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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Diese Millionen Gehälter sind der Versuch, auf dem internationalen Markt ( in den USA geht's da mitunter um ganz andere Summen) mitzuhalten und auch mal gute Leute nach Deutschland zu locken bzw gute Leute zu halten, die sonst ins Ausland abwandern. Ob diese Leute ihr Geld auch wert gewesen sind, weiß man manchmal erst hinterher. 

Sonderfall VW: 

Erschwerend kommen viel zu starke Politik- Einflüsse (Niedersachsen) und sehr mächtige Gewerkschaften (nicht immer segensreich) hinzu. 

Und nicht zu vergessen private Einflüsse über den Aufsichtsrat. 

Wer einmal eine Biographie über Ferdinand Piech las, kann das ganz gut nachvollziehen. 

 

bearbeitet von lexibär
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Am 30.10.2023 um 10:50 schrieb Lexington:

Toyota hat ja mittlerweile selbst eingesehen, dass Wasserstoff im privaten Individualverkehr nichts wird und hat diese Sparte aufgeben. Wird sich auf den reinen Industriezweig fokussieren. Heißt: Mirais in privater Hand gehen dem Ende entgegen. 

 

So ganz wollen sie das Brennstoffzellen Fahrzeug wohl doch nicht aufgeben, sofern man der neusten Pressemeldung Glauben schenken möchte. Zumindest ausserhalb Europas nicht. 

 

Köln. Toyota hat auf dem Kenshiki Forum 2023 in Brüssel seine neuesten Produkte und Strategien für die kommenden Jahre vorgestellt. Der japanische Begriff „Kenshiki“ bedeutet so viel wie „Einblick“; in diesem Jahr hat Toyota bei dem Event einen Blick auf eine Reihe neuer batterieelektrischer und wasserstoffbetriebener Fahrzeuge gewährt, die in den kommenden Jahren die Modellpalette der Marke prägen werden.

Mobilität für alle

Die Entwicklung aller neuen Produkte folgt dem Unternehmensziel, „Mobilität für alle“ zu bieten sowie in Europa bis 2040 und weltweit bis 2050 vollständige CO2-Neutralität zu erreichen. „Für uns bedeutet Mobilität in erster Linie Freiheit“, so Simon Humphries, Chief Branding Officer und Head of Design bei der Toyota Motor Corporation, im Rahmen des Kenshiki Forums. „Mit der Freiheit kommen die Möglichkeiten. Wir bei Toyota glauben, dass jeder Zugang zu den Möglichkeiten haben sollte, die die Mobilität bietet, egal wo auf der Welt, egal in welcher Situation, und ohne jemanden zurückzulassen.“

Der Multi-Technologie-Ansatz von Toyota passt ideal zu dieser Unternehmensvision und hilft dabei, emissionsarme und emissionsfreie Mobilitätslösungen für die regionalen Bedürfnisse der Kunden zu entwickeln, sodass auf dem Weg zur CO2-Neutralität niemand zurückgelassen wird.

Auf dem Kenshiki Forum 2023 hat Toyota mehrere Konzeptfahrzeuge vorgestellt, die die nächste Generation batterieelektrischer Modelle einläuten soll. Technologien wie das Gigacasting-Verfahren oder das neue Fahrzeug-Betriebssystem Arene sollen neue Freiheiten im Design sowie insgesamt ein besseres Nutzererlebnis ermöglichen.

Zu den vorgestellten batterieelektrischen Modellen von Toyota und Lexus zählen der Lexus LF-ZC, der Toyota FT-Se, der FT-3e, der Toyota Sport Crossover Concept und der Toyota Urban SUV Concept.

Auf dem Weg zur CO2-Neutralität

Im vergangenen Jahr gab Toyota Motor Europe (TME) bekannt, bis 2040 in Europa vollständig klimaneutral zu werden. Im ersten und zweiten Schritt betrifft dies die europäischen Betriebe und Produktionsstätten, die bis 2030 CO2-neutral betrieben werden sollen.

Für 2035 strebt Toyota eine vollständige CO2-Reduktion bei Neufahrzeugen und bis 2040 eine vollständige CO2-Neutralität der gesamten Wertschöpfungskette und Logistik an. Wichtige Schritte sind schon heute spürbar: Auf vier wichtigen Logistikrouten von Belgien nach Deutschland, Frankreich und die Niederlande setzt das Unternehmen Brennstoffzellen-Lkw ein, die mit Wasserstoff betrieben und lokal emissionsfrei unterwegs sind.

Expansion im Bereich batterieelektrischer Fahrzeuge

„Wir setzen weiterhin auf vielfältige Technologien zur Senkung des CO2-Ausstoßes und werden gleichzeitig die Zahl der emissionsfreien Fahrzeuge, die wir unseren Kunden anbieten, stetig erhöhen“, erklärte Yoshihiro Nakata, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe. In Europa liegt der Anteil der elektrifizierten Fahrzeuge bei Toyota bereits bei 71 Prozent und soll bis 2024 auf 75 Prozent steigen. Bis 2026 baut Toyota sein Angebot an emissionsfreien Fahrzeugen auf rund 15 Modelle aus, darunter sowohl Pkw als auch leichte Nutzfahrzeuge. Auch der Anteil an batterieelektrischen Fahrzeugen soll bis 2026 bei über 20 Prozent liegen, was mehr als 250.000 verkauften Einheiten entspricht.

Auch Wasserstoff und dessen wachsende Infrastruktur leisten einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der geplanten Ziele von Toyota. Im Pkw-Segment bietet das Unternehmen schon die Brennstoffzellen-Limousine Mirai (Wasserstoffverbrauch Toyota Mirai 0,9 – 0,8 kg/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren) an und hat kürzlich den Crown mit Brennstoffzelle vorgestellt. Im kommerziellen Sektor integriert Toyota seine Brennstoffzellentechnologie auch in schwere Lkw, Busse, Boote und Pick-ups, wie den auf dem Kenshiki-Forum gezeigten Prototyp des Toyota Hilux mit Brennstoffzellenantrieb.

Aufbauend auf seiner umfassenden Erfahrung, entwickelt Toyota bereits die nächste Generation wasserstoffbasierter Brennstoffzellensysteme, die voraussichtlich 2026 auf den Markt kommt.

Proace Max erweitert Angebot von Toyota Professional

Mit dem neuen Proace Max baut Toyota sein Angebot im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge aus. Der große Transporter wird in je drei Längen und Höhen angeboten, sodass Kunden stets die für sie passende Konfiguration wählen können. Genau wie die kleineren Modelle der Nutzfahrzeugpalette bietet Toyota den Proace Max auch als batterieelektrische Variante mit einer Reichweite von bis zu 420 Kilometern (WLTP kombiniert, vorläufige Angabe*) an.

Toyota Professional erweitert zudem die Angebotspalette des Toyota Hilux (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,9-8,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 259-227 g/km. Werte nach WLTP). Der Pick-up, der eine wichtige Rolle im Geschäftskunden-Bereich spielt, wird im nächsten Jahr mit einem 48-Volt-Hybridsystem eingeführt. Der neue Antrieb sorgt für mehr Leistung und Drehmoment und senkt gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch um zehn Prozent.

Nachdem die Marke im vergangenen Jahr bereits 119.000 Fahrzeuge in Europa absetzen konnte, wird für 2023 ein neuer Verkaufsrekord erwartet. Grund für den Erfolg sind das vielseitige Angebot sowie der herausragende Kundenservice des Toyota Händlernetzes.

Toyota als Mobilitätspartner von Paris 2024

Als weltweiter Mobilitätspartner des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC) setzt Toyota bei den Spielen in Paris eine Flotte von mehr als 2.650 elektrifizierten Pkw sowie 700 Mobilitätsprodukten für die „letzte Meile“ ein.

Dazu zählen unter anderem rund 250 emissionsfreie und vollelektrische Personenbeförderungsfahrzeuge (Accessible People Mover, APM), die für Paris 2024 neu konzipiert und in Europa gebaut wurden, um den Anforderungen bei den Spielen ideal zu entsprechen.

„Der APM ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität die ideale Lösung auf der sogenannten letzten Meile“, so Matt Harrison, COO von Toyota Motor Europe. „Nach den Spielen wird die APM Flotte Teil unseres nachhaltigen Mobilitätsvermächtnisses für Paris sein.“

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In der Meldung steht allerdings nichts, dass im privaten (Individual-)Sektor weitere Wasserstofffahrzeuge kommen sollen, nur, dass es da den Mirai gibt.

 

Da wird nichts Neues mehr kommen, nur das, was schon durch ist. Im Nutzlastbereich machen sie ja Fortschritte.

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vor 18 Minuten schrieb Lexington:

In der Meldung steht allerdings nichts, dass im privaten (Individual-)Sektor weitere Wasserstofffahrzeuge kommen sollen, nur, dass es da den Mirai gibt.

 

Da wird nichts Neues mehr kommen, nur das, was schon durch ist. Im Nutzlastbereich machen sie ja Fortschritte.

 

Der Crown wurde kürzlich vorgestellt, und neue Brennstoffzellensysteme sind in Entwicklung, und sollen bis 2026 kommen. 

Der Hilux gehört für mich auch zum Individualverkehr

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vor 7 Minuten schrieb Gufera:

 

Der Crown wurde kürzlich vorgestellt, und neue Brennstoffzellensysteme sind in Entwicklung, und sollen bis 2026 kommen. 

Der Hilux gehört für mich auch zum Individualverkehr

 

Die aktuell vorgestellten sind ja nicht aktuell entwickelt. Beim Hilux kann man geteilter Meinung sein. Ich hab ja auch nur wiedergegeben, was Toyota selbst mitgeteilt hatte.

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Ich denke sie werden auch in Zukunft Technologieoffen weiter entwickeln. 

 

Wir werden sehen was sie noch so bringen werden. 

 

Köln. Toyota Motor Europe hat heute weitere Details zu den kommenden Produkten und Technologien vorgestellt, mit denen das Unternehmen in Europa den weiteren Weg in Richtung Emissionsfreiheit beschreitet.

Bis 2026 will Toyota in Europa sechs Modelle mit rein elektrischem Antrieb einführen. Einen Ausblick darauf geben die beiden Konzeptfahrzeuge Urban SUV Concept und Sport Crossover Concept, die das Unternehmen jetzt auf dem jährlichen Kenshiki-Forum in Brüssel präsentiert hat. Die beiden Modelle gesellen sich zu dem im letzten Jahr vorgestellten Compact SUV Concept und dem bereits eingeführten bZ4X (Stromverbrauch 16,9-14,4 kWh/100km, CO₂-Emissionen 0 g/km, Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren). Damit sind vier der sechs Modelle bekannt. Darüber hinaus gab das Unternehmen auf der Veranstaltung Einblicke in die Entwicklung von Batterietechnologien der nächsten Generation, die nach 2026 zum Einsatz kommen werden.

„Der europäische Markt ist heute sehr vielfältig“, sagte Andrea Carlucci, Vice President von Toyota Motor Europe, in Brüssel. „Aber unser Ziel lautet, bis 2035 zu 100 Prozent CO₂-Neutralität bei unserer gesamten Modellpalette zu erreichen – also in nur zwölf Jahren. Wir haben uns dazu verpflichtet und sind fest entschlossen, dieses Ziel zu erreichen.“

Sechs Elektrofahrzeuge bis 2026

Toyota verfolgt auf globaler Ebene einen mehrgleisigen Ansatz zur Klimaneutralität. Dazu gehört, unterschiedliche Antriebe anzubieten, die auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse, Marktbedingungen und lokale Infrastruktur in den verschiedenen Regionen der Welt zugeschnitten sind. Das Portfolio umfasst elektrische Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Batterie- und Brennstoffzellensysteme, Wasserstoff-Verbrennungsmotoren und E-Fuels.

Mit dem seriennahen Urban SUV Concept steigt Toyota ab dem nächsten Jahr in eines der künftig größten Marktsegmente für Elektrofahrzeuge in Europa ein. Es besitzt ein authentisches SUV-Design und knüpft an den Erfolg des Toyota Yaris Cross mit Hybridantrieb an (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2-4,4 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 117-101 g/km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren), eines der meistverkauften Modelle seiner Klasse. Neben Front- und Allradantrieb können die Kunden beim Urban SUV Concept auch zwischen zwei Batterieoptionen wählen, je nach Budget und gewünschter Reichweite.

Das Sport Crossover Concept positioniert sich mit seinem markanten Fastback-Profil als attraktive Alternative zu SUV-Modellen und hat das Zeug zur neuen Designikone des vollelektrischen Modellprogramms von Toyota. Seine Einführung in Europa ist für 2025 geplant.

Batterien der nächsten Generation nach 2026

Die Technologien der nächsten Generation, die Toyota für die Zeit nach 2026 entwickelt, werden die Art und Weise verändern, wie Fahrzeuge entwickelt, hergestellt und genutzt werden. Sie werden für eine erschwingliche und zugängliche emissionsfreie Mobilität sorgen, getreu der Verpflichtung des Unternehmens, nachhaltige Mobilität für alle zu ermöglichen und niemanden zurückzulassen.

Das Unternehmen arbeitet an einer Reihe neuer Batterien. Bei der ersten handelt es sich um eine Performance-Batterie mit konventioneller Struktur, die eine fast doppelt so große Reichweite wie der Akku aus dem aktuellen bZ4X bieten soll – bei einer gleichzeitigen Kostenreduzierung von 20 Prozent.

Danach folgt eine Batterie, die eine gute Qualität mit günstigen Preisen verbindet und zur Verbreitung von Elektrofahrzeugen beitragen wird. Sie besitzt eine neue Form und eine bipolare Struktur und nutzt als Hauptmaterial günstigeres Lithium-Eisen-Phosphat (LFP). Gegenüber dem bZ4X strebt Toyota hier ein Reichweitenplus von 20 Prozent und eine Kostensenkung um 40 Prozent an.

Bei dem dritten Batterietyp, der eingeführt werden soll, handelt es sich um eine Hochleistungsbatterie mit bipolaren Technologien und einer Kathode mit hohem Nickelanteil. Toyota erwartet hier gegenüber der Performance-Batterie noch niedrigere Kosten und eine noch größere Reichweite.

Was die Aussichten der ersten Feststoffbatterien von Toyota betrifft, sagte Andrea Carlucci: „Bei der Haltbarkeit von Feststoffbatterien – einer langjährigen Herausforderung – haben wir einen technologischen Durchbruch erzielt. Derzeit entwickeln wir ein Verfahren für die Serienproduktion und streben die Markteinführung bis 2027-2028 an, bei einer Produktionskapazität von mehreren zehntausend Fahrzeugen."

Von Anfang an ist eine Ladezeit von 10 bis 80 Prozent von nur zehn Minuten geplant.

Toyota entwickelt darüber hinaus weitere Technologien für Produktion, Technik und Design der nächsten Generation von Elektrofahrzeugen. Auf dem Kenshiki-Forum hat das Unternehmen erstmals in Europa das Toyota FT-3e Concept vorgestellt, eine Technik-Studie, die das gesamte Spektrum der Zukunftstechnologien zeigt – bei minimiertem Gewicht, optimierter aerodynamischer Performance und kontrollierten Kosten. Der FT-3e erforscht, wie sich Autos in Zukunft mit der Gesellschaft vernetzen und die Übertragung von Energie und Daten ermöglichen – und damit mehr als nur Mobilität bieten könnten.

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Wie gesagt, ich glaube nicht daran, da Toyota ja auch offiziell das Scheitern des Mirai eingeräumt hat. Japanische Management Kultur lässt im Grunde nicht zu, zu sagen: das war Mist, haben wir versaubeutelt, stampfen wir ein. (da jemand sein Gesicht verlieren könnte). Deshalb wird das immer positiv formuliert. Letztlich wird da nichts mehr in Großserie im privaten Sektor kommen.

 

Autocar - Link UK (englisch)

bearbeitet von Lexington
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Volkswagen pausiert die Produktion seiner Elektromodelle ID.3 und Cupra Born in den Werken Zwickau und Dresden. Grund ist die rückläufige Nachfrage. Die Produktionspause ist bis Ende des Jahres geplant, damit verbunden ist auch der Abbau von rund 500 befristeten Arbeitsplätzen.

Volkswagen pausiert bei E-Autos: Es lohnt sich einfach nicht (msn.com)

 

Das kleine trotzige Kind XD

 

Erst die kranken Abgaswerte durch Schummel umgehen.

Dann komplette Kehrtwende: Na dann baue ich eben nur noch E-Autos!

Dann merken, eh die E-Autos will hier kaum jemand.

Nun sich selbst demontieren und schmollend in der Ecke sitzen.

 

Einfach niedlich dieser VW.

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vor 4 Minuten schrieb jens fischer:

Volkswagen pausiert die Produktion seiner Elektromodelle ID.3 und Cupra Born in den Werken Zwickau und Dresden. Grund ist die rückläufige Nachfrage. Die Produktionspause ist bis Ende des Jahres geplant, damit verbunden ist auch der Abbau von rund 500 befristeten Arbeitsplätzen.

Volkswagen pausiert bei E-Autos: Es lohnt sich einfach nicht (msn.com)

 

Das kleine trotzige Kind XD

 

Erst die kranken Abgaswerte durch Schummel umgehen.

Dann komplette Kehrtwende: Na dann baue ich eben nur noch E-Autos!

Dann merken, eh die E-Autos will hier kaum jemand.

Nun sich selbst demontieren und schmollend in der Ecke sitzen.

 

Einfach niedlich dieser VW.

 

Absolut. Ich mache mir sehr Sorgen um (die) VW(-Mitarbeiter)

 

Mit einer kleinen Anmerkung: "E-Autos will hier kaum jemand" kann ich nicht so stehen lassen. Würde VW klasse E-Autos bauen, würden SIE vielleicht das meistverkaufte Auto der Welt über alle Klassen in 2023 bauen. 

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Am 11.12.2023 um 15:37 schrieb Lexington:

Würde VW klasse E-Autos bauen, würden SIE vielleicht das meistverkaufte Auto der Welt über alle Klassen in 2023 bauen. 

Das ist aber unlogisch.

Die von VW abgelieferte Qualität war/ist schon lange unterirdisch, trotzdem verkauft(e) VW (überteuerte) Verbrenner wie die warmen Semmeln.

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vor 13 Minuten schrieb TigerTooth:

Das ist aber unlogisch.

Die von VW abgelieferte Qualität war/ist schon lange unterirdisch, trotzdem verkauft(e) VW (überteuerte) Verbrenner wie die warmen Semmeln.


1. Ist es nicht: Über Verbrenner spreche ich  nicht, es geht um Elektro Autos. 

 

2. überteuert im Vergleich zu was? Die Leasingraten für VWs (und andere deutsche Marken) sind extrem niedrig. Weiß man als Toyota / Lexus Kunde ja leider. 

 

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vor 15 Stunden schrieb Lexington:

1. Ist es nicht: Über Verbrenner spreche ich  nicht, es geht um Elektro Autos. 

Klar, aber aus der Vergangenheit kommen halt die Info.

Genau deshalb halte ich es für unlogisch, dass VW auf einmal beim Thema E-Auto "vorne dabei" sein sollte wenn die Vergangenheit ein ganz anderes Bild zeigt.

 

vor 15 Stunden schrieb Lexington:

2. überteuert im Vergleich zu was? Die Leasingraten für VWs (und andere deutsche Marken) sind extrem niedrig. Weiß man als Toyota / Lexus Kunde ja leider. 

Nein, ich rede nicht vom Leasing.

Das halte ich hier (D, AT) sowieso als heimliche Subventionierung der deutschen KFZ-Hersteller also sowas wie unlauteren Wettbewerb.

 

Ich rede vom normalen Listen- bzw. netto Verkaufspreis von Neuwägen beim Händler sowie der Preisentwicklung von den Gebrauchten. Also für Privatleute.

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vor 12 Minuten schrieb TigerTooth:

Klar, aber aus der Vergangenheit kommen halt die Info.

Genau deshalb halte ich es für unlogisch, dass VW auf einmal beim Thema E-Auto "vorne dabei" sein sollte wenn die Vergangenheit ein ganz anderes Bild zeigt.

 

Der Golf war jetzt nicht der Inbegriff von Schönheit, von Wertigkeit, von technischer Brillanz oder als Technologieträger bekannt. Dennoch war er eines der mistverkauften Autos. Sowas als Elektro war ja das Ziel mit dem ID.3 - hat leider mal überhaupt nicht geklappt.

 

 

vor 12 Minuten schrieb TigerTooth:

 

Nein, ich rede nicht vom Leasing.

Das halte ich hier (D, AT) sowieso als heimliche Subventionierung der deutschen KFZ-Hersteller also sowas wie unlauteren Wettbewerb.

 

Ich rede vom normalen Listen- bzw. netto Verkaufspreis von Neuwägen beim Händler sowie der Preisentwicklung von den Gebrauchten. Also für Privatleute.

 

Selbst normale Privatleute erhalten doch mind. 10-15% Rabatt auf den Listenpreis. In aller Regel eher 15-20%. Übers Leasing oder die Finanzierung wird dann nochmal deutlich gesponsert. Heißt: der Listenpreis ist letztlich nahezu irrelevant. Den zahlen wenige Uninformierte. Von daher fand und finde ich, dass der am Ende wirklich gezahlte Preis nicht besonders überteuert war.

 

In Deutschland herrscht beim Kfz leider eine Einstellung, die wenige in der Welt haben: kostet halt. Schau mal, was der Amerikaner bereit war, für einen Golf oder Passat zu zahlen. Das waren max. 2/3 des Preises von hier. Beim Auto wird der Deutsche schon sehr gemolken.

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Am 1.12.2023 um 21:25 schrieb lexibär:

Diese Millionen Gehälter sind der Versuch, auf dem internationalen Markt ( in den USA geht's da mitunter um ganz andere Summen) mitzuhalten und auch mal gute Leute nach Deutschland zu locken bzw gute Leute zu halten, die sonst ins Ausland abwandern. Ob diese Leute ihr Geld auch wert gewesen sind, weiß man manchmal erst hinterher. 

Sonderfall VW: 

Erschwerend kommen viel zu starke Politik- Einflüsse (Niedersachsen) und sehr mächtige Gewerkschaften (nicht immer segensreich) hinzu. 

Und nicht zu vergessen private Einflüsse über den Aufsichtsrat. 

Wer einmal eine Biographie über Ferdinand Piech las, kann das ganz gut nachvollziehen. 

 

 

Seit wann sind Oligarchen gute Leute?

Man sieht doch dass die alles runterwirtschaften.

Konkurrenzfähige wäre man wenn man auch die Löhne zahlen würde.

Paketzusteller in den US und A umgerechnet 10.000€ Monatseinkommen.

In Deutschland nicht mal ein Viertel.

Und so zieht sich das durch alle Berufe.

Selbst EU also Europaweit ist Deutschland Niedriglohnland und das auch nicht erst seit Heute.

Die guten Leute wandern ab.

 

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https://youtu.be/66oIlJB18j0?si=wOjvcKLeIsHe7glm

 

 

So dann nun also freie Marktwirtschaft.

Jetzt wird sich zeigen wie Konkurrenzfähig das Batterieauto wirklich ist.

Von Planwirtschafte hab ich sowieso nie was gehalten und ein bisschen Druck mal die Weiterentwicklung schadet offenbar gerade die deutschen Hersteller nicht.

Quallität, Reichweite, Performance, Haltbarkeit und Preis: jetzt muss geliefert werden, schauen wir mal ob die Werten Oligarchen ihr Geld Wert sind und wirklich das verdienen was sie sich einverleiben.

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vor 7 Stunden schrieb Yoshimitsu:

 

Seit wann sind Oligarchen gute Leute?

Man sieht doch dass die alles runterwirtschaften.

Konkurrenzfähige wäre man wenn man auch die Löhne zahlen würde.

Paketzusteller in den US und A umgerechnet 10.000€ Monatseinkommen.

In Deutschland nicht mal ein Viertel.

Und so zieht sich das durch alle Berufe.

Selbst EU also Europaweit ist Deutschland Niedriglohnland und das auch nicht erst seit Heute.

Die guten Leute wandern ab.

 

 

Kann man mit mit einem Wort und vier Ziffern zusammenfassen. Agenda 2010. Die Jüngeren werden es googeln müssen, ist über 20 Jahre her. 

Ein Produkt des Herrn S., dem einzigen Oligarchen, den Deutschland zu bieten hat. 

 

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Der Herr Minister sagt, der Fördertopf sei eh leer gewesen. Allein deshalb wäre die Forderung über Nacht weggefallen, was jeder wissen konnte. 

Unschön für die Betroffenen. Durch entsprechende Preissenkungen/ Nachlässe/ Kulanzen der Hersteller ausgleichbar. Geschieht auch schon.

 

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vor 2 Stunden schrieb lexibär:

 

Kann man mit mit einem Wort und vier Ziffern zusammenfassen. Agenda 2010. Die Jüngeren werden es googeln müssen, ist über 20 Jahre her. 

Ein Produkt des Herrn S., dem einzigen Oligarchen, den Deutschland zu bieten hat. 

 

 

 

Richtig die rechtsextreme Austeritätspolitik der SPD damlas hatte einen großen Einfluss auf unser Heutiges Billiglohnland, leider hat das Verfassungsgericht es ignoriert bis es zu spät war, man könnte meine es hat Herrn S. vor der Verfssung geschützt.

Allerdings sehe ich Herrn S. Nein zum Irak Krieg hoch an.

Sowas fehlt uns Heute und Millionen Menschen leiden darunter.

Deinen letzten Punkt erachte ich als ein Witz.

Allerdings war die SPD schon in früheren Zeiten an großen Verbrechen beteiligt.

In Gedenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.

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Ich frage mich, warum Ihr immer politisch werden müsst?

 

Wenn Ihr schon im E-Auto Thread mitschreibt, dann bitte mit passenden Inhalten und Themen zu E-Autos. 

Würde ich in einen z.B. IS-Thread kommen und dort bei Auspuffanlagen eine politische Diskussion beginnen, die sich mit der Dezibel-Zahl von Auspuffanlagen und der politischen Einordnung dieser Lärmbelästigung beschäftigte, dann wüsste ich, was passieren würde.

 

Also bitte: keine Politik. 

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vor 2 Stunden schrieb lexibär:

Der Herr Minister sagt, der Fördertopf sei eh leer gewesen. Allein deshalb wäre die Forderung über Nacht weggefallen, was jeder wissen konnte. 

Unschön für die Betroffenen. Durch entsprechende Preissenkungen/ Nachlässe/ Kulanzen der Hersteller ausgleichbar. Geschieht auch schon.

 

 

An die Konvergenzkriterien hat man sich doch nie gehalten also was soll das heißen Förderropf sei leer?

Wir haben als Gesetzliche Zahlungsmittel Fiat Geld also die Giralgeldschöpfung wer behauptet ein Topf sei leer der hätte bei VWL besser aufpassen müssen und ist nicht Ernst zu nehmen.

bearbeitet von Yoshimitsu
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Gerade eben schrieb Yoshimitsu:

 

An die Konvergenzkriterien hat man sich doch nie gehalten also was soll das heißen Förderropf sei leer?

Wir haben als Gesetzliche Zahlungsmittel Fiat Geld also die Giralgeldschöpfung wer behauptet ein Topf sei leer der hätte bei VWL besser aufpassen müssen und ist nicht Ernst zu nehmen.

 

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vor 8 Minuten schrieb Lexington:

Wer bis 31.12.2023 einen (vorrätigen) Toyota oder Lexus E-Wagen kauft, bekommt vom Hersteller die volle BAFA Prämie als Nachlass.

 

 

Ist doch Pillepalle.

Es geht darum dass die Subventionen endlich wegfallen und daher ein bisschen freierer Markt ensteht.

Wie beim Diesel damals.

Ich bin schon gespannt wie lange die Batterieentsorgungssteuer etc. auf sich warten lassen.

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vor 6 Minuten schrieb Yoshimitsu:

 

 

Ist doch Pillepalle.

Es geht darum dass die Subventionen endlich wegfallen und daher ein bisschen freierer Markt ensteht.

Wie beim Diesel damals.

Ich bin schon gespannt wie lange die Batterieentsorgungssteuer etc. auf sich warten lassen.

 

Für viele ist es nicht Pillepalle, wenn die 6xxx Euro eingeplant sind und plötzlich fehlen. 

Subventionen jeglicher Art finde ich nicht richtig.

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