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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 27 Minuten schrieb Lexington:

Siehe sechs Posts weiter oben. 

 

Da stehen nur warme Worte mit Kritik an der Presse. Gibts auch genaueres?

 

Ich hatte davon gelesen, dass so der Bremsweg von 44m auf 41m verbessert wurde. Das erste wäre Stand der Technik der 80er Jahre, das zweite der Stand der Technik der 90er Jahre. Da wir 2019 haben, wäre das nicht so verlockend.

 

Das Modell S schaffte 35m, das ist das was man heute gerne hätte.

 

Edit: in diesem Test sogar 33,4m

Modell S bei adac

 

 

bearbeitet von H6Fan
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Wie der aktuell letzte Stand des Bremsweges aus 100kmh mit einem Europa-Model3 mit Sonmerreifen ist, weiß ich leider nicht. Ich gehe davon aus, dass der Bremsweg minimal schlechter ist als bei einem deutschen Auto. 

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Könnte aber eventuell auch sein dass der Tesla früher steht, weil sein „Autopilot“ gut aufgepasst hat, und die übliche Reaktionszeit des Menschen fast ganz eliminiert hat? Aber klar, wenn die Bremsen dazu noch top wären, dann wäre das natürlich noch besser. 😊

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vor 10 Minuten schrieb Gufera:

Könnte aber eventuell auch sein dass der Tesla früher steht, weil sein „Autopilot“ gut aufgepasst hat, und die übliche Reaktionszeit des Menschen fast ganz eliminiert hat? Aber klar, wenn die Bremsen dazu noch top wären, dann wäre das natürlich noch besser. 😊

 

Es reicht wenn Tesla sich an der eigenen Benchmark orientiert (Modell S) und nicht an meinem 1989er Renault 25, der auch 44m brauchte.

 

 

bearbeitet von H6Fan
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vor 19 Minuten schrieb Gufera:

Könnte aber eventuell auch sein dass der Tesla früher steht, weil sein „Autopilot“ gut aufgepasst hat, und die übliche Reaktionszeit des Menschen fast ganz eliminiert hat? Aber klar, wenn die Bremsen dazu noch top wären, dann wäre das natürlich noch besser. 😊

 

Beim Bremstest zählt sowas nicht. Das heißt es nur: in die Eisen.

 

Und ja: gute Assistenzsystem heute erkennen eine Gefahr viel früher als wir uns leiten die Bremsung schon früher ein uns stehen dadurch eher.

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vor 11 Minuten schrieb H6Fan:

 

Es reicht wenn Tesla sich an der eigenen Benchmark orientiert (Modell S) und nicht an meinem 1989er Renault 25, der auch 44m brauchte.

 

 

 

Ausserdem will ich FAHREN, nicht bremsen oder stehen. Haha.

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vor 3 Stunden schrieb Lexington:

Dieser Tage??? Ihr habt aber schon Strom in Rod?

das war vor vielen Wochen schon im Netz. 

 

Ich komme bei 150 km/h auf 300 km Reichweite. Dann 25 Minuten Pause und weiter wieder für 220 km. Das reicht mir. 

 

Hab noch keinen Tesla mit der Geschwindigkeit gesehen, zugeben waren nur S und X. nextmove schleicht auf meinen Autobahnen auch nur auf der rechten Spur..

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Die meisten Lexus, die ich sehe, fahren auch 90 jährige mit 120 auf der rechten Spur. 

 

Denke mal, dass doch einige Elektro Fahrer einfach selbst noch Schiss haben, schneller zu fahren. Können ja problemlos relativ günstig nachladen. 

 

Grad kam das Update. Morgen muss ich nach Nürnberg, aber da wird die Autobahn leider nicht frei sein für die neue Top Speed. 

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Darf man, zumindest als zahlungspflichtiger Superchargernutzer, die jetzt auch täglich benutzen wenn man um die Ecke wohnt? Um das Laden zuhause gänzlich zu umgehen? Ein Freund von mir hat das Glück, dass einer 5 Minuten entfernt ist.

bearbeitet von LexusComingSoon
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Ja. Es gibt eine Policy, dass man die Supercharger nur für Reisen nutzt. Aber letztlich kann man, wann man will. Ab einer gewissen Menge an Superchargen wird das Tempo dort um gut 10-15% gedrosselt, um den Akku zu schonen. 

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In der aktuellen ams findet sich ein Test mit dem Model 3 als Performance. Er bremst zunächst sehr gut (33,4m) und lässt dann spürbar nach (37,4m). Damit werden die meisten Nutzer sicher zurechtkommen.

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vor 28 Minuten schrieb H6Fan:

In der aktuellen ams findet sich ein Test mit dem Model 3 als Performance. Er bremst zunächst sehr gut (33,4m) und lässt dann spürbar nach (37,4m). Damit werden die meisten Nutzer sicher zurechtkommen.

Finde ich unverantwortlich! Wie soll ich den dahinter rechtzeitig zum Stehen kommen. 😎

Tesla, bitte sofort nachbessern. 

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Hier in Rhein - Main mit starkem Lexus - Haus in F fahren die meisten Lexen als CT, IS, GS oder NX mit völlig normaler Geschwindigkeit, einen  90-jährigen habe ich noch nie gesehen :tongue:

 

Wegen "Strom in Rodgau" ---das Geschriebene las ich dieser Tage in einer normalen Zeitung aus Papier, wurde da halt erst berichtet :rolleyes:

 

RodLex

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vor 57 Minuten schrieb H6Fan:

In der aktuellen ams findet sich ein Test mit dem Model 3 als Performance. Er bremst zunächst sehr gut (33,4m) und lässt dann spürbar nach (37,4m). Damit werden die meisten Nutzer sicher zurechtkommen.

Oh. Ok. Das ist nicht schön. Viele Vollbremsungen wird man wohl hoffentlich nicht hintereinander machen müssen. 

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vor 2 Minuten schrieb RodLex:

Hier in Rhein - Main mit starkem Lexus - Haus in F fahren die meisten Lexen als CT, IS, GS oder NX mit völlig normaler Geschwindigkeit, einen  90-jährigen habe ich noch nie gesehen :tongue:

 

Wegen "Strom in Rodgau" ---das Geschriebene las ich dieser Tage in einer normalen Zeitung aus Papier, wurde da halt erst berichtet :rolleyes:

 

RodLex

 

Ich weiß, RodLex. Und du weißt, dass ich dich einfach auch nur ein bisschen ärgern will. 

Bin grad brav am Supercharger. 

Gestern Abend kam ein sensationelles Update. 

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Over the Air. 

 

Jetzt gibt es den Sentry-Mode zur Überwachung. Das heißt, wenn das Auto abgestellt und die Alarmanlage scharf ist und sich jemand näher als 10 cm ans Auto begibt, dann kommt auf dem Monitor groß der Hinweis, dass nun alle Kameras alles aufzeichnen. Sollte jemand einbrechen, dann geht Alarm los, alle Lichter an und im Innenraum wird volle Lautstärke Musik gespielt. 

 

Dann den Hunde-Modus: Hund im Auto, heißt Temperatur bleibt beim verlassen in einem Definierten Fenster und auf dem Display steht dann, dass Herrchen nur kurz weg ist und im Innenraum xy Grad herrschen. 

 

Weiter Navigate on Autopilot. Auf der Autobahn werden nun auch Wechsel bei Autobahnkreuzen und Abfahrten alleine genommen. 

 

Und das Leistungsupdate mit 5% mehr Schwung. 

 

Unglaublich. 

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Gast
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