Toyota-Fan Geschrieben 3. August 2006 Share Geschrieben 3. August 2006 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MrAnderson Geschrieben 3. August 2006 Share Geschrieben 3. August 2006 und woran liegts? Weil sie nicht mehr in Japan produzieren... :unsure: 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Saskia Geschrieben 3. August 2006 Share Geschrieben 3. August 2006 und woran liegts? Weil sie nicht mehr in Japan produzieren... :unsure: Genau. Und früher, in der guten alten Zeit, hätten sich die Verantwortlichen die Bäuche aufgeschlitzt. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lecars Geschrieben 3. August 2006 Share Geschrieben 3. August 2006 Ich glaube nicht das es daran liegt wo man produziert sondern wer produziert. Bestes Beispiel ist doch die Produktion des Corolla`s: Die Fahrzeuge aus Japanischer & Türkischer Produktion sind weit besser als die aus Englischer ( meine persönliche Meinung ), das liegt nach meinem Empfinden daran das der Türkische Mitarbeiter mit seinem Gehalt meist mehrere Familienmitglieder versorgt und somit sauber und ordendlich arbeiten muss um seinen Job nicht zu verlieren, der Engländer hingegen sieht es mit dem Job nicht soo eng da es ja auch andere Jobs gibt. Er geht früh`s auf Arbeit macht seinen Job und nach Feierabend um Gottes Willen kein Wort über die Arbeit. Der Japaner z.B. ist stolz auf das was er da jeden Tag macht, er identifiziert sich mit seinem Produkt ( genau das fehlt z.B. auch in Deutschland daher ist die Qualität der deutschen Automobilindustrie auch nicht die Beste). An anderen englischen Automarken sieht man das ich Recht habe mit meiner Meinung über die Arbeitnehmer. Ich hoffe TOYOTA hat die Gefahr wirklich erkannt und arbeitet dran. Ich denke das der europäische Markt viele Sachen in Richtung Japan schöngeredet hat aus "Angst vor den alten Meistern", durch diese Rückrufaktionen und Qualitätssicherungsmaßnahmen lässt es sich jetzt aber nicht mehr verschweigen und Japan wacht auf. Alles in allem fahren wir aber ein Zuverlässiges Produkt und man kann sagen was man will, unsere Autos kommen ins Ziel ( ähh Formel 1 mal rausgenommen). --- DAS GANZE IST MEINE MEINUNG UND MUSS NICHT DER REALITÄT ENTSPRECHEN UND NICHT DIE MEINUNG ANDERER WIEDERGEBEN --- 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kroebje Geschrieben 3. August 2006 Share Geschrieben 3. August 2006 Wen juckt es nachhaltig, wenn man anschließend sowas liest? 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LexLuther Geschrieben 3. August 2006 Share Geschrieben 3. August 2006 Wen juckt es nachhaltig, wenn man anschließend sowas liest? Stimmt. Allerdings sind die "Mängel" von Lexus, wie gebrochene Teppichclips, in meinen Augen Lappalien. :) Vielen Dank für den Link, kroebje! Der Bericht ist sehr informativ. :wub: Mir persönlich macht er aber auch Sorgen. Ford und GM sind ebenfalls Giganten und stehen finanziell stark angeschlagen da. Werke müssen geschlossen werden, Tausende verlieren ihren Arbeitsplatz. Im schlimmsten Fall wird zuerst Ford, dann GM insolvent. Da nützt auch keine strategische Allianz mit Nissan/Renault. Kirk Kerkorian, der selbst ernannte Verteidiger des (Manchester-)Kapitalismus, hat die Zeichen der Zeit zu spät erkannt. Während Toyota unauffällig aber konsequent seine neue (Hybrid-)Technologie serienreif entwickelte, lobbte der alte Mann beim (Öl-)Präsidenten, um die Ölressourcen auf kriegerische Art und Weise zu sichern. Ich hoffe nur, dass bei Werksschließungen in den Staaten kein Nationalismus aufkommt und nicht den Japanern und den Deutschen die Schuld in die Schuhe an Werksschließungen geschoben wird. Vielleicht sollten beide erfolgreichen Auto-Nationen US-Werke und deren Mitarbeiter von den angeschlagenen US-Konzernen übernehmen. Oder aber auch die Preise erhöhen... LG LL 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
checka Geschrieben 3. August 2006 Share Geschrieben 3. August 2006 Das mit den in england produzierten toyotas kann wohl stimmen. bei den älteren Carinas gabs massig probleme während die in japan produzierten weniger bis keine probleme hatten. wir werden sehen was noch so passiert...... 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mysticraver Geschrieben 3. August 2006 Share Geschrieben 3. August 2006 Öhm, wo viel gearbeitet wird.... Na warten wir es einfach ab, glaub nicht das es so schlimm wird. Grüße Raoul 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MrAnderson Geschrieben 3. August 2006 Share Geschrieben 3. August 2006 europäische Qualität wird nieeee an asiatische Qualität heranreichen... da fehlt das Herzblut. Und zu viele Köche verderben den Brei... Aber das trifft alle Modelle, die anderswo gefertigt werden. 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Toyota-Fan Geschrieben 4. August 2006 Autor Share Geschrieben 4. August 2006 Man sollte das nicht überdramatisieren mit der Herkunft der Wagen. Gefühlsmäßig bin ich auch froh, wenn mein Toyota/Lexus in J gebaut wird, aber ob es wirklich so relevant ist, glaube ich so wirklich doch nicht. Der Avensis soll doch im allgemeinen top sein, obwohl er aus UK kommt. Wäre er mies, könnte er doch nicht als Toyota in J verkauft werden... Auch der Yaris war immer ganz oben bei den Kleinwagen, obgleich er aus F kommt. (Haben F-Arbeiter eine andere Mentalität als UK-Arbeiter, die angeblich ihren Job nicht so ernst nehmen...?) In den USA kommt fast jeder Toyota aus USA/CA; und sie sind viel besser als die GMs und Fords aus USA/CA. Das Grundprinzip von Toyota ist ja, in jedem Werk die gleiche Philosophie anzuwenden; natürlich klappt das nicht 100%ig, aber Tatsache ist ja auch, dass die weltbesten Autofabriken nicht alle in J sind, geschweige denn, dass es alles Toyota-Manufakturen sind. (Es gibt da doch immer so eine jährliche Statistik) 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kroebje Geschrieben 4. August 2006 Share Geschrieben 4. August 2006 Nachdem Renault und Nissan sich verschwistert haben, ist die Renault-Elektronik in Nissans eingewandert (z. B. in den Micra). Seitdem hat Nissan in den Modellen mit gemeinsam genutzter Plattform Elektronik-Probleme, egal wo die Autos gebaut werden. Die Deutschen können schon auch gute Autos bauen, auch die Schweden, oder die Öschis. Die DC-Mitarbeiter gucken darauf, dass ihr Werksangehörigen-Allradler aus Steyr kommt, die gleichen Modelle aus den USA mögen sie nicht. Herzblut - ich weiß nicht. Mir persönlich läge die japanische Arbeitsweise vermutlich nicht. Wer von Euch würde sich mit 5 Tagen Jahresurlaub begnügen oder nach einem 12-h Arbeitstag mit der Arbeitsgruppe einen Zwangsausflug veranstalten, um dann in Arbeitsplatznähe die Nacht in einem sleep cube zu verbringen? Wir hätten alle mit 45 den burn-out. Guckt Euch mal die Selbstmordraten in Japan an. Morgens ziehen sie millimetergenau die Kabelstränge, abends huppen sie vom Wolkenkratzer. War jetzt recht überspitzt - aber solange ich nicht drinsteckte, würde ich nicht von Herblut schwärmen. :tooth: 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MrAnderson Geschrieben 4. August 2006 Share Geschrieben 4. August 2006 nein, wäre auch nicht meines. Aber wenn du dir ein eigenes Baby zusammenentwickelt hast (Keine Ahnung, Auto, Software, Maschine...) dann steht man doch viel mehr hinter diesem Objekt, als wenn du nun für Max Müller hier was zusammenschustern musst. Aber da jetzt weiter zu diskutieren, dass doch die Qualität der Autos schlechter geworden ist etc.. das bringt hier auch nichts gruß 0 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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