebsorganisation) sind zu gering. Dann lieber GPS gesteuert mit Mikrowellenauslesung. Da kann man wenigstens ordentlich investieren. Denn nur wenn die Investitionssumme nennenswert ist, bringen auch die Provisionen etwas.

Kosten:

Mittelfristig landen wir sicher bei 5 cent je km (also EUR 1.000.- für 20.000 AB-km).

Dass andere Steuern nennenswert zurückgeführt werden, erwarte ich da eher nicht.

Aber auf der anderen Seite lohnt es sich auch nicht, sich darüber aufzuregen. Es wird auch nur ein Teil des "Kostenkuchens" sein. Dumm ist nur diese Flickschusterei, wenn jedes Land ein eigenes System hat.

Gruß,

Alex

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Kilometergenau - so wird es kommen und das könnte für einige sehr teuer werden. Ich tippe mal auf 1 EUR pro 100 km + saftige Anhebung von KFZ und Märchensteuer.

Kraftstoffpreise werden in den nächsten Jahren unweigerlich wieder auf Rekordniveau steigen, usw, usw...

grüsslies

marcus

bearbeitet von powmax
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Kilometergenau - so wird es kommen und das könnte für einige sehr teuer werden. Ich tippe mal auf 1 EUR pro 100 km + saftige Anhebung von KFZ und Märchensteuer.

Kraftstoffpreise werden in den nächsten Jahren unweigerlich wieder auf Rekordniveau steigen, usw, usw...

grüsslies

marcus

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Gut, dass mein Lex zu 70% unter "Hobby" läuft.

Da nenne ich die ganzen kommenden Kosten einfach Vergnügungssteuer, dann tut es nicht mehr so weh.

Lexibär

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Der Nationalrat Urs Hany wollte vor kurzem mit einer Motion, eine Erhöhung der Schweizer Vignettenpreise erreichen.

In einer ersten Stellungnahme des Bundesrates, ist er erst mal abgeblitzt. <_<

Mal schauen wie sich das Ganze weiter entwickelt. :thumbup:

Hier der Vorschlag von Herrn Hany, und die Antwort des Bundesrates:

Eingereichter Text

Der Bundesrat wird beauftragt, die Benutzungsgebühr für die Nationalstrassen (Autobahnvignette) wie folgt zu erhöhen:

- Von 40 auf 100 Franken pro Fahrzeug und Jahr;

- Von 40 auf 50 Franken pro Fahrzeug für einen Monat.

Der Mehrertrag darf explizit nur für die Engpassbeseitigung und die Umsetzung des Netzbeschlusses im Nationalstrassennetz verwendet werden!

Begründung

Die punktuelle Kapazitätsanpassung im Nationalstrassennetz und die Umsetzung des Netzbeschlusses sind dringend notwendig. Mit einer Preiserhöhung für die Autobahnvignette werden die Kosten direkt denjenigen übertragen, welche von der Beseitigung der Engpässe im Nationalstrassennetz profitieren.

Dass Handlungsbedarf besteht, ist klar, und die vorgeschlagene Massnahme ist angesichts der gestiegenen und künftig noch weiter steigenden Verkehrszahlen politisch unumgänglich und volkswirtschaftlich sinnvoll:

- Der Bundesrat hat in seiner Botschaft zum Bundesbeschluss über das Programm zur Beseitigung von Engpässen im Nationalstrassennetz und über die Freigabe der Mittel festgehalten, dass aus jedem Franken, der in die notwendige Kapazitätserweiterung investiert wird, ein volkswirtschaftlicher Nutzen von Fr. 1.33 resultiert.

- Auf den knapp 1800 Kilometer langen Nationalstrassen werden in zehn Jahren schätzungsweise rund 400 Kilometer (22 Prozent) dauernd überlastet sein.

Mit der geforderten Preiserhöhung für die Autobahnvignette können Mehreinnahmen von etwa 450 Millionen Franken pro Jahr generiert werden.

Auch im Vergleich mit dem Ausland lässt sich eine Erhöhung des Vignettenpreises rechtfertigen. Eine Jahresvignette kostet in Österreich 120 Franken pro Jahr und Fahrzeug. Im Vergleich mit den südeuropäischen Staaten ist ein Vignettenpreis von 100 Franken günstig, werden dort doch meistens distanzabhängige Autobahngebühren in der Höhe von 10 Franken pro 100 Kilometer erhoben.

Gegenüber anderen Finanzierungsvorschlägen hat die Preiserhöhung der Vignette den Vorteil, dass die Engpassbeseitigung und die Umsetzung des Netzbeschlusses von den Nationalstrassenbenutzern bezahlt werden. Die mit der LSVA schon stark belasteten Transportunternehmen würden nicht zusätzlich zur Kasse gebeten. Im Gegensatz zur Mineralölsteuer ist die Vignettengebühr nicht von einer möglichen Abnahme des Treibstoffverbrauchs betroffen.

Antwort des Bundesrates vom 19.08.2009

Die Diskussion über die künftige Finanzierung von Verkehrsinfrastrukturen ist derzeit im Gang. Entsprechend liegen zu diesem komplexen Problemkreis bereits diverse Lösungsansätze vor, welche der Bundesrat vertieft überprüfen möchte.

Die Frage der Erhöhung des Vignettenpreises sowie der Einführung einer Kurzzeitvignette hat der Bundesrat in den letzten Jahren in allen Details geklärt. Er lehnte beide Optionen in seiner Botschaft zum neu zu schaffenden Nationalstrassenabgabegesetz (NSAG) (BBl 2008 1337) explizit ab. Die Mehrheit der Vernehmlassungsteilnehmer begrüsste diesen Entscheid. Ebenfalls bestätigten sowohl der Nationalrat wie auch die zuständige Kommission des Ständerats im Frühjahr 2009 das heutige System mit einer Jahresabgabe von 40 Franken und verwarfen zugleich die Schaffung einer Kurzzeitvignette.

Aus Vollzugsgründen bedürfte die Einführung einer Kurzzeitvignette eines Wechsels von der Klebevignette zu einem anderen Verkaufs- und Kontrollsystem. Das Schweizer System kann nicht mit demjenigen von Österreich, welches die Jahresvignette (etwa 110 Franken), die 2-Monats-Vignette (etwa 33 Franken) und die 10-Tages-Vignette (etwa 12 Franken) kennt, verglichen werden. Österreich verkauft jährlich total 20 Millionen Vignetten (Schweiz 8,5 Millionen). Von den rund 15,3 Millionen 10-Tages-Vignetten werden über 6 Millionen an der Grenze oder in Grenznähe abgesetzt. Im Gegensatz dazu verkauft die Schweiz lediglich 1,8 Millionen Schweizer Vignetten an der Grenze. Aufgrund der zeitlichen Stückelung muss Österreich 120 Kontrolleure mit insgesamt 40 Fahrzeugen und ein Kamerasystem für die Kontrolle auf den Autobahnen in ganz Österreich (nicht nur an der Grenze) einsetzen. Der Kontrollaufwand beläuft sich jährlich auf rund 10 Millionen Franken. Soll in der Schweiz eine Kurzzeitvignette eingeführt werden, so müsste von ansteigenden Verkaufszahlen an den Schweizer Grenzen ausgegangen werden, was die dortige, bereits heute angespannte Verkehrssituation verschärfen würde. Der Vertrieb der Kurzzeitvignette hätte einen grossen administrativen Mehraufwand, den Einsatz von mindestens 30 zusätzlichen Personen an der Grenze, bauliche Investitionskosten sowie eine Intensivierung der Kontrollen schweizweit zur Folge.

Bei der vorgeschlagenen Erhöhung der Jahresabgabe und der Einführung einer Kurzzeitvignette würden sich die Bruttomehreinnahmen schätzungsweise auf höchstens 450 Millionen Franken belaufen. Diese Prognose muss jedoch mit Vorsicht betrachtet werden. Mit der Erhöhung sänke die Akzeptanz sowohl bei in- wie auch bei ausländischen Fahrzeugführern, da die Jahresvignette um den Faktor 2,5 und die Kurzzeitvignette de facto um ein Mehrfaches verteuert würde. Aus diesem Grund muss mit einem Anstieg der Missbräuche (Fahren ohne Vignette und missbräuchliche Mehrfachverwendung) gerechnet werden.

Erklärung des Bundesrates vom 19.08.2009

Der Bundesrat beantragt die Ablehnung der Motion.

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Eine Vignetten - Regelung wie in Österreich, d.h. 3 verschiedene Vignetten mit unterschiedlicher Gültigkeit, fände ich gut und richtig - solange es für Inländer eine fühlbare Entlastung über die Kfz.-Steuer oder die Mineralölsteuer gibt.

Alles Andere halte ich für ein Verbrechen und eine vollkommen inakzeptable weitere Belastung der Autofahrer, die schon heute viel zu hoch ist. :tooth: :rolleyes: :clap:

RodLex

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Schreiben und sagen kann man ja viel, aber............ beobachtet mal den Schhlüsselbund im Zündschloss ab 3.41m :drop:

Mensch was willst Du mehr

Edit für alle die diesen Gefühlsausbruch nicht zuordnen können:

Das hätte in der Rubrik LF-A bei Top Gear stehen sollen. Ich war so weg, das ich glatt daqs falsche von 2 offenen Antwortfenstern gefüllt hatte.

bearbeitet von lex-golf
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Eine Vignetten - Regelung wie in Österreich, d.h. 3 verschiedene Vignetten mit unterschiedlicher Gültigkeit, fände ich gut und richtig - solange es für Inländer eine fühlbare Entlastung über die Kfz.-Steuer oder die Mineralölsteuer gibt.

Alles Andere halte ich für ein Verbrechen und eine vollkommen inakzeptable weitere Belastung der Autofahrer, die schon heute viel zu hoch ist. ;) :drop: :)

RodLex

Die Vignette is einfach gekommen in Ö, ohne irgendeine Entlastung. Dazu wurde bald drauf die KFZ Steuer (die nach kW geht) um 50% erhöht. Nix mit wo anders nachlassen, sondern extra abcashen. Nicht umsonst sagt man in Ö, das der Autofahrer die Melkkuh der Nation ist :)

bearbeitet von Boergy
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Eine Vignetten - Regelung wie in Österreich, d.h. 3 verschiedene Vignetten mit unterschiedlicher Gültigkeit, fände ich gut und richtig - solange es für Inländer eine fühlbare Entlastung über die Kfz.-Steuer oder die Mineralölsteuer gibt.

Alles Andere halte ich für ein Verbrechen und eine vollkommen inakzeptable weitere Belastung der Autofahrer, die schon heute viel zu hoch ist. ;) :drop: :)

RodLex

wenn du ernsthaft glaubst dass dann andere belastungen minimiert werden glaubst auch an den weihnachtsmann :)

siehe bsp österreich B)

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es wird im leben keine entlastung für die melkkühe geben... warum auch? wir währen uns doch eh nicht... von daher kann man doch doppelt/dreifach kassieren... die kassen werden trotzdem leer bleiben... es gibt doch noch soviel schwachsinn wofür man geld ausgeben kann... geile sache...

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Also mein SC fällt ja in die Kategorie "Freizeitvehicle".

Gerade mal hochgerechnet wieviele BAB Kilometer ich letztes Jahr runtergespullt habe.

Bei einem Preis für die Maut von 0.02¤ je Kilometer komm ich auf 158,40¤ pro Jahr. Mit meinem durchschnittlichen Verbrauch brauch ich hierfür ca. 689l Super. Rechne ich mit einem Preis von 1,31¤ pro Liter vertanke ich heute für den Ritt auf der BAB 902,59¤.

Um die Mautkosten zu kompensieren müsste der Liter Sprit auf 1,08¤ fallen. ;)

JUNGS TRÄUMT WEITER !!! :drop:

PS:

Gemerkt? Ich hab mit dem Durchschnittsverbrauch und nicht mit meinem reallen BAB Verbrauch gerechnet :)

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  • 2 weeks later...

Hohe Restwerte für Toyota-Modelle iQ, Verso und Prius

Aktuelle Toyota-Modelle haben nach vier Jahren vielfach geringere Wertverluste als andere Fahrzeuge. Dies geht aus einer Zusammenstellung des Restwert-Prognose-Instituts Bähr & Fess Forcecast hervor, auf deren Basis in Zusammenarbeit mit „Auto Bild“ die „Restwertmeister“ in allen Kategorien ermittelt wurden.

Bei den Minis siegte der iQ mit einem Restwert von stattlichen 56 Prozent, und in der Klasse der Mini-Vans belegte der Verso mit einem Restwert von 54 Prozent ebenfalls den ersten Platz. Und auch umweltfreundliches Fahren muss keinen hohen Wertverlust bedeuten. Bei den in diesem Jahr erstmals gekürten „Grünen Wertmeistern“ belegt der Prius mit einem Restwert von 57 Prozent gemeinsam mit dem VW Polo 1,4 TDI Blue Motion Platz eins, in der „normalen“ Kompaktklasse-Wertung bedeutet dies für das weltweit am meisten verkaufte Hybrid-Fahrzeug Rang zwei. (auto-reporter.net/hhg)

2010020099_0001.jpg2010020099_0002.jpg2010020099_0003.jpg

PIT

bearbeitet von PIT
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Lexus RX 450h mit neuem Entertainment-System

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Der LexusRX450h, der weltweit erste Vollhybrid unter den Oberklassemodellen mit Allradantrieb, wartet ab sofort mit einem neuen, optionalen Entertainment-System für die Fond-Passagiere auf. Es besteht aus zwei in Höhe der Kopfstützen der Vordersitze angebrachten 7-Zoll-Farbbildschirmen und einer separaten Fernbedienung zur Ansteuerung der Bildschirme. Es ist mit dem Mark Levinson Premium 7.1 Surround System verbunden und kann wahlweise über die beiden mitgelieferten Kopfhörer betrieben werden.

Ein separater DVD-Player ist nicht nötig, und Fahrer und Beifahrer haben die Möglichkeit, abgesehen vom DVD-Player, parallel dazu weitere Audioquellen des Systems zu nutzen. Darüber hinaus können an das Rear Seat Entertainment System auch Spielekonsolen angeschlossen werden. (auto-reporter.net/hhg)

Quelle: auto-reporter.net

PIT

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Lexus RX 450h mit neuem Entertainment-System

Lexus ist doch noch für einen Überraschung gut :D . Ich hätte nicht gedacht, das die es noch mal auf die Reihe bekommen das System auch in Deutschland anzubieten.

Steht der Preis dafür schon fest <_< ?

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  • 2 weeks later...

Toyota: Verkaufsstopp in den USA für acht Modelle

Mögliche Probleme mit dem Gaspedal bei verschiedenen Modellen machen Toyota das Leben schwer. In Nordamerika und Europa wurden bereits Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten gerufen. Jetzt plant der japanische Autobauer nach einem Bericht von „Spiegel-online“, den Verkaufsstopp von acht Modellen. Außerdem soll es in der ersten Februar-Woche für bestimmte Modelle eine Produktionsunterbrechung geben, „um die Aktivitäten abzuwägen und zu koordinieren“, wird der Konzern zitiert.

2,3 Millionen Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten sowie etwa zwei Millionen Autos in Europa waren in den Rückruf involviert. Darunter die Modelle RAV4, Corolla und Matrix (Baujahre 2009–2010), Avalon (2005–2010), Teile der Camry-Produktion (2007– 2010) sowie die Geländewagen Highlander und Tundra (2010) und Sequoia (2008–2010). Autos der Marke Lexus sind nach Toyota-Angaben nicht betroffen. (auto-reporter.net/br)

Noch mal Schwein gehabt! :rolleyes:

PIT

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  • 2 weeks later...

Der Tod kommt mit Musikbegleitung

Die Fußgängerampel sprang auf Grün – doch keiner ging los, denn das herannahende Martinshorn war unüberhörbar. Nur eine junge Frau in der zweiten Reihe schien das nicht zu beeindrucken. Entschlossen zwängte sie sich an den Verharrenden vorbei und schritt, den Blick fest aufs grüne Ampelmännchen gerichtet, forsch auf die Straße. Die Kollision mit dem heranrasenden Notarztwagen schleuderte sie zu Boden, ließ ihren Kopf hart auf dem Bordstein aufschlagen, und frisches Blut umspülte einen herausgefallenen weißen Ohrstöpsel, aus dem rhythmische Musik drang, als sie Sekunden später zu atmen aufhörte.

Zwei Stöpsel im Ohr und Musik auf dem Trommelfell – wundern Sie sich nicht auch, dass Fußgänger immer öfter überhaupt nicht reagieren, wenn man sie anspricht? Und sie tun das nicht etwa, weil sie unhöflich sind, sondern einfach, weil sie gar nicht hören, dass man sie anspricht. Denn sie hören etwas anderes – in aller Regel Musik von einem MP3-Player, hin und wieder auch Radio und manchmal sogar ein spannendes Hörbuch. All das zu jeder Zeit an jedem Ort genießen zu dürfen, das ist schon eine großartige technische Errungenschaft.

Doch die Chance zu unbeschwertem Musikgenuss zu jeder Zeit hat wie alles auf dieser Welt eine Kehrseite. Dann nämlich, wenn dadurch unser Gehör für all das blockiert wird, was zum Beispiel im dichten Straßenverkehr unserer Orientierung dient, sobald wir uns bewegen. Denn die zahllosen Geräusche aus der Umgebung, seien es Schritte, Zurufe, Motorengeräusche, Ansagen oder Warnsignale sind wichtige Wegweiser, die uns leiten und warnen. Alle diese Kommunikation quasi „wegzustöpseln“ und damit zu blockieren, ist geradezu unverantwortlich.

Niemand würde auf die Idee kommen, sich beim Laufen auf der Straße eine Brille mit zwei Displays aufzusetzen, auf denen die Augen permanent auf ein spannendes Videoprogramm blicken. Doch viele haben offenbar keine Bedenken, sich, wo immer sie unterwegs sind, die Ohren mit Musik vollzudröhnen. Sehen und Hören, das sind elementare Sinne, die unverzichtbar sind, wenn wir uns in unserer Umwelt bewegen. Wer die hier überall lauernden Gefahren erkennen will, muss, wie es so schön und zugleich so elementar richtig heißt, „Augen und Ohren offenhalten“.

Und das nicht etwa, weil es durch irgendwelche letztlich unpraktikablen Regelungen oder Gesetze wie zum Beispiel ein nie durchsetzbares Handyverbot am Steuer vorgeschrieben ist. Wer ein Handy auch nur ergreift, um die Uhrzeit abzulesen, wird bestraft – wer nach der Bedienung oder den Tasten für ein Navi greift, nicht. Derartiger Unsinn, auch wenn er sich Gesetz nennt, kann das Problem schwerlich lösen.

Die Evolution hat uns so viel Hirn gegeben, dass wir nicht wie die Tiere instinktgesteuert durch die Welt laufen müssen. Wir haben die Fähigkeit, uns unseres Handelns bewusst zu werden, wir haben die Chance zu wissen, was wir tun – wir sollten sie nutzen. Wer mit freiwillig blockiertem Gehör im dichten Verkehr unterwegs ist, ob als Autofahrer, als Radfahrer oder auch als Fußgänger, der hat, um es im Stil unseres reichen Sprichwortschatzes auszudrücken, schlicht nicht alle Sinne beisammen und jederzeit die Chance, zum unfreiwilligen Selbstmörder zu werden. Keine verlockende Aussicht – auch wenn der Tod dann mit Musikbegleitung kommt. (Ingo von Dahlern/UnfallZeitung/auto-reporter.net)

(Entnommen aus der "UnfallZeitung")

Quelle: auto-reporter.net

PIT

bearbeitet von PIT
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  • 2 weeks later...

Toyota auf dem Autosalon in Genf 2010

Mehr Hybrid-Modelle für Europa - Facelift Toyota RAV4

Der japanische Autobauer Toyota setzt zum Autosalon in Genf auf ein kleines Programm. Gezeigt werden der Auris mit Hybridantrieb, der Prius als Plug-In-Version, der Sportler FT-86, IQ-Sondermodelle und der facegeliftete RAV4.

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Toyota-zeigt-in-Genf-unter-anderem-den-berarbeiteten-RAV4--r117x78-C-d4637685-307506.jpgToyota-Prius-Plug-in-Hybrid-r117x78-C-ee728ecb-307504.jpgToyota-RAV4-r117x78-C-d4637685-307506.jpgToyota-RAV4-r117x78-C-fdc732bd-307505.jpgToyota-Auris-HSD-r117x78-C-de50c12f-307503.jpgToyota-Auris-HSD-Full-Hybrid-r117x78-C-d9ab138e-263305.jpgToyota-Auris-HSD-Full-Hybrid-r117x78-C-92b9198d-263301.jpgToyota-Auris-HSD-Full-Hybrid-r117x78-C-d466557c-263299.jpgToyota-FT-86-r117x78-C-b4b0665e-307502.jpgToyota-FT-86-Concept-Tokio-2009-r117x78-C-dd254e93-270840.jpgToyota-FT-86-Concept-Tokio-2009-r117x78-C-8e96b615-271485.jpgToyota-FT-86-Tokio-2009-r117x78-C-89f8e114-271563.jpgSein Europa-Debüt gibt der überarbeitete Toyota RAV4 auf dem Genfer Autosalon. Mit einem frischeren Gesicht und einem überarbeiteten Interieur soll der kleine SUV dem europäischen Geschmack angepasst und damit die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber VW Tiguan und Co. erhöht werden.

Toyota RAV4 mit neuer Front

Zur neuen Front des RAV4 zählen ein komplett neuer Kühlergrill mit verchromten Querlamellen und eine dynamischer gezeichnete Frontschürze. Zu den Änderungen im Innenraum machte Toyota noch keine Angaben.

Ebenfalls Europapremiere feiert das Sportwagenkonzept FT-86, das einen Toyota Celica/MR2-Nachfolger vorweg nimmt. Die Technik des Sportlers, der bereits auf der Tokio Motor Show gezeigt wurde, kommt aus dem Subaru-Baukasten - sprich, der FT-86 trägt einen Boxermotor unter der Haube, der im Viersitzer allerdings an einen reinen Hinterradantrieb gekoppelt ist.

Auch für die Modelle Prius Plug-In-Hybrid und Auris, Modelljahr 2010, stellt der Autosalon in Genf den Rahmen für die Europapremiere. Das Highlight des Toyota-Stands in Genf ist aber die Serienversion des Toyota Auris HSD. Dieser trägt unter seinem Blechkleid die Technik des Toyota Prius. Damit kommt er auf 136 PS und bleibt beim CO2-Ausstoß dem Vernehmen nach deutlich unter 100 g/km. Angaben zu Fahrleistungen und zum Verbrauch machen die Japaner noch nicht. Auch den Preis will Toyota erst kurz vor dem Verkaufsstart im Herbst mitteilen.

Abgerundet wird der Toyota-Auftritt durch die IQ-Sondermodelle N-Collection, die ab März bei den Händlern stehen.

Quelle: www.auto-motor-und-sport.de

PIT

bearbeitet von PIT
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  • 1 month later...

Mazda setzt bei den alternativen Antrieben auf eine Zusammenarbeit mit Toyota. Beide Unternehmen vereinbarten, dass Mazda Komponenten der Hybridtechnologie übernimmt, die im Toyota Prius verwendet werden. Das System soll mit dem neuen Mazda SKY-Verbrennungsmotor kombiniert werden, der sich zurzeit in der letzten Entwicklungsstufe befindet. Die Markteinführung des ersten Mazda-Hybridmodells ist für 2013 geplant.

Darüber hinaus will Mazda bis 2015 den durchschnittlichen Verbrauch seiner weltweit verkauften Fahrzeuge im Vergleich zu 2008 um 30 Prozent senken. Der japanische Hersteller setzt dabei auf eine modulare Baukastenstrategie. Alle verbrauchsrelevanten Faktoren – also Motoren, Getriebe, Gewicht und Aerodynamik – sollen signifikant optimiert und schrittweise durch elektrische Komponenten wie Start-Stopp-Automatik, Bremsenergie-Rückgewinnung oder Hybridsysteme ergänzt werden.

Quelle: auto-reporter.net/hhg

PIT

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