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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Kurzstrecke mit dem E-Auto fahren: Wintertest offenbart extremen Stromverbrauch

 

Beim VW ID.5 hat sich die Reichweite von 524 auf 252 Kilometer dagegen mehr als halbiert.

 

Besonders "toll" im Dacia:

 

Bei einer eingestellten Innenraumtemperatur von 23 Grad, bei minus 7 Grad Außentemperatur, heizt der Dacia die Kabine gerade einmal auf 5,5 Grad hoch.

 

Kurzstrecke mit dem E-Auto fahren: Wintertest offenbart extremen Stromverbrauch (msn.com)

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Das weiß man doch. 

Verbrenner verbrauchen unter gleichen Umständen ebenfalls deutlich mehr und verpesten dazu noch immens Luft und Umwelt ( sog. Kaltstartgenüsse).

Im Kurzstreckenbereich ist die dann geringere RW irrelevant. 

 

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vor 39 Minuten schrieb jens fischer:

Kurzstrecke mit dem E-Auto fahren: Wintertest offenbart extremen Stromverbrauch

 

Beim VW ID.5 hat sich die Reichweite von 524 auf 252 Kilometer dagegen mehr als halbiert.

 

Besonders "toll" im Dacia:

 

Bei einer eingestellten Innenraumtemperatur von 23 Grad, bei minus 7 Grad Außentemperatur, heizt der Dacia die Kabine gerade einmal auf 5,5 Grad hoch.

 

Kurzstrecke mit dem E-Auto fahren: Wintertest offenbart extremen Stromverbrauch (msn.com)

Haben die keine effektive Heizung im Auto? Gab es da nicht mal eine Wärmepumpe für das Auto? Das senkt den Stromverbrauch beim heizen enorm. Tesla und andere bieten das an, die ersten ID hatten das nicht. 

 

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Die ID Modelle sind bekannt für ihre schlechte Winter Reichweite. 

Da war z.b das Tesla Model 3 schon immer gut, und die neue Highland Version toppt das ganze noch. 

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...und verwunderlicherweise gehen offenbar die E-Motoren auch kaputt.

Für mich war/ist das eigentlich ein Proargument in puncto Haltbarkeit, aber ich erfuhr neulich von 2 Antriebsschäden bei einem Bekannten in einem Ioniq5. Hyundai soll das wohl durchaus bekannt sein.

bearbeitet von jens fischer
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vor 4 Stunden schrieb Werners_Lexus:

Und trotzdem steigt auch in Sachsen die Gesamtproduktion. 

Deutschlandweit kommt der Ausbau voran, besonders gut in NRW, Bayern traditionell ganz hinten. 

Könnte alles natürlich mehr sein und schneller gehen.

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vor 3 Stunden schrieb lexibär:

Und trotzdem steigt auch in Sachsen die Gesamtproduktion. 

Deutschlandweit kommt der Ausbau voran, besonders gut in NRW, Bayern traditionell ganz hinten. 

Könnte alles natürlich mehr sein und schneller gehen.

Bayern kommt gar nicht vorran 

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vor 3 Stunden schrieb lexibär:

Muss mal schauen, ob ich nicht was zu Motorschäden bei Verbrennern finde.

 

Hier gibt es eine gute Übersicht über die Aluguss Motoren. Die in allen deutschen italienischen und französischen Autos verbaut sind. 

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vor einer Stunde schrieb lexibär:

Herr Söder will nicht. 

Verspargelung der Landschaft.

Könnte dem Tourismus schaden 

Ja der Söder möchte gerne das andere Bundesländer Bayern mit Strom versorgen. Darum gab es nie Atomkraft in Bayern. 

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vor 3 Stunden schrieb Bernhard22:

In Bayern gab und gibt es 6 Reaktoren an 4 Standorten:

 

- Grafenrheinfeld

- Gundremmingen

- Isar 1 und Isar 2 in Landshut

- Garching

 

so viel zu den Tatsachen 😉 

 

Gut zu wissen, was hat Söder zur Atomkraft noch gesagt? 

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vor 2 Stunden schrieb Werners_Lexus:

Die müssen auch ökologisch geladen werden können, sonst ist der grüne Gedanke dahinter nicht erfüllt. 

Dann poste ich das nun zukünftig auch in allen anderen Threads. Benziner sollen auch „ökologisch“ geladen werden. 😂😂🙄

 

Wenn jemand sein E-Auto „grün“ laden kann - klasse. Wenn nicht, schade. Im Vergleich dazu wird ein Benziner während seines gesamten Betriebslebens niemals „grün“ betankt. 
 

Von daher kann ich damit leben. 
 

Und ich muss immer so lachen, wenn in Diskussionen bemängelt wird, dass ggf. Kohle, Gas oder Öl verbrannt wird, um Strom zu erzeugen. Da merkt der Diskussionsteilnehmer manchmal selbst nicht, was er da faselt. 👀

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vor 44 Minuten schrieb Lexington:

 

 Im Vergleich dazu wird ein Benziner während seines gesamten Betriebslebens niemals „grün“ betankt. 

Ich glaube das Benzin von BP war zumindest früher mal grün.:whistling:

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vor 1 Stunde schrieb nx 450:

Ich glaube das Benzin von BP war zumindest früher mal grün.:whistling:


ja. Ich habe (mit meinem Dad) damals Tanklastzug gefahren. Da war Aral blau und Shell gelb. Esso rot. War überall der gleich Sprit drin, den wir in Ingolstadt gezapft hatten. Kam nur immer ein Farbstoff mit rein pro Kammer.

bearbeitet von Lexington
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vor 3 Stunden schrieb Lexington:


ja. Ich habe (mit meinem Dad) damals Tanklastzug gefahren. Da war Aral blau und Shell gelb. Esso rot. War überall der gleich Sprit drin, den wir in Ingolstadt gezapft hatten. Kam nur immer ein Farbstoff mit rein pro Kammer.

Ja, wir alten Ölbarone wissen das. Alles eine Sache des Farbstoffes. 

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Dass ein „Verbrenner“ über alle gesehen von den Emissionen schlechter da steht als ein Elektroauto welches mit dem normalen Strommix betrieben wird, steht ausser Frage. 

Ich denke es geht hier mehr um das was beim Verkauf und bei der Besteuerung von eben diesem Elektrofahrzeug suggeriert wird. 

Da wird mit „null Emissionen“ oder „Zero Emission“ usw. geworben, und die Fahrzeuge werden von der KFZ Steuer befreit, und natürlich zahlen sie auch keine CO2 Abgaben welche ein grosser Anteil des Treibstoffpreises ausmacht, und unter anderem für den Strassenunterhalt erhoben werden. 

Da besteht natürlich auch ganz klar der Anspruch dass diese Fahrzeuge uns deutlich nach vorne bringen bei der Umweltbilanz. 

Also nicht böse sein wenn man bei so vielen Privilegien auch mal kritisch hinterfragt oder eventuell auch mal mit ungleichen Spießen argumentiert.

Bei der Ächtung in der Öffentlichkeit und bei der Besteuerung sind die Spieße indes auch nicht immer gleich lang.    

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Ich bin sicher nicht böse. Prozentual gesehen ist die Steuer auf Strom auch nicht geringer. Ist also nicht so, dass man „nichts“ an den Staat zahlt. 

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