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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Am 28.3.2024 um 15:52 schrieb Bonner:

Entschuldige aber ich finde deine Fragestellung albern.

 

Natürlich soll es Unfälle vermeiden, aber das heißt doch nicht, dass es eine Unfallquote Null geben wird. Das mag das Ziel sein, aber es gibt immer ein Restrisiko. Das weißt du genau so.

ABS, ESP, Assistenzsysteme sie alle sollen Unfälle vermeiden und tun das im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch. Dennoch sterben jährlich weltweit zig Tausend Menschen.

 

So passt das zusammen. 

Albern?

Ich denke man sollte es einfach nüchtern betrachten. Keiner weiß was aus dem autonomen Fahren wird, erst gar nicht welchen (positiven oder negativen) Einfluß es auf die Unfallquote haben wird.

Ich bin der Meinung, keine positive!

Daher ist es falsch, das autonome Fahren als den "Heilsbringer" zu bezeichnen.

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vor einer Stunde schrieb TigerTooth:

 

Ich bin der Meinung, keine positive!

Daher ist es falsch, das autonome Fahren als den "Heilsbringer" zu bezeichnen.

Das ist genau das, was ich schon einmal an deinen Aussagen bemängelt habe. Du hast keine positive Meinung und daher ist es falsch. Du kannst etwas nicht als falsch bezeichnen, nur weil es nicht deiner Meinung entspricht. Entweder drückst du dich etwas genauer aus oder du beschwerst dich dann nicht mit der Aussage man würde dir das Wort im Munde umdrehen.

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Ich denke autonom fahrende Autos früher oder später Realität sein.

Die Frage ist nicht ob, sondern wann.

Eines ist doch unbestritten. Eine Maschine kann einfach viel präziser und schneller Befehle empfangen und umsetzen, als ein Mensch. Die Maschine lässt sich auch nicht von irgendwelchen Vorkommnisse oder Gefühlslagen ablenken oder beeinflussen. 

 

Ich sehe das z.b. schon bei unserem Traktor. 

Der bleibt dank GPS auf +- 2 cm genau auf der Spur, egal ob es nun stockdunkel  oder man über den unebenen Acker rumpelt. 

Man kann auch versuchen von Hand  nach den Pfeilen auf dem Display zu fahren, aber auch der beste Fahrer scheitert bei dem Versuch kläglich so genau auf der Spur zu bleiben. 

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vor 16 Stunden schrieb nx 450:

Du hast keine positive Meinung und daher ist es falsch. Du kannst etwas nicht als falsch bezeichnen, nur weil es nicht deiner Meinung entspricht.

Das "Falsch" bezieht sich nicht auf das Autonome Fahren selbst, sondern auf:

vor 17 Stunden schrieb TigerTooth:

das autonome Fahren als den "Heilsbringer" zu bezeichnen.

Weil ja noch keiner weiß was in der Praxis wirklich draus wird.

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vor 16 Stunden schrieb Gufera:

Ich sehe das z.b. schon bei unserem Traktor. 

Der bleibt dank GPS auf +- 2 cm genau auf der Spur, egal ob es nun stockdunkel  oder man über den unebenen Acker rumpelt. 

Man kann auch versuchen von Hand  nach den Pfeilen auf dem Display zu fahren, aber auch der beste Fahrer scheitert bei dem Versuch kläglich so genau auf der Spur zu bleiben. 

Aber das hat doch sehr wenig mit dem Individual-Verkehr zutun!?!

Das Spurhalten ist ja nur winziger Teil von dem was ein autonomes Auto "können" muss. Das funktioniert ja heute schon recht gut mit den Spurhalte-Assistenten.

 

Das was ich meine sind Sachen die einer Entscheidung bedürfen:

- Hindernis ausweichen oder eine Vollbremsung

- werden Personen am Straßenrand oder auf der Straße überhaupt erkannt

- Vorrang geben oder drauf Verzichten auf einer Kreuzung

 

Bei mir in der Gegend gabs ein Pilot-Projekt mit einem autonom fahrenden Bus. Obwohl er nur extrem langsam fuhr, eine öffentliche Straße nur querte gab es genügend Unfälle.

Dieser Park in den USA wo nur autonome Fzge fahren, sind auch alle extrem langsam unterwegs.

 

 

Deshalb sehe ich das einfach kritisch und kann es mit dem heutigen Wissen darüber nicht als Lösung eines Problems sehen.

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Ich denke halt sobald wir die KI in jedem Handy eingebaut haben, wird diese Technologie massive Fortschritte machen. 

 

Bezüglich rationalen Entscheidungen innert kürzester Zeit treffen: 

 

Genau da sehe ich ein grosses Potential beim maschinellen Lenken. 

Die lernen mit jedem gefahrenen km dazu, vergessen nichts, und können das gelernte innert Sekundenbruchteile wieder nach vorne holen. Und sie lernen nicht nur aus selbst "erfahrenen" Gefahrensituationen, sondern können alle Erfahrungen im vernetzten System auswerten. 

 

Wie oft liesst man in der Zeitung oder sonst wo. Die/der Lenker hat das Lenkrad verrissen, da er einer Katze ausweichen wollte, und ist dann in den Gegenverkehr geraten? Eine Maschine weiss... da fahre ich einfach glatt drüber.

Oder fahren/Unfall unter Drogeneinfluss. Wie oft liesst man den Satz in einem Bericht. 

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In abgeschlossenen Systemen sind autonome Fahrten recht einfach möglich und auch sinnvoll. So fährt zum Beispiel die U-Bahn in Wien schon seit Jahren autonom. Der Fahrer sitzt nur aus psychologischen Gründen im Fahrerhaus - und auch um die Türen zu schließen.

 

Die Nachteile von solchen Systemen seien auch nicht verschwiegen.

  • Es muss wirklich autonom sein - heißt: Störungen von Außen sollten verhindert werden. Die nächste U-Bahn (U2 - gerade in Bau) in Wien erhält deshalb auch Türen auf den Bahnsteigen.
  • Der "Fahrer" verlernt das Fahren. So muss zum Beispiel der U-Bahn-Fahrer jede x. Bremsung in die Station selber durchführen - einfach um in Übung zu bleiben. Als  aufmerksamer Passagier merkt man das mitunter, wenn der Waggoninhalt in die vordere Hälfte "gebremst" wird. 😁
  • Sollten doch Störungen auftreten, bremst sich das System hoffentlich rechtzeitig zum Stillstand ab und wartet auf weitere Befehle (Tolle Intelligenz)

Was macht eigentlich der Traktor, wenn ein Rehkitz in der Furche liegt? Fährt der dann mit 2cm Genauigkeit drüber?

Oder was macht ein autonom fahrendes Auto, wenn hinter der übernächsten Kurve Rauch aufsteigt? Bremst der dann bis zum ersten Stein auf der Straße (von dem Erdrutsch), um dann den nächsten Stein freundlich zu empfangen?

 

Beim Individualverkehr gibt es meiner Meinung nach viel zu viele Unwägbarkeiten, als dass man die alle einprogrammieren oder erlernen lassen könnte.

 

Selbst als ich noch in der U-Bahn mitgefahren bin, hatte ich ein leichtes Unbehagen, wenn die autonome Steuerung mal wieder wegen nasser Schienen die Station nicht ganz getroffen hatte...

 

LG tntn

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Wir sehen ja heute schon im Unfall Report von Tesla, dass die Quote der (schweren) Unfälle mit EAP und fSD erheblich niedriger als ohne ist. 
 

Und wenn ab Herbst/Winter dann auch hier die FSD Beta läuft, wird es nicht lange dauern, bis die meisten da recht großes Vertrauen in das (noch) zu überwachende System bekommen. 

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vor 2 Stunden schrieb tntn:

 

Was macht eigentlich der Traktor, wenn ein Rehkitz in der Furche liegt? Fährt der dann mit 2cm Genauigkeit drüber?

 

Na klar. Der fährt in so einem Fall mit höchster Präzision gnadenlos drüber.

Nein im ernst, natürlich braucht es für einen autonomen Betrieb dann auch die dazu notwendigen Kameras und Sensoren. 

Ich wollte damit nur sagen dass eine Maschine sich nicht ablenken lässt, und in Gefahrensituationen schneller reagieren oder Befehle ausführen kann.

Sie wird auch nicht müde und kann (passende Sensorik vorausgesetzt) Hindernisse erkennen, welche der Mensch unter bestimmten Vorraussetzungen nicht, oder im besten Fall zu spät erkennen kann.  

Rehkitz Erkennung ist da übrigens ein gutes Stichwort. 

Eine Österreicher Firma hat da z.b Sensoren auf den Markt gebracht, welche genau das können, was ein Mensch einfach nicht schafft. 

Aber wir schweifen wieder ab…  

 

 

 

 

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Also ich denke es wird irgendwann möglich sein so autonom zu fahren wie es in dem Film iRobot funktioniert, warum ich das weiß? 

Der Film gibt ein klares Bild vor und vieles aus SciFi Filmen ist in die Realität umgesetzt worden. Ich denke der Weg ist noch lang, vielleicht im Jahr 2100, und vielleicht muss die Streckenführung angepasst werden. Und vielleicht wird es dann kein Individual Verkehr mehr geben. Ich weiß was in der IT möglich ist und das ist möglich. 

Der Weg dahin schwer, weil die Ideen da sind aber die Technik es noch nicht schafft. 

Das ist wie Steve Jobs und die Anfänge von Macintosh, die Technik war zu langsam aber die Ideen waren gut. 

 

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vor 10 Minuten schrieb Werners_Lexus:

Also ich denke es wird irgendwann möglich sein so autonom zu fahren wie es in dem Film iRobot funktioniert, warum ich das weiß? 

Der Film gibt ein klares Bild vor und vieles aus SciFi Filmen ist in die Realität umgesetzt worden. Ich denke der Weg ist noch lang, vielleicht im Jahr 2100, und vielleicht muss die Streckenführung angepasst werden. Und vielleicht wird es dann kein Individual Verkehr mehr geben. Ich weiß was in der IT möglich ist und das ist möglich. 

Der Weg dahin schwer, weil die Ideen da sind aber die Technik es noch nicht schafft. 

Das ist wie Steve Jobs und die Anfänge von Macintosh, die Technik war zu langsam aber die Ideen waren gut. 

 

Ich sehe das auch so, nur denke ich, dass das sehr viel schneller gehen wird, als viele denken.

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vor 3 Stunden schrieb Lexington:

Ich sehe das auch so, nur denke ich, dass das sehr viel schneller gehen wird, als viele denken.

Das kann sein, aber ich bin realistisch, Bedenke wie langsam die Entwicklung von 1980 bis jetzt war. 

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vor 1 Stunde schrieb Gufera:

Die Chinesen geben mächtig Gas…

 

 

Ja sag ich doch, die werden uns richtig gefährlich, aber die deutschen Auto Bauer denken sich lass uns zurück zum Verbrenner gehen und lass die Presse gegen Elektro schreiben. 

Und dann kommen irgendwann billige und bezahlbare elektro Autos aus China und die deutschen Marken sind Tod. 

Warum wehren die sich so dagegen? Erst ewigkeiten warten mit der Entwicklung der elektro Autos, und dann versuchen keine zu bauen. Ich kaufe keine deutschen Autos mehr das ist mir zu dumm. 

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Am 1.4.2024 um 14:57 schrieb tntn:

In abgeschlossenen Systemen sind autonome Fahrten recht einfach möglich und auch sinnvoll. So fährt zum Beispiel die U-Bahn in Wien schon seit Jahren autonom. Der Fahrer sitzt nur aus psychologischen Gründen im Fahrerhaus - und auch um die Türen zu schließen.

 

Die Nachteile von solchen Systemen seien auch nicht verschwiegen.

  • Es muss wirklich autonom sein - heißt: Störungen von Außen sollten verhindert werden. Die nächste U-Bahn (U2 - gerade in Bau) in Wien erhält deshalb auch Türen auf den Bahnsteigen.
  • Der "Fahrer" verlernt das Fahren. So muss zum Beispiel der U-Bahn-Fahrer jede x. Bremsung in die Station selber durchführen - einfach um in Übung zu bleiben. Als  aufmerksamer Passagier merkt man das mitunter, wenn der Waggoninhalt in die vordere Hälfte "gebremst" wird. 😁
  • Sollten doch Störungen auftreten, bremst sich das System hoffentlich rechtzeitig zum Stillstand ab und wartet auf weitere Befehle (Tolle Intelligenz)

Was macht eigentlich der Traktor, wenn ein Rehkitz in der Furche liegt? Fährt der dann mit 2cm Genauigkeit drüber?

Oder was macht ein autonom fahrendes Auto, wenn hinter der übernächsten Kurve Rauch aufsteigt? Bremst der dann bis zum ersten Stein auf der Straße (von dem Erdrutsch), um dann den nächsten Stein freundlich zu empfangen?

 

Beim Individualverkehr gibt es meiner Meinung nach viel zu viele Unwägbarkeiten, als dass man die alle einprogrammieren oder erlernen lassen könnte.

 

Selbst als ich noch in der U-Bahn mitgefahren bin, hatte ich ein leichtes Unbehagen, wenn die autonome Steuerung mal wieder wegen nasser Schienen die Station nicht ganz getroffen hatte...

 

LG tntn

 

Danke!

Dem stimme ich zu, bin also nicht ganz allein mit meiner Meinung.

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Am 1.4.2024 um 17:17 schrieb Gufera:

Ich wollte damit nur sagen dass eine Maschine sich nicht ablenken lässt, und in Gefahrensituationen schneller reagieren oder Befehle ausführen kann.

Sie wird auch nicht müde und kann (passende Sensorik vorausgesetzt) Hindernisse erkennen, welche der Mensch unter bestimmten Vorraussetzungen nicht, oder im besten Fall zu spät erkennen kann.

Das bestreite ich nicht.

Aber es gibt immer noch genügend Sachen, die nicht funktionieren. Weil z.b. eine Rauchschwabe als (undurchdringbares) Hindernis erkannt wurde.

 

Daher bin ich der Meinung dass solche Sachen in Form von Assistenten gut funktioniert. Somit wird aus beiden Bereichen das positive genommen und die negativen Sachen sollten sich gegenseitig "aufheben".

Das hat was von redundatem System, was ich immer besser finde als sich auf eines zu verlassen (nur die Maschine selber).

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vor 7 Stunden schrieb TigerTooth:

Hab ich sowieso nie gemacht. Aber aus anderen Gründen.

Ich wollte es lange nicht wahrhaben und habe dort viel Geld gelassen für Reparaturen und Motorschäden und und und. 

Jetzt weiß ich es hoffentlich besser, und ich liebe und schone mein Auto, das bekommt auch viel Pflege. 

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Am 2.4.2024 um 22:57 schrieb Werners_Lexus:

Ich kaufe keine deutschen Autos mehr das ist mir zu dumm. 

Ich gehöre da scheinbar zu einer Minderheit hier. Meine beiden letzten Autos waren von Mercedes. Sehr problemlose Fahrzeuge die ich gerne gefahren habe. Der Lexus hat mir aber optisch und von der Ausstattung besser gefallen. Kurz gesagt; ich kann mir gut vorstellen wieder eine deutsche Marke, namentlich Mercedes zu kaufen. Aber ich hatte ja schon früher geschrieben, dass ich nicht markentreu bin.

Ich kaufe was mir gefällt und nicht was mir meine eigene Ideologie vorgibt.

 

Gruß Bonner

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Hallo @Bonner, ich habe auch kein Problem damit mir ein deutsches Auto zu kaufen. Bei uns beiden sind aber höchstwahrscheinlich die Voraussetzungen anders als bei vielen anderen Käufern. Wir kaufen neu oder sehr jung und fahren die Fahrzeuge dann keine xx Jahre. Die Problematik von der manche User hier reden tritt erst viel später ein, da haben wir schon das nächste Fahrzeug für den Gebrauchtwagenmakt eingefahren. Aber Probleme gibt es überall, selbst unsere geliebten Japaner bleiben nicht immer unproblematisch. Ich habe schon selbst erlebt, daß ein Service Techniker sah wie ein Fahrzeug auf den Hof fuhr und folgendes sagte: Nicht schon wieder diese Karre, die bringt mich noch um den Verstand. Montags sollte man keine Autos mehr bauen. Nichts ist unmöglich........

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Bonner:

Sehr problemlose Fahrzeuge die ich gerne gefahren habe.

Wahrscheinlich nicht sehr lange. In den ersten paar Jahren (<5) sind viele Autos problemlos. Aber selbst da gibts genügend mit Problemen.

Erst ab 15-20 Jahren trennt sich die Spreu vom Weizen.

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vor 1 Stunde schrieb Bonner:

Ich gehöre da scheinbar zu einer Minderheit hier. Meine beiden letzten Autos waren von Mercedes. Sehr problemlose Fahrzeuge die ich gerne gefahren habe. Der Lexus hat mir aber optisch und von der Ausstattung besser gefallen. Kurz gesagt; ich kann mir gut vorstellen wieder eine deutsche Marke, namentlich Mercedes zu kaufen. Aber ich hatte ja schon früher geschrieben, dass ich nicht markentreu bin.

Ich kaufe was mir gefällt und nicht was mir meine eigene Ideologie vorgibt.

 

Gruß Bonner

Die Fahrzeuge machen in den ersten 7 Jahren kaum Ärger, bei BMW gibt es einige M Modelle die sogar bei 80000km und unkorrekte Fahrweise keine Kulanz auf Motorschäden bekommen. 

 

vor 38 Minuten schrieb nx 450:

Hallo @Bonner, ich habe auch kein Problem damit mir ein deutsches Auto zu kaufen. Bei uns beiden sind aber höchstwahrscheinlich die Voraussetzungen anders als bei vielen anderen Käufern. Wir kaufen neu oder sehr jung und fahren die Fahrzeuge dann keine xx Jahre. Die Problematik von der manche User hier reden tritt erst viel später ein, da haben wir schon das nächste Fahrzeug für den Gebrauchtwagenmakt eingefahren. Aber Probleme gibt es überall, selbst unsere geliebten Japaner bleiben nicht immer unproblematisch. Ich habe schon selbst erlebt, daß ein Service Techniker sah wie ein Fahrzeug auf den Hof fuhr und folgendes sagte: Nicht schon wieder diese Karre, die bringt mich noch um den Verstand. Montags sollte man keine Autos mehr bauen. Nichts ist unmöglich........

 

 

 

Ich bin früher immer Autos um die 10 Jahre auf dem Buckel gefahren weil es mir nicht wert war so viel für ein Fahrzeug auszugeben was mich von A nach B bringt. Jetzt werde ich alt und die Bequemlichkeit steigt. 

Ich finde auch Fahrzeuge die 10 Jahre alt sind nicht günstig. 

vor 6 Minuten schrieb TigerTooth:

Wahrscheinlich nicht sehr lange. In den ersten paar Jahren (<5) sind viele Autos problemlos. Aber selbst da gibts genügend mit Problemen.

Erst ab 15-20 Jahren trennt sich die Spreu vom Weizen.

Ja und da sind deutsche Autos sehr schlecht 

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vor 3 Stunden schrieb TigerTooth:

Wahrscheinlich nicht sehr lange. In den ersten paar Jahren (<5) sind viele Autos problemlos. Aber selbst da gibts genügend mit Problemen.

Erst ab 15-20 Jahren trennt sich die Spreu vom Weizen.

Das würde ich so nicht unterschreiben, denn es ist meist eine Preis-Leistungs-Kalkulation. Kaufe ich mir ein günstiges Fahrzeug, z. B. einen Dacia, dann ist es wahrscheinlich, dass ich bereits bei der ersten Hauptuntersuchung Probleme habe. 
Bei deutschen „Premium“-Fabrikaten sollte man jedoch aufgrund des Preises von höherer Haltbarkeit ausgehen, und das ist oft das Problem, wenn bereits nach wenigen Jahren Probleme vorliegen.
Bei Mercedes z. B. früher sehr viele Elektronik-Probleme. 
 

Aus diesem Grund ist das Preisleistungsverhältnis bei Lexus auf Dauer sehr gut. 

 

Gruß 

SPORTSMAN

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vor 4 Stunden schrieb nx 450:

Hallo @Bonner, ich habe auch kein Problem damit mir ein deutsches Auto zu kaufen. Bei uns beiden sind aber höchstwahrscheinlich die Voraussetzungen anders als bei vielen anderen Käufern. Wir kaufen neu oder sehr jung und fahren die Fahrzeuge dann keine xx Jahre.

Hallo @nx 450,

genau so ist es in meinem Fall. Ich habe, seit ich Rentner bin, diverse Modelle als Neuwagen bzw. Tageszulassung und in einem Fall ein halbes Jahr altes Fahrzeug gekauft. Da treten naturgemäß einige Probleme die hier geschildert werden nicht auf. Deshalb mag mein verkaufsverhalten anders sein als hier diskutiert wird, aber ich denke dennoch, dass ich meine Position auch hier einbringen kann. Das gilt halt auch für deutsche Autos.

 

Gruß Bonner

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