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Gefährliche Fehlfunktion beim GS300 ?


flitzi

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Guten Abend zusammen,

war letzte Woche mit meinem GS300 beim ADAC-Fahrsicherheitstraining.

Beim Fahren auf eisglatter Fahrbahn schaltet sich beim GS300 der Motor aus, wenn sich das Fahrzeug quer stellt. Dies ist keine sporadische Reaktion sondern tritt wohl generell auf.

Aus meiner Sicht ist dies sehr gefährlich, da mit ausgeschaltetem Motor dann natürlich keine weiteren Reaktionen mit dem Fahrzeug mehr möglich sind.

Der ADAC-Mann meinte, das liegt an der Automatik, wenn das Fahrzeug eben schleudert und sich quer stellt, dann schaltet der Motor ab.

Werde diesen gefährlichen Umstand mal der LEXUS-Zentrale melden.

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Hallo,

mir fällt auf, dass ich meinen Bericht vom Fahrsicherheitstraining auf dem Nürburgring noch gar nicht eingestellt habe. Ist halt im Moment ein wenig stressig. Hole das bald nach; hier nur so viel: der ADAC-Coach hat bei meinem Lexus in den Praxis-Übungen glänzende Augen bekommen und ein hervorragendes Fahrverhalten attestiert (liegt sicherlich am Fahrer ;) ). Er war in allen Disziplinen den teilnehmenden A´s und B´s wie zu erwarten überlegen ! :clap: :clap:

Den "sterbenden Schwan" hat mein Motor - trotz mehrfacher extremer Schleuderversuche z.B. auf der "Schleuderplatte" - nicht gespielt und den GS 450h gibt es nur mit Automatik; daran kann es m.E. nicht liegen. Der ADAC-Mensch scheint bei der Erläuterung auch nur ein Greenhorn zu sein! :D :thumbup: Auf welchem Kurs warst Du denn?

Ich glaube unsere Kollegen von der technischen Fraktion haben da bessere Erklärungen - oder? :D :huh:

Wie hat sich denn Dein Lexus objektiv oder subjektiv gegen die restliche Konkurrenz geschlagen ? :( :(

Klaus

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Wie hat sich denn Dein Lexus objektiv oder subjektiv gegen die restliche Konkurrenz geschlagen ?

ansonsten hat sich der Lexus spitzenmässig geschlagen, war echt gut.

Da ich aber auch ein absoluter Nicht-Techniker bin, (ich bin schon froh, wenn ich weiß, wo ich den Motor finde) kann ich die Aussagen des ADAC-Mannes nicht werten und nicht beurteilen, musste das einfach so hinnehmen.

Mal sehen, was mein Verkäufer sagt. Die Lexus-Zentrale antwortet auf technische Fragen auch recht schnell. Ich berichte dann mal.

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Hallo zusammen!

Also ich war mit meinem GS 300 auch schon beim Fahrsicherheitstraining am Nürburgring. Aber Motor aus kam bei mir nicht vor - und er hätte weiß Gott Grund dazu gehabt :cry:

Im Gegenteil - nach all den negativen Berichten über die Bremse war ich eher skeptisch. Tatsächlich stand der Bursche dann aber oft schon vor dem Hindernis, sodass ein Ausweichmanöver gar nicht mehr nötig war.

Als ich dann etwas über das zulässige Limit gegangen bin, hatte ich während des Ausweichmanövers sogar noch Zeit genug um den Blinker (rechts – links) zu setzen. Also ein absolut super Fahrverhalten. <_<

PS: Es war mein fünftes Training. Aber so easy ging noch kein Wagen dadurch. :clap:

Grüße

biker

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PS: Es war mein fünftes Training. Aber so easy ging noch kein Wagen dadurch.

Habe ich ja oben auch erwähnt, dass der GS300 sich supergut geschlagen hat. Besser waren nur All-Radler.

Bloß, beim Querstellen ging der Motor aus. Ich glaube, dass der ADAC-Mann da ziemlichen Müll erzählt hat, wenn ich eure Antworten hier lese. :bleh: :g:

Kann die Situation leider nicht wiederholen, bei uns auf der Autobahn ist immer ziemlich viel los :shocking:

Vielleicht fahre ich mal zur Conti Teststrecke und teste dort diese Situation noch einmal.

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Habe ich ja oben auch erwähnt, dass der GS300 sich supergut geschlagen hat. Besser waren nur All-Radler.

Bloß, beim Querstellen ging der Motor aus. Ich glaube, dass der ADAC-Mann da ziemlichen Müll erzählt hat, wenn ich eure Antworten hier lese. :bleh: :g:

Kann die Situation leider nicht wiederholen, bei uns auf der Autobahn ist immer ziemlich viel los :shocking:

Vielleicht fahre ich mal zur Conti Teststrecke und teste dort diese Situation noch einmal.

Hallo Flitzi,

gröhl@Autobahn viel los.... bei uns auch, sonst hätte ich´s ´mal ausprobiert.

Technisch gesehen ist die selbstständige Motorabschaltung überhaupt nicht zu erklären, ganz im Gegenteil, wie du selbst auch sagst, es ist sehr gefährlich, weil dann Lenkunterstützung und Bremskraftverstärker, sowie alle elektronischen Helferlein aus sind.

An der Automatik liegt es ganz sicher nicht, ganz im Gegenteil: Bei einem Schaltgetriebe geht der Motor aus, wenn bei extremen Bremsmanövern die Kupplung nicht dazu gedrückt wird, deshalb wird dir jeder Fahrinstruktor tausendmal erklären, dass du die Kupplung bei einer Vollbremsung immer mit drücken sollst, damit der Motor nicht ausgeht. Bei Automatik geht der Motor nicht aus. Nicht einfach so zumindest.

Ist das Abschalten erst erfolgt, als du schon standst ? Dann wäre es - wenn überhaupt - zu erklären, denn nach mehreren Drehungen, etc., könnte es zu einem Unfall gekommen sein, der möglicherweise nicht sooo stark war, dass die Airbag-Sensoren es aufgenommen hätten, jedoch eine gewisse Gefahr für Auslaufen von Flüssigkeiten oder Entzündungsgefahr besteht. Manche Fahrzeuge "trennen" nach einem Unfall mit Auslösen der Airbags die komplette Stromversorgung und Schalten den Motor ab.

Vielleicht macht dein Lexus das nach mehreren Drehungen, weil im GS einfach deutlich mehr Sensoren für das VDIM verbaut sind.

Sollte der Motor schon während der Drehungen/Querfahrten abschalten, muss eine Fehlfunktion vorliegen, denn ein Erreichen der normalen, ungefährlichen Fahrsituation wird dann ja sehr schwer möglich.

Im diesem Fall, bitte System prüfen lassen.

Übrigens - off topic - trotzdem *heul* :

Gestern Abend haben mich ZWEI Fahrzeuge überholt. aaaaaaaahhhhhh. Selten genug. Und dann gleich zwei. Porsche 911 S und AMG E Klasse E55. Die beiden sind ein bisschen "Rennen" gefahren. Ich muss sagen, dass der GS450H das SUPER mithält. Klar ist deren Beschleunigung ab 200 schon besser, aber richtig "davonziehen" kann da keiner. Nur wenn bei gut 260 am Tacho der Lexus "domo arrigato" sagt, fahren die beiden weiter. :-)

cu Lexington

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Hi,

wo wir gerade bei dem Thema sind - ich habe seit letztem Sonntag das Perfektionstraining auf dem ADAC-Gelände in Gründau-Lieblos hinter mir. Leider! Denn es hat super Spass gemacht :) . Es ist halt doch ein himmelweiter Unterschied, ob Du nur auf der Gleitfläche fährst oder bei einigermassen hohen Geschwindigkeiten (bis 110km/h) auf nassem Asphalt und dann richtig merkst was Dein Auto im Grenzbereich so alles anstellt / anstellen will.

Zunächst einmal: Ich habe mich keinmal gedreht! Das war jetzt das dritte Training ohne Dreher - teilweise aber trotzdem mit den höchsten Geschwindigkeiten im Testfeld :g:. In diesem waren vertreten: Ein VW Bora 2.0, ein Ford Focus ST (neues Modell), ein Audi TT 1.8T, ein Madza Rx8 (Wankel, 193 PS), ein Audio A6 Avant 3.0 Tdi (neues Modell), ein Lexus GS 300 (ich) und zwei Porsche Carrera S Cabrio (996). Recht amüsant also. Alle Autos hatten serienmässig alle elektronisches Hilfen an Bord (ABS, ESP...).

Die beiden Porsche-Fahrer stammten aus dem Bilderbuch der Vorurteile für Porsche-Fahrer. Beide ziemlich über fünfzig, behängt mit den Insignien des Reichtums wozu auch entsprechender Wohlstandsbauch gehörte und von einem nur mühsam kaschierten proll-artigen Gemüt. Der eine erzählte bei dem Einführungsgespräch, dass er "sich öfters auf der Rennstrecke rumtreiben und die anderen Karren vor sich her scheuchen würde". Ich ahnte dann schon Schlimmes...

Merkwürdigerweise hatte ich beim Slalom die höchste Endschwindigkeit (90 km/h), während die Porsche schon bei 75-80 aufgeben mussten. Bei 90 hatte ich allerdings beim letzten Pylon ESP-Einsatz.

Den my-Split + Ausweichen und in einem abgegrenzten Bereich "Einparken" habe ich bewältigt aber nur mit ziemlichen Fahrereinsatz, so ab 90 wurde es dann ungemütlich. Die Porsches konnte bis knapp über 100 gehen. Mein Problem war vor allem ein heftiges Untersteuern, wenn der Grenzbreich nahte (ich komme besser mit Übersteuern klar).

Auf der Schleuderplatte war eindeutig der Audi A6 der Meister alles Klassen. Er hatte den längsten Radstand und war fast nicht durch die Drehplatte zu beeindrucken. Ausser einmal, da hat er sich dann doch gedreht - Sieg!. In diesem Punkt haben beide Porsches total versagt. Von allen Durchgängen (ich schätze jeder ist ca. 12 mal über die Drehplatte gefahren) hat einer der Porsches es keinmal (!) geschafft sich *nicht* zu drehen und der andere gerade mal einmal nicht (der Schnitt bei den anderen - ausser mir - lag bei ca. 5 Drehern). Das war schon echt traurig - fast bekam ich Mitleid mit den beiden :g: (s.o.) Beide waren auch sichtlich angefressen und einer erzählte was von "Sonntagsfahrern im Lexus, bei denen kein Cappucino verschüttet werden darf". Ich habe nur ein wenig gegrinst :g: und geschwiegen...

Bei der Abschlussübung wurde dann alles (bis auf die Drehplatte) kombiniert und alle Autos waren in einem abgesteckten Parcours gleichzeitig (!) unterwegs. Da waren die beiden Porsches im Vorteil und die leichteren Wagen (TT, Focus, Rx8) bei mir habe ich dann schon deutlich 1.7 Tonnen bei den Spurwechseln (Slalom in einem enger werdenden Kurvenradius) gemerkt - und das etwas nervige Untersteuern. Aber trotzdem hat es echt Spass gemacht!

Ich glaube übrigens nicht dass ich ein überdurchschnittlich guter Fahrer bin. Eher guter Durchschnitt - das heisst auf der anderen Seite, dass Auto muss eine Menge selber tun, damit es nicht vor dem Baum landet (liegt ja auch im Interesse des Autos ;) ). Wenn ich also mit dem Lexus gut zurechtkomme liegt es wohl daran, dass er recht genau auf meine "Fahrkünste" zugeschnitten ist. Mein voriger 5'er BMW war hochgradig nervös bei höheren Geschwindigkeiten und ab 160 bekam ich immer schweissnasse Hände und musste mich ziemlich konzentrieren - ich glaube BMW nennt das "fahraktiv". Den Lexus fahre ich auch bei deutlich über 200 noch ziemlich "locker". Dafür ist er halt träger in seinen Reaktionen und untersteuert im Grenzbereich.

Aber ehrlich gesagt ist mir diesen Verhalten für den Normalbetrieb - und auch in kritischen Situation auf der Strasse lieber. Auf der Rennstrecke mag das anders aussehen. Aber die habe ich als Fahrer noch nie betreten - insofern liegt mein Hauptanwendungsfalls beim Fahren im Strassenverkehr.

Die Porsches scheinen nun äusserst "fahraktiv" zu sein, so fahraktiv, dass keiner der beiden Fahrer den Wagen in (für den Wagen) kritischen Situationen beherrschen konnten - allerdings liegt der Grenzbereich dann auch wesentlich höher als bei anderen Autos. Die Schleuderplatte lässt dem Wagen je kein Chance alles zu tun um NICHT auszubrechen - er IST dann schlagartig im Grenzbereich.

Der ST war ok - aber auch nicht überwältigend. Er hatte bei den kritischen Übungen mit dem kurzen Radstand zu kämpfen, war aber insgesamt nicht schlecht.

Witziges Detail am Rande: Wir mussten ja in relativ kurzer Zeit auf Geschwindigkeiten so um die 100 kommen. Das hiess meistens Vollgas. Da konnte man prima (1) das Spurtvermögen der Fahrzeuge selber (Leistung) und (2) das Spurtvermögen des Fahrers sehen, wenn der Wagen keine Automatik hatte. Bei einer Automtatik trittst Du halt voll durch und bist bei mir in 7.2 Sekunden auf 100. Die Handschalter (und leistungschwächeren) Fahrzeuge mussten immer 10-20 Meter hinter der normalen Linie starten, um die Geschwindigkeit zu erreichen. Und ich hatte dann immer das Fenster auf: Also Vierzylinder klingen echt nervig wenn man sie tritt, wenn zudem noch ein Turbo jault macht es das nicht besser. Die 6-er hatten alle einen schönen singenden Sound, bis auf die beiden Porsches die ein brabbelndes Röhren bis heiseres Fauchen hatten, wenn sie anfuhren, richtig gänsehautmässig. Aber der Rx8 hat mir im Sound am besten gefallen: Er hörte sich an, wie ein voll beschleunigendes High-Speed-Motorrad, kaum richitg beschreibbar - er dreht ja auch bis über 10.000.

Insgesamt war das ein mega-cooler Sonntag. Ich kenne mein Auto nun immer besser und weiss ziemlich genau, wo sein (und mein) Grenzbereich liegt und wie es sich dann verhält - und das erfährt man meiner Meinung nach erst mit realistischen Geschwindigkeiten auf Asphalt - und nicht auf der Gleitfläche.

@flitzi: Mein Motor ist in den Grenzsitutationen nicht ausgegangen und @all: auch meine Bremsen haben gehalten - im Gegensatz zum AMS Brensentest vor einem Jahr...

Ciao

Murphy

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ZITAT(driftmaster @ 30.9.2006, 13:39 Uhr)

Naja es ist nicht besonders rühmlich wennst dich keinmal (mal abgesehen das es nicht deutsch ist), eingedreht hast.

Solche Trainings sind dafür da, sich an die Grenze und über die Grenze des Fahrzeuges zu bewegen und nicht sich nicht einzudrehen, denn dann hast du nicht die Grenzen ausgelotet.

Also da ich selber viel 5er BMW fahre, muß ich sagen, ich konnte diese Tendenz nicht feststellen.

Lieber driftmaster!

Anscheinend hast Du gar nix verstanden... :)

Liebe Grüße

LexLuther

Naja, ich kann die Sichtweise von Driftmaster durchaus nachvollziehen.

Die Schleuderplatte ist nun mal dazu da das Auto zu destabilisieren, damit der Fahrer dann den Umgang mit dieser Grenzsituation üben kann. Wenn nun das Auto so fahrstabil ist, dass es bei einer bestimmten Geschwindigkeit nicht ausbricht, dann sollte man den nächsten Versuch ein paar km/h schneller angehen - und zwar solange, bis man den Wagen nicht mehr unter Kontrolle hat. Dann mit dieser Geschwindigkeit üben, bis dass man den Wagen wieder beherrscht, und dann wieder das Tempo erhöhen. Nur so kann man dazulernen. Ich gehe jetzt mal nicht davon aus dass Murphy42 bei jedem Durchgang an seinem Limit war, so dass bei ihm auch ein Lerneffekt eingetreten wäre.

Wenn sich einer ständig nur eindreht, ist der Lerneffekt natürlich auch nicht wirklich groß.

Wenn bei einer Limousine der oberen Mittelklasse bei 160 die Hände feucht werden, dann würde ich mir mal Reifen, Lenkung und Fahrwerkseinstellung genauer ansehen, denn serienmäßig kann ein derartiges Verhalten natürlich nicht sein, ganz egal, um welche Fahrzeugmarke es sich handelt.

Natürlich kann man alternativ dazu auch gleich die ganze Fahrzeugmarke vertäufeln. :)

Ansonsten ein netter Bericht, leider nicht wirklich objektiv, aber das wird hier ja auch nicht gefordert. B)

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Hi,

also - erstmal vielen Dank, dass ihr Euch solche Sorgen um meinen Lerneffekt macht :)! Das war insgesamt mein 5. Training und ich hoffe doch, dass inzwischen ein gewisser Lerneffekt bei mir eingetreten ist :).

Die Übungen kann man grob unterscheiden in welche, in denen man den vollen Einfluss hat und in andere, in denen der Instruktor den massgeblichen Einfluss hat. Bei den ersteren ist vor allem die eigene Geschwindigkeit der Faktor, mit dem man den Wagen und sich an die Grenzen bringen kann. Dort habe ich mich an die maximale, vom Instruktor vorgegebene Geschwindigkeiten herangetastet und es dabei belassen. Es macht nicht wirklich Spass (und wird überdies weder vom Instruktor noch von der Versicherung gern gesehen), wenn man über diesem Limit abfliegt und seinen Wagen in die Begrenzung setzt.

Zu der zweiten Art von Übungen gehört die Drehplatte. Dort macht nur ein bestimmtes Geschwindigkeitsfenster Sinn, denn darunter oder darüber verliert die Platte an Effekt. Die Heftigkeit des Drehimpulses bestimmt der Instruktor. Er gibt also dem Fahrer die zu fahrende Geschwindigkeit vor und regelt den Impuls und die Drehrichtung der Platte. Auf diese Weise versucht er sehr indiviudell die Teilnehmer bis zu dem Punkt zu bringen, an dem sie das Auto verlieren. Das Verlieren des Autos hat bei mir nicht geklappt - das bedeutet entweder, dass er zu früh aufgesteckt hat oder dass der GS und/oder ich haben ein akzebtablen Job gemacht haben. Die Wahrheit werden wir wohl nie mehr erfahren B) .

Zum Verhalten meines ehemaligen BMW's: Es war ein E60 Baujahr 10/2003. Dieser Wagen hatte bei bestimmten Rad/Reifen-Kombinationen ein ziemlich nervöses Fahrverhalten, das in einschlägigen Threads auch heftig beklagt wurde. BMW hat daraufhin (auch bei mir) die Run-Flat-Reifen (1. Generation) auf Kulanz gegen ein anderes Fabrikat (2. Generation) getauscht, was das Fahrverhalten etwas verbessert hat. Ob die jetzt gebauten 5'er das Problem immer noch haben, kann ich natürlich nicht beurteilen - allerdings finde ich es schon bedenklich, wenn eine Firma ihren Kunden ein solches Auto in die Hände gibt...

Aber das nur am Rande - denn, ich schreibe solche Berichte eigentlich, weil mir so etwas Spass macht - und weil es anderen Spass machen soll, sie zu lesen. Natürlich sind sie höchst subjektiv - und das sollen sie auch sein, denn die wirklich objektiven Berichte überlasse ich sehr gerne der deutschen Automobilfachpresse :).

Ciao

Murphy

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Spaet aber doch noch gelesen. :thumbup:

Super Bericht! :thumbup:

Naja es ist nicht besonders rühmlich wennst dich keinmal (mal abgesehen das es nicht deutsch ist), eingedreht hast.

1. Steht das hier nicht zur Diskussion!

2. Man sollte nicht mit Steine werfen, wenn man in einem Glashaus sitzt! :angry:

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