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Welches ist zur Zeit das beste Motoröl?


PhoneDrome

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Achja, und nochwas...Viele IS´e hier im forum sind schon über die 100.000km. Ab da fangen solangsam an, die dichtungen auszuhärten. Und was bei nichtmehr 100% Dichtenden dichtungen passiert, wenn man Dünnes Öl fährt, und voller Öldruck da ist, brauch ich ja auch nich erklären. Versteht sich von selbst

da kennst du wohl japanische Autos nicht gut! unser Lite-Ace hat schon 330.000km drauf und die Dichtungen sind immer noch ok! Wir haben einen IS mit 180.00km hier im Forum und ich denk nicht das der schon Öl sifft, sonst würdesn wir schon längst wissen! :angry:

Mein Previa hatte 240.000km druaf, wurde von mir nie geschont und hab Ihm ein 0W Öl gegeben und er war dann immer noch dicht. Hab das Öl gut 50.000km lang in dem Wagen verwendet :cry: , also das mit den Dichtungen nehm ich dir nicht ab.

greets

Tom´S

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Jaein.

Billiges Öl, darunter verstehe ich so 5l Kanister aus dem supermarkt, gehören eh in keinen Motor.

Es geht wie gesagt, um die viskosität. Ich würde unter einem 10W nix in den Motor kippen...Eventuell noch 5W. Das wäre aber schon die unterste Grenze.

Und das Öl ist auch im Heissen Zustand dünner. Es bleibt 0er Öl...Nur wird halt eben der Kaltstart einfacher für den Motor.

Und Jungs, Denkt dran...Praxis und theorie, da liegen Welten zwischen :angry:

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Das hab ich jetzt drin, aber wie gesagt überflüssig für Saugmotoren.

IMAG0142.sized.jpg

Du hättest das Castrol TWS 10W-60 nehmen sollen. Das hat sogar die BMW M3/M5 Freigabe.

TWSbig.jpg

Das normale Formula 10W-60 ist Mist und hat deshalb auch keinerlei Freigaben!

Edit: Ach ja das TWS gibts nur bei Werkstätten oder eBay. Bei ATU etc wirst du das nicht finden.

bearbeitet von Beegee
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Du hast sogar 0W-30 drin. Da ist sogar die 30 hinten tragisch :angry:

Von den 0W-30 oder 5W-30 Ölen halte ich nichts. Dafür hab ich zuviele Motoren mit Schwarzschlamm sehen müssen, das  Öl verbrennt komplett. Solche ungepflegten Motoren sind wieder in steigender Tendenz. Die geringe Bandbreite der Öle und ihre langen Wechselintervalle sind Schuld an diesen Folgen.

Zitat von www.motorrevision.de

bearbeitet von Beegee
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Das Zitat von dir Beegee, sehr schön  :cry:

Auch wieder ein Nachteil, für das "Tolle" 0er Öl ;)

Aber das das Castrol 10W60RS Schlecht ist...Wer hat dir das denn erzählt ? :lol:

Das hab ich aus diversen Foren rausgelesen. Dass es keinerlei Freigaben von irgendeinem Hersteller hat würde mich auch schon stutzig machen. :angry:

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Hehe...Motul macht Spitzen Öle. Warn guter tip, was ? :angry:

Die Motul Öle Fahren wir/Kollegen in den Aufgemachten Renaultmotoren. Bei turbomotoren tendieren wir/ich eher zu Castrol.

@Beegee

Das Castrol 10W60RS ist ein Spitzen Öl, das kannst du glauben :cry:

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Ja. Ich weiss auch einfach nicht was ich einfüllen soll. Und man will doch nur das beste für sein Auto :angry:

Aber Castrol TWS 10W-60, Motul 300V LeMans 15W-60 und Veedol Synthetic Z 10W-60 sind die meist empfohlenen. Nur leider ohne Friegabe für mich :cry:

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Leudde, Leudde,

was für'n Öl in den Kuddel muss bestimmt nicht die Viskositätsklasse, sondern die API Spezifikation, siehe diesen feinen Link. Wenn laut Handbuch SG gefordert wird, dann ist das auch "gut genug". Erst wenn der Teil stimmt, kann man über Viskosität diskutieren.

Leider konnten sich die Motoren- und Ölhersteller schon seit 1993 auf keine gemeinsame Spezifikation mehr einigen, so dass die Hersteller seit einiger Zeit dazu übergegangen sind einzelne Freigaben zu erteilen. Aber für den IS reicht, glaube ich, sogar noch SD aus. Hab' gerade kein Handbuch da.

zzzip

Ah, gerade seh' ich's auch: Toyota fordet SH, also 0815.

bearbeitet von zzzip
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@BeeGee...Für was eine Freigabe ? Die ist wirklich nicht wichtig...Wenn das Öl gut ist, passt der Rest :blink:

Wegen Garantie :)

Das erübrigt sich doch...Wenn du gutes Öl einfüllst, wie soll was kaputt gehen ? ;)

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10 Tipps für das Ölgeschäft im Autohaus

1. Die erfolgreiche Vermarktung von Schmierstoffen ist Chefsache!

Engagierte und fachkundige Mitarbeiter verkaufen die Vorzüge moderner Motorenöle wie z. B.: Herstellerempfehlungen und technische Notwendigkeiten.

Sicherheit, lange Motorlebensdauer, Verschleißschutz, besserer Wiederverkaufswert. Spritersparnis, . . . „es spart mehr als es kostet.“

Umweltfreundliche Aspekte wie z. B. weniger Emissionen, umweltgerechte Entsorgung des Altöls.

2. Die Ertragskraft der Schmierstoffe muss noch verkaufsaktiver ausgeschöpft werden. Dabei gilt es, als besonderen Kundennutzen herauszustellen:

den regulären Ölwechsel im richtigen Intervall.

den Zwischenölwechsel zwischen den Inspektionsintervallen – mindestens einmal pro Jahr sollte das Öl gewechselt werden.

den Ölwechsel je nach erschwerten Fahrbedingungen. Wer nur Kurzstrecken fährt, dem empfehlen die Kfz-Hersteller teilweise eine Halbierung des Ölwechselintervalls.

den Ölwechsel kurz nach Erwerb des Neuwagens und die frühzeitige Umstellung auf spritsparende Ölsorten.

das Nachfüllgeschäft! In jedem zweiten Auto fehlt mindestens ½ Liter Öl (Studie der deutschen Castrol 1999).

die Mitnahmereserven! Sie eignen sich vor allem für die Urlaubszeiten oder Geschäftsreisen. Die Frage nach dem „Nachfüllöl im Kofferraum“ ist nicht unverschämt, sondern sinnvoll, weil nutzenstiftend. Wenn wir heute von Service-Intervallen von 30.000 km oder mehr sprechen, ist die Ölkontrolle mehr als zeitgemäß, ebenso das richtige Reserveöl im Kofferraum.

3. Das Öl über die Nutzenqualitäten für die Kunden verkaufen!

Synthetiköle führen zur Spritersparnis. Das setzt aktives Beraten des Kunden in der Dialogannahme voraus.

Zeigen Sie den Kunden die Vorteile eines guten Synthetiköls auf und die besondere Möglichkeit der Spritersparnis, welche mit der Verwendung des betreffenden Schmierstoffes verbunden ist.

4. Ölflagge zeigen!

Häufig wird das „Renditejuwel“ Öl versteckt. Gold kauft man beim Juwelier und der zeigt, was er hat, die Konsequenz: Schaffen Sie eine Öl-Identity für Ihr Hochleistungsmotorenöl durch gezielte Werbung.

Sorgen Sie dafür, dass die Aufkleber bzw. Anhänger, auf denen der Zeitpunkt des letzten Ölwechsels bzw. der Km-Stand eingetragen ist, gut sichtbar sind. Der Blick auf den „Ölwechselanhänger“ gibt später die richtige Beratungsstrategie vor. Sind bereits 2/3 des Ölwechselintervalls festzustellen und macht die Nachfüllmenge z. B. einen Liter aus, so kann eine solide Beratung nur einen vorgezogenen Ölwechsel offerieren.

5. Die Automobilhersteller und –Importeure empfehlen für die Motoren Hochleistungs-Motorenöle!

Setzen Sie diese Aussagen also aktiv im Verkaufsgespräch in der Dialogannahme ein, sprechen Sie mit den Kunden über diese Vorschriften.

6. Hochleistungsqualität auch in den Kundenrechnungen „verkaufen“!

„3,5 l Synthetiköl inkl. gesetzlich vorgeschriebener, umweltgerechter Altölentsorgung“, so lautet der kundennützliche Formulierungsvorschlag.

Bieten Sie jedem Kunden, der Öle über den Tresen kauft, die Rücknahme des Altöls an. Je nach Kaufmenge sollte man einen Schnellölwechsel als Komplettpaket zum Fixpreis offerieren. Wer gar einen Ölfilter kauft, sollte sofort ein Komplettpreisangebot für den Ölwechsel in der Werkstatt erhalten.

7. Richten Sie einen überfabrikatlichen „Ölschnelldienst“ ein!

Als Leistungspaket kann dieser um die/den Ölwechsel mit kleiner Serviceinspektion (Oil & More!), Sichtkontrolle (Sicherheits-Check) des Fahrzeugs,

Beratung zu allen Fragen, z. B. der KAT-Nachrüstung usw. erweitert werden.

8. Alternativangebote für preisbewusste Kunden mit älteren Fahrzeugen!

Lieber ein Mineralöl eingefüllt, als den Kunden verlieren. Es ist schon OK, wenn die Besitzer von Autos in den Segmenten II und III ein billigeres Produkt haben möchten. Ihre Service-Verkäufer sollten hier aktiv vorgehen und die Alternativmethode verwenden: „Sie können den Ölwechsel mit dem Produkt XY durchführen, das kostet XZ €, für nur ZZ € mehr bekommen Sie z. B. das Produkt Veedol SYNTRON, damit sparen Sie am Ende viel mehr als es kostet, weil es bis zu 5 % Sprit spart.“

9. Schaffen Sie ein attraktives Mitnahme- und Nachfüllangebot!

Sprechen Sie Kunden in der Dialogannahme direkt auf die Notwendigkeit an.

Präsentieren Sie die Ware verkaufsfördernd in der Dialogannahme.

Organisieren Sie auch eine Zweitpräsentation an der Kasse oder in der Kundenzone.

10. Ermitteln Sie ein attraktives Mitnahme- und Nachfüllangebot!

Planen Sie die Absatzmenge des Folgejahres als festen Bestandteil in Ihr Budget ein. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihr Ölgeschäft. Alle „Ölchancen“ genutzt?

Mitnahme-Öl

Platzierung der Mitnahme-Sets in der Kundenzone, an der Kasse und in der Dialogannahme.

Systematisches Anbieten von Mitnahme-Öl innerhalb des Vorab-Checks in der Dialogannahme.

Generell werden den Kunden bei der Dialogannahme die Vorzüge des Synthetik-Öls erläutert.

Jedem Neu- und Gebrauchtwagenfahrzeug wird bei der Auslieferung eine Dose Nachfüllöl „verkauft“.

Nachfüll-Öl

Generell wird bei jedem Werkstattbesuch, bei dem kein Ölwechsel fällig ist, der Ölstand geprüft und ggf. nachgefüllt.

Jedem Kunden wird im Rahmen der Dialogannahme erklärt, mindestens bei jedem 2. Tanken den Ölstand zu prüfen.

Je mehr Fahrzeuge auf die Hebebühne der Werkstatt kommen, desto mehr Öl wird verkauft.

Ölwechsel „zwischendurch“

Nutzen Sie konsequent die Herstellervorschriften, die eindeutig darauf hinweisen, dass es Situationen gibt (z. B. starker Kurzstreckenverkehr, besondere Einsatzbedingungen), wo kürzere Ölwechsel-Intervalle vorgeschrieben sind.

Versuchen Sie frühzeitig (nach ca. 2.000 km) Ihre Neuwagenkunden „umzuölen“, d. h. einen Extra-Ölwechsel mit einem spritsparenden Synthetiköl (Sparvorteil von Anfang an) anzubieten.

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Du hättest das Castrol TWS 10W-60 nehmen sollen. Das hat sogar die BMW M3/M5 Freigabe.

Das normale Formula 10W-60 ist Mist und hat deshalb auch keinerlei Freigaben!

Aber das das Castrol 10W60RS Schlecht ist...Wer hat dir das denn erzählt ? ;)

Wahrscheinlich sein BMW Händler..... oder das BMW Forum..... :)

Jedenfalls irgendwer der sich nicht auskennt.... :blink:

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Hab noch was aus einem Autoforum:

Ich empfehle aber das Mobil 1!!!

Das 0W-40er von Castrol gehört zu den besseren Ölen mit der BMW LongLife-01-Freigabe. Mit dem neuen Mobil 1 kann es aber nicht mithalten. Beim Mobil 1 ist sowohl das Grundöl wie auch das Additiv-Paket nochmal deutlich hochwertiger. Nur zwei Beispiele: Das 0W-40er Castrol hat einen VI von 173. Deshalb ist es auch fast noch ein 0W-30er. Der 40er Bereich geht v. 12,5 bis unter 16,3mm2/s bei 100Grad. Castrol = nur 12,9. Ist also gerade noch so in den 40er Bereich rein gerutscht.

Das Mobil 1 hat dagegen einen VI von 187! Hat dadurch bei 100Grad immerhin noch eine kin. Visko von 14,3. Und was das Additiv-Paket betrifft, so beinhaltet das Castrol noch die alten metall-organischen EP/AW (Hochdruck- u. Verschleißschutz)-Additive. Das neue Mobil 1 enthält aber bereits die ganz neuen synthetischen (nennt sich bei Mobil "Supersyn"), welche den alten metall-organischen deutlich überlegen sind!

Waren jetzt nur zwei Beispiele. Das neue Mobil 1 ist dem Castol aber in ALLEN Bereichen überlegen. Das Mobil 1 ist da aber auch ein Sonderfall. Stellt so ziemlich das Maximum dar, was derzeit beim Motoröl machbar ist!

Hab ich schon mehrfach gelesen und bestätigt bekommen

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Habe jetzt an Castrol geschrieben. Mal sehen ob die das mal erklären können.

Erste Antwort von Castrol:

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Zum Hintergrund der SAE-Werte:

Die Messverfahren zur Ermittlung von Kalt- und Warmviskosität sind unterschiedlich.

Die Kalteigenschaften werden mit einem Rotationsviskosimeter gemessen. Hier geht es um den inneren Reibungswiderstand der Flüssigkeit. Je höher der gemessene Wert ist, desto länger benötigt das Öl, um zu den Schmierstellen zu gelangen und desto "schwerer" läuft der Motor nach dem Kaltstart.

Die Warmviskosität wird in einer Kapillare, die eine Messstrecke beinhaltet, bei 100°C gemessen. Hier gilt: Je weniger Zeit die Flüssigkeit benötigt, desto "dünner" ist das Öl.

Mehrbereichsöle ermöglichen die Abdeckung weiter Temperaturbereiche, da sich die Öle bei zunehmender Erwärmung nicht so stark in Ihrer Viskosität verändern, wie Einbereichsöle.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben weitergeholfen zu haben. Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Castrol

Internet Service Center

War mir noch nicht eindeutig genug. Habe nochmals angefragt wie es sich mit modernen 0W/5W-Ölen verhält.

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Habe jetzt an Castrol geschrieben. Mal sehen ob die das mal erklären können.

Erste Antwort von Castrol:

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Zum Hintergrund der SAE-Werte:

Die Messverfahren zur Ermittlung von Kalt- und Warmviskosität sind unterschiedlich.

Die Kalteigenschaften werden mit einem Rotationsviskosimeter gemessen. Hier geht es um den inneren Reibungswiderstand der Flüssigkeit. Je höher der gemessene Wert ist, desto länger benötigt das Öl, um zu den Schmierstellen zu gelangen und desto "schwerer" läuft der Motor nach dem Kaltstart.

Die Warmviskosität wird in einer Kapillare, die eine Messstrecke beinhaltet, bei 100°C gemessen. Hier gilt: Je weniger Zeit die Flüssigkeit benötigt, desto "dünner" ist das Öl.

Mehrbereichsöle ermöglichen die Abdeckung weiter Temperaturbereiche, da sich die Öle bei zunehmender Erwärmung nicht so stark in Ihrer Viskosität verändern, wie Einbereichsöle.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben weitergeholfen zu haben. Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Deutsche Castrol

Internet Service Center

War mir noch nicht eindeutig genug. Habe nochmals angefragt wie es sich mit modernen 0W/5W-Ölen verhält.

Am besten gleich noch eine Anfrage an Mobil und Motul etc schicken. :tooth:

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