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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Am 11.5.2024 um 15:55 schrieb Andreas (vonderAlb):

Und komm mir auch keiner mit der Meinung dass nur wir armen unschuldigen Deutschen von unseren Politikern das E-Auto aufzwängt/diktiert wird.

Bullshit.

 

 

 

In der gesamten EU dürfen ab 2035 keine Autos mit Verbrennungsmotoren verkauft werden.

 

 

Hat auch niemand gesagt, dass das nur uns beträfe, schließlich hat die EU das Sagen über alles EU-Staaten. Und die EU hat dabei mehr zu sagen als jeder Nationalstaat selbst.

Aber Deutschland führend - siehe  von d. Leyens "Green Deal".

 

Letztlich bestätigst du ja mit deinem Beitrag meine These - dass das E-Auto nur Zuspruch gewinnt, weil es politisch so gewollt ist, durchgesetzt wird und bald eben per Zwang gar nicht mehr anders möglich ist.

 

Es ist eben keine freie Entscheidung der Bürger, sondern tatsächlich ein Diktat, welches über Verbot durchgesetzt wird.

 

Technologieoffenheit - Fehhlanzeige.

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Auch hier sieht man den Tatsachen in die Augen:

 

Mercedes-Benz legt die Entwicklung der E-Auto-Plattform „MB.EA-Large" auf Eis. Grund dafür sind laut einem Medienbericht zu hohe Kosten und eine geringe Nachfrage.

Mercedes-Benz##chartIcon stoppt die Entwicklung seiner Elektroplattform „MB.EA-Large“, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Das Projekt war eines der zentralen Zukunftsprojekte des Unternehmens und hätte die Basis für die Elektrifizierung seiner Luxusmodelle bilden sollen. Dazu gehört auch die legendäre S-Klasse. Nach Insider-Informationen, die dem „Handelsblatt“ vorliegen, seien Hauptgründe für die Entscheidung die zu hohen Kosten und eine geringe Nachfrage nach E-Autos der Luxusklasse.

https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/elektromobilität-mercedes-benz-stampft-e-auto-plattform-wegen-hoher-kosten-ein/ar-BB1mhWTm?ocid=winp1taskbar&cvid=d60f283b47074299b04abbfaf891b9cf&ei=12

 

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Man sieht ja bei MB auch den Tatsachen dahingehend ins Auge, dass A und B als Klassen eingestellt werden. Unabhängig von der Antriebsart. 
 

Ich denke, daaa MB bei BYD und anderen (zb Lucid außer von China) lizenzieren wird. 
 

 

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vor 9 Stunden schrieb jens fischer:

Auch hier sieht man den Tatsachen in die Augen:

 

Mercedes-Benz legt die Entwicklung der E-Auto-Plattform „MB.EA-Large" auf Eis.

 

Die Tatsache dass MB die Entwicklung der neuen Plattform erst mal auf Eis gelegt hat bedeutet nicht dass MB sich von der E-Mobilität abwendet.

 

Wenn du schon zitierst dann bitte auch alles und nicht nur Teile aus dem Kontext reißen:

 

Zitat:

Konkret geht es um ein Investitionsvolumen im mittleren einstelligen Milliardenbereich, das Mercedes-Benz durch den Stopp der Entwicklung einsparen möchte. Stattdessen möchte das Unternehmen wohl bestehende Elemente aus seiner bereits vorhandenen Elektro-Architektur „EVA2“ nutzen. Laut dem Bericht sollen dabei vor allem teure Produktionsanlagen im Fahrzeugrohbau übernommen werden, um Kosten zu sparen.

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Noch gibt es die elektrische G Klasse nicht mit Anhängerkupplung. 

Dafür hätte erst noch das Heck verstärkt werden müssen, was wiederum bedeuten würde dass noch weniger Nutzlast, als die ohnehin mickrigen 415 kg übrig bleiben würden.  

 

Vielleicht ändert sich das dann mit der Anhebung von dem maximal zulässigen Gesamtgewicht mit beim normalen PKW Führerschein. 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Andreas (vonderAlb):

 

Die Tatsache dass MB die Entwicklung der neuen Plattform erst mal auf Eis gelegt hat bedeutet nicht dass MB sich von der E-Mobilität abwendet.

 

Wenn du schon zitierst dann bitte auch alles und nicht nur Teile aus dem Kontext reißen:

 

Zitat:

Konkret geht es um ein Investitionsvolumen im mittleren einstelligen Milliardenbereich, das Mercedes-Benz durch den Stopp der Entwicklung einsparen möchte. Stattdessen möchte das Unternehmen wohl bestehende Elemente aus seiner bereits vorhandenen Elektro-Architektur „EVA2“ nutzen. Laut dem Bericht sollen dabei vor allem teure Produktionsanlagen im Fahrzeugrohbau übernommen werden, um Kosten zu sparen.

 

Abwenden tut sich gar niemand, wie auch, denn die Regierungsvorhaben sind (noch) klar definiert, aber man rudert eben zurück, weil die E-Mobilität eben nicht so nachgefragt ist wie angenommen und das war die Kernaussage dieses Artikels.

 

Dadurch zeigt sich einmal mehr, dass zb Toyota genau den richtigen Weg geht (die hatten das schon beizeiten erkannt) - nämlich Marktbeobachtung und Technologieoffenheit statt vorauseilende Ideologiegetriebenheit.

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Hier wird vorgegeben wo eigentlich die Reise hingehen soll (nämlich weg vom Individualverkehr - nichts mehr besitzen):

 

Laut den Aktivist:innen sind Elektroautos eine falsche Lösung für die Klimakrise und man soll weniger auf Individualverkehr, sondern mehr auf öffentliche Verkehrsmittel setzen.

 

Tesla als Symbol für grünen Kapitalismus: Elektroautos sind nicht mehr als Greenwashing (msn.com)

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vor 12 Minuten schrieb lexibär:

Hier geht die Reise hin 

 

 

 

 

 

Technisch vielleicht, aber ich hoffe nicht dass Fahrzeuge die so viel Verkehrsfläche einnehmen, zum neuen Standard werden…

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Passt eher in die USA, wo große Flächen üblich sind. 

Habeck sagte schon vor Jahren, dass es wenig Sinn mache, einfach 40 Mio Verbrenner gegen 40 Mio Stromer auszutauschen. 

Dann hoffen wir mal, dass Bus und Bahn endlich mal zu einer Alternative auch und gerade im eher ländlichen Raum werden. 

Meine Nichte könnte theoretisch wunderbar mit der Bahn zur Arbeit, aber alles sehr unpünktlich oder die Bahn fällt ganz aus. 

Also Pendlerauto, um nicht den Job wegen ständigen Zuspätkommens zu verlieren. 

Immerhin soll es was Elektrisches sein. 

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Gegen eine Alternative wäre nichts einzuwenden - das wäre toll.

Doch es wird ja daran gearbeitet den Individualeverkehr gänzlich zu beschränken - Autofreie Städte - Riesige Fahrradwege nicht nur in Peru, sondern vor allem hier. Tempo immer weiter reduzieren, Parkflächen vernichten.

Es ist ja nicht so, dass nur eine zusätzliche Alternative geschaffen werden soll, sondern es soll zukünftig nur noch die eine Fortbewegungsart geben. Heißt Fahrrad oder Öffi, nix Auto.

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vor einer Stunde schrieb lexibär:

Passt eher in die USA, wo große Flächen üblich sind. 

Habeck sagte schon vor Jahren, dass es wenig Sinn mache, einfach 40 Mio Verbrenner gegen 40 Mio Stromer auszutauschen. 

Dann hoffen wir mal, dass Bus und Bahn endlich mal zu einer Alternative auch und gerade im eher ländlichen Raum werden. 

Meine Nichte könnte theoretisch wunderbar mit der Bahn zur Arbeit, aber alles sehr unpünktlich oder die Bahn fällt ganz aus. 

Also Pendlerauto, um nicht den Job wegen ständigen Zuspätkommens zu verlieren. 

Immerhin soll es was Elektrisches sein. 

 

Die Deutsche Bahn ist leider momentan eher im Rückwärtsgang, anstatt dass sie ihr Angebot und die Zuverlässigkeit ausbauen würden. 

 

https://www.20min.ch/story/deutsche-bahn-nicht-mal-die-haelfte-der-db-zuege-kam-2023-puenktlich-in-basel-an-103104529

 

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Und im Nahverkehr werden Strecken wegen Personalmangels gestrichen. 

Und Baustellen im maroden Netz. Nein, mich überzeugt das leider auch nicht. 

 

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vor 4 Stunden schrieb Gufera:

 

Die Deutsche Bahn ist leider momentan eher im Rückwärtsgang, anstatt dass sie ihr Angebot und die Zuverlässigkeit ausbauen würden. 

 

https://www.20min.ch/story/deutsche-bahn-nicht-mal-die-haelfte-der-db-zuege-kam-2023-puenktlich-in-basel-an-103104529

 

Und genau das ist leider das Schizophrene an der ganzen E- bzw. Mobilitätsdebatte. Ich nehme die Aussagen der zuständigen Politiker mittlerweile nicht mehr ernst. (vom LKW-Verkehr auf den Straßen ganz zu schweigen…)

 

Gruß

SPORTSMAN

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vor 18 Minuten schrieb SPORTSMAN:

Und genau das ist leider das Schizophrene an der ganzen E- bzw. Mobilitätsdebatte. Ich nehme die Aussagen der zuständigen Politiker mittlerweile nicht mehr ernst. (vom LKW-Verkehr auf den Straßen ganz zu schweigen…)

 

Gruß

SPORTSMAN

 

Eigentlich wollte die Deutsche Bahn den Taktfahrplan (Deutschlandtakt) 2030 einführen. Jetzt haben sie das Vorhaben auf das Jahr 2070 verschoben. 

Ganz ehrlich, nur schon die Jahreszahl ist doch grotesk.  Wie kommt man auf so eine abstrakte Zahl? 🤣

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vor 13 Minuten schrieb Gufera:

 

Eigentlich wollte die Deutsche Bahn den Taktfahrplan (Deutschlandtakt) 2030 einführen. Jetzt haben sie das Vorhaben auf das Jahr 2070 verschoben. 

Ganz ehrlich, nur schon die Jahreszahl ist doch grotesk.  Wie kommt man auf so eine abstrakte Zahl? 🤣


Bei dem Laden ist so viel grotesk, das muss einfach stimmig bleiben.

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Wenn die DB schon alles tut um die eigene Attraktivität in den Keller zu fahren, sollte das doch der E-Auto-Mobilität helfen. Aber dort scheinen die Probleme hausgemacht zu sein, wie der aufschlussreiche Ladesäulencheck 2024 zeigt.

 

LichtBlick Ladesäulencheck 2024 Ergebnisse

 

Demnach diktieren lokale Strom-Monopolisten die überhöhten Preise an den öffentlichen Ladesäulen, die sogar in letzter Zeit gestiegen sind, obwohl die Preise für den Haushaltsstrom gesunken sind. Außerdem werden Drittanbieter aus dem Markt gedrängt. Und die vielen regional unterschiedlichen Bezahlsysteme sind da auch keine Hilfe.

 

Wenn man also nicht zu jenen gehört, die zu Hause oder in der Arbeit günstig aufladen können, ist somit kein finanzieller Anreiz bei den Stromkosten mehr vorhanden. Und die haben wohl wahrscheinlich in der Mehrzahl bereits ein E-Auto - damit wird wohl eine gewisse Marktsättigung erreicht sein (mein Gedanke).

 

LG tntn

 

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vor 1 Stunde schrieb Gufera:

Die sind zwar nicht vom US Markt abhängig, werden aber sicher eine Antwort finden. 

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Am 14.5.2024 um 10:27 schrieb jens fischer:

Hier wird vorgegeben wo eigentlich die Reise hingehen soll (nämlich weg vom Individualverkehr - nichts mehr besitzen):

 

Laut den Aktivist:innen sind Elektroautos eine falsche Lösung für die Klimakrise und man soll weniger auf Individualverkehr, sondern mehr auf öffentliche Verkehrsmittel setzen.

 

Tesla als Symbol für grünen Kapitalismus: Elektroautos sind nicht mehr als Greenwashing (msn.com)

 

Zitat:

 Tatsächlich wurden 2021 42 Prozent des weltweiten Lithiums von Tesla verbraucht. Das Metall wird zu einem großen Teil in Südamerika abgebaut.

 

Erstaunlich das Tesla angeblich mehr Lithium braucht als der gesamte weltweite Bedarf an Lithium für wiederaufladbare Batterien.

Weil der Anteil der weltweiten Verwendung von Lithium zur Herstellung von wiederaufladbaren Batterien lediglich nur nur 37,4 % beträgt (Quelle Statista).

Darunter fallen Lithium-Ionen-Batterien für elektronische Produkte wie Smartphones, Laptops, Tablets oder Smartwatches sowie für Produkte im Kontext der Elektromobilität wie reine E-Autos und Hybridfahrzeuge, aber auch für E-Bikes. Darüber hinaus dient Lithium in Batterien für industrielle Produkte wie Powertools (zum Beispiel Gartengeräte und Werkzeuge) und großformatige Energiespeicher als wichtiger Bestandteil.

 

Warum muss immer Südamerika als Lithiumproduzent herhalten? Australien produziert fast doppelt soviel Lithium wie Südamerika.

Und warum protestiert man erst jetzt seid es E-Autos gibt gegen den Abbau von Lithium?

Allein in einem Smartphone stecken ungefähr 3 g Lithium. Bei einer Absatzmenge von weltweit 1,28 Milliarden Smartphones im Jahr 2020 ist die Menge des verwendeten Lithiums unvorstellbar. Was genauso unvorstellbar ist: Gleichzeitig gibt es in Deutschland 200 Millionen Schubladenhandys!

Das hat bisher keine Sau interessiert. Vielleicht weil mittlerweile fast jeder ein Handy hat und nicht darauf verzichten will?  Man protestiert nicht gegen dass was man haben will, egal ob man es braucht oder nicht.

 

Diese Aktivisten wollen die Bevölkerung einfach nur für dumm verkaufen. Leider gibt es zu viele die sich für dumm verkaufen lassen und alles ungeprüft für bare Münze halten.

 

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Und das second life sowie das Recycling nicht außer Acht lassen. Da geht am Ende sehr wenig verloren, das Allermeiste wird dem Kreislauf wieder zugeführt. 

 

 

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Das E-Auto gab es ja schon immer. 
Die Batterie Technik war der Hemmschuh. 
CO2 war noch nie gut im Übermaß (wie das meiste, das im Übermaß schlecht ist). 

 

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