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Felgen falscher Lochkreis - was nun?


Gast similaris

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Hallo zusammen,

ich habe einen recht komplizierten Fall.

Am besten chronologisch.

Oktober 2006:

Ich bin mit meinem Lexus IS 200, Baujahr 2004 und Standardbereifung zu einem Reifenhändler bei mir in der Nähe gefahren.

Ich habe mich beraten lassen, was für das Fahrzeug hinsichtlich Bereifung mit Felgen maximal möglich ist.

Der Händler hat in seiner Fachhändler-Software nachgesehen und mir gesagt, dass ich folgende Bereifung nehmen kann (Bereifung lasse ich mal außen vor, es geht nur um die Felge):

Felge 8,5 x 18 Zoll, ET weiß ich jetzt nicht, aber um die geht es auch nicht..... Über Lochkreis etc. hat nie jemand gesprochen. Laut dem Händler sollten die Felgen für exakt mein Fahrzeug passen.

November 2006:

Nachdem der Händler die Felgen und Reifen bestellt hat, bin ich danach direkt zu einer Tuningfirma, die mir die Reifen montiert, Kanten gebördelt, Radkästen etwas gezogen haben und letztendlich

für mich zum TÜV, mit dem die zusammenarbeiten, gefahren sind und die neuen Reifen mit Felgen haben abnehmen lassen. Ob mit Gutachten oder Einzelabnahme, weiß ich leider nicht mehr. Den gesamten Betrag habe ich an die Tuningfirma bezahlt, weil die sich darum gekümmert haben. Hinweis: Die haben die Reifen ohne Zentrierringe montiert (davon habe ich erst vor Kurzem erfahren). Ich wusste auch nichts von irgendwelchen Zentrierringen.

Soweit so gut. Ich bin dann noch 1 Monat gefahren, dann Winterreifen rauf.

März 2007:

Jahresinspektion bei Lexus. Die Sommerreifen haben die bei Lexus montiert, aber mit dem Hinweis "Zentrierringe nicht vorhanden". Hier habe ich zum ersten Mal erfahren, dass Zentrierringe gefehlt haben bzw. für die Montage benötigt werden. Diese habe ich mir dann nachbestellt und die Reifen selbst nochmal abmontiert und rauf gemacht.

Jetzt kommt der Hammer.

Winterreifen im Dezember 2007 montiert und nun das:

März 2008 (vor ein paar Tagen):

Jahresinspektion. Ich wollte auch gleich die Sommerreifen mit rauf gezogen haben. Da nun die Zentrierringe dabei waren, wollte Lexus die Reifen ordnungsgemäß montieren und stellten fest, dass

die Reifen nicht exakt passen. Nach langem Suchen wurde folgendes klar: Der Lochkreis stimmt nicht. Die Felgen haben einen 112er Lochkreis, der Lexus aber 114,3....

Jedenfalls haben die mir die Reifen nicht montiert.

Meine Frage ist nun (unabhängig von einem drohenden Rechtsstreit mit dem Verkäufer, der Tuningfirma und dem TÜV, die wohl alle als "Fachmänner" gepennt haben - ich bin ja nur Laie), ob es technisch sehr

heikel ist, erneut mit den Felgen zu fahren.

Immerhin bin ich eine Saison ja bereits mit den Sommerreifen und den "falschen" Felgen gefahren. Es sind Miillimeter, die nicht passen. Verbiegen sich die Bolzen dann nach und nach oder brechen sie irgendwann gar ab?

Kurios ist folgendes: Es gibt für diese Felge auf der Homepage von Keskin-Tuning.de kein Gutachten für meinen Lexus, es gibt auch gar keine Felge von meinem Typ mit Lochkreis 114,3.....

Woher hat der Fachhändler dann beim Reifenhändler die Info gehabt, dass die Bereifung mit Felge passt? Wieso hat das die Tuningbude nicht gemerkt und wieso hat der TÜV die Bereifung abgenommen???

Große Scheiße alles.

Danke vorab für Eure technische Hilfe...

Gruß

Christian

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hi christian,

das ist ja echt der wahnsinn.

soviel inkompetenz ist ja echt kaum zu fassen.

aber da sieht man mal wieder, was manche "tuningfirmen" für connections zu unserem ach so unbestechlichen tüv haben.

ich sag dazu nur soviel: mit der entspr. menge geld geht wohl alles.

ob "abgenommen" oder nicht - das wird wahrscheinlich bei einem unfall nicht zählen.

wenn ein gutachter rausfindet, dass die rad-/reifenkombi zwar scheinbar vom tüv geprüft und abgenommen wurde, aber das ganze auf keinerlei gutachten basiert, ist die abnahme mit 100%iger wahrscheinlichkeit nichtig und du hast ein problem ... nicht nur versicherungstechnisch.

ach ja, und der korrupte sack vom tüv könnte auch noch eines auf den deckel kriegen.

deswegen ist diese ganze tüv-schmiererei von einigen tuningläden einfach nur pure dummheit. :thumbup:

verstehe gar nicht, dass manche tüv'ler sowas wirklich mitmachen.

mach am besten folgendes:

verkauf die rad-/reifenkombi, oder stell sie der tuningbude hin und verlange dein geld zurück.

mit dem gängigen 112er lochkreis dürftest du die aber auf jeden fall relativ einfach verkauft bekommen ... wenn auch mit etwas finanziellem verlust natürlich.

such dir stattdessen nen schönen neuen satz felgen raus. reifen kannst ja evtl. behalten.

mittlerweile gibt es ja ein paar schöne felgen im japsen-lochkreis 5x114,3 _mit_ gutachten.

die bessere, sichere und vor allem gewissen-beruhigendere methode wäre das auf jeden fall.

ach ja, und schick diese tuningbude zum teufel. besprich das lieber hier mit uns, wenn du was schönes gefunden hast oder empfehlungen haben willst. :lol:

kannst du bitte mal posten, was du jetzt für reifen auf den rädern hast?

dann können wir hier zumindest mal klären, ob du überhaupt mit den richtigen reifen herumfährst, was abrollumfang betrifft.

ein guter anlaufpunkt für einen felgenneukauf ist übrigens einer der felgenkonfiguratoren im internet - z. b. der von goodyear:

http://213.209.128.250/goodyear/start.aspx

damit kannst du felgenherstellerübergreifend genau nachsehen, was es für räder mit gutachten für deinen IS gibt.

es stehen auch gleich die zugelassenen reifendimensionen für die jeweilige felge dabei. so kannst du z. b. gleich sehen, ob du evtl. deine reifen weiterfahren kannst auf den neuen felgen.

*edit*

wir kennen uns doch indirekt, oder christian?

ich glaub ich hab vor ein paar monaten mal über deinen vater deinen original-esd über ebay ersteigert. ;)

bearbeitet von PhreekySicko
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kannst du bitte mal posten, was du jetzt für reifen auf den rädern hast?

dann können wir hier zumindest mal klären, ob du überhaupt mit den richtigen reifen herumfährst, was abrollumfang betrifft.

Die Angaben zu Seiner Reifendimension findest Du hier :thumbup:

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@similaris, du wirst von vorn bis hinten verarscht von deiner Tuningfirma :thumbup:

Erstmal musst du einen Fachmann kennen, der jetzt die Sache für dich klärt oder du fährst zu deiner so geilen Tuningfirma und klärst es dort selber. Ist schon scheisse wenn man keine Ahnung von solchen dingen hat.

und denk mal richtig drüber nach:

Ist es möglich das bei dir Adaptionsscheiben mit Mittenzentrierung verbaut waren und diese beim ersten Reifenwechsel verlegt wurden, darauf würden auch die fehlenden Zentrierringe hindeuten.
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Danke für die schnellen Antworten.

Also meine Reifenkombination:

Vorn 225er 45 R18 und hinten 245er 35 R18....

Das Lenkradwackeln ist durch die Montage der Zentrierringe verschwunden.

Soweit so gut, also auf einen Rechtsstreit habe ich nun gar keine Lust, weil sich das dann monatelang hinzieht.

Das einzige, was ich noch habe, ist außerdem die Rechnung des Fachhändlers, bei dem ich die Reifen und Felgen gekauft habe. Von der Umbaumaßnahme habe ich die Rechnung nicht mehr und von der TÜV-Abnahme auch nichts mehr. Obwohl bei letzterem durch mein Nummernschild der Fall recherchierbar wäre.

Die Felgen verkaufen, hm, auf jeden Fall mit Verlust zu rechnen. Dann wieder die Aktion mit Felgen kaufen, zum TÜV fahren, zum Kraftverkehrsamt fahren. Sehr belastend, evtl. aber machbar....

Den Tipp mit den schwimmenden Radmuttern finde ich sehr interessant. Was meint Ihr? In dem anderen Thread scheiden sich ja die Geister, ob das nun Sinn macht oder nicht. Ich persönlich denke, dass dies kein Problem darstellen sollte. Auch vor dem Hintergrund, dass ich ja bereits 1 Saison sogar mit normalen Muttern gefahren bin und auch gar nichts passiert ist.

Was meint Ihr zum Thema einfach so weiterfahren? Passen sich die Bolzen irgendwann nach und nach automatisch an? Ist ja immerhin auch nur Eisen, das arbeitet.... Mit Gewissheit und einem sicheren Gefühl würde ich dann aber sicherlich nicht mehr fahren können.

Danke für weitere Posts...

Gruß

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mit schwimmenden Muttern ist das Problem gelöst. Artec z.B. macht das bei folgenden Felgen: 5x100 zu 5x98, 5x110 zu 5x112.

Müßte für 5x114,3 auch funktionieren.

Was für mich ein Rätsel bleibt: du fährst eine Saison mit unwuchter Rad/Reifenkombination und reklamierst nicht beim Händler????

Keine 30km fahr ich da so herum.

Dem Monteur hätte das schon beim stecken auffallen müssen! Da waren wohl Dillis am Werk aber keine Fachkräfte!

Außerdem beschädigst du dir die Radbolzen und auch die Felgen wenn der LK nicht passt. Und weil die Radmuttern nicht ordentlich im

Konus der Felge sitzen besteht die Gefahr das das Rad sich lockert!

Ich würde trotzdem alles dem Anwalt übergeben. Wie kommst du dazu das du dich da herumärgerst.

bearbeitet von Essi
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... nimm "Schwimmendemuttern" ist absolut problemlos. Hatte selber welche an meinem Lex. Damals mit den Barracudas, gab nie Probleme.

Einzig, könnten deine Felgen beschädigt worden sein, wenn diese mittels "normalen Muttern" drauf "gewürgt" wurden!?!? Ansonsten kein Problem. :thumbup:

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Ich habe doch nicht gewusst, dass der Lochkreis falsch war. Daher bin ich ja im guten Glauben, dass alles ok ist, 1 Saison gefahren. Ich habe erst vorgestern bei der Inspektion davon erfahren und war natürlich geschockt, weil halt so viele Fachleute gepennt haben und sich anscheinend niemand darum gekümmert hat...

Und als ich damals, nach Erhalt der Zentrierringe, die Reifen ab und wieder ranmontiert habe, habe ich das auch nicht gemerkt. Ich habe auch die Muttern nicht so fest gewürgt, dass die Felge kaputt ist. Sieht alles ok aus.

Echt komisch und blöd das ganze.

Ich denke, ich hole diese schwimmenden Muttern. Fraglich ist für mich noch, ob man die speziell eintragen bzw. abnehmen lassen muss ??

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Soweit so gut, also auf einen Rechtsstreit habe ich nun gar keine Lust, weil sich das dann monatelang hinzieht.

Hallo,

genau das ist der Grund warum solche Firmen, damit immer wieder durchkommen.

Ich würde als erstes mal Kontakt mit dem Felgenverkäufer aufnehmen und den erstmal die Sache schildern und fragen was er sich vorstellt. Wenn das nicht fruchtet mit Anwalt drohen. Wenn das nicht fruchtet Anwalt einschalten. Solche Fälle lieben die Richter.

Gruß Chris

PS: Ich bin neulich geblitzt worden (Starenkasten). Ich war zu schnell, aber die Geschwindigkeit, welche mir vorgeworfen wurde war weitaus höher.

Nachdem ich unseren Anwalt eingeschaltet hatte wurde das Verfahren ungehend eingestellt!!!!

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fährt sich der IS von haus aus so unruhig, daß du die unwucht nicht gemerkt hast?

mir ist nicht klar wie man 112er felgen mit den senkkopfmuttern festziehen kann. meines erachtens kracht vom kegel sofort die felge auseinander.

hab selbst mal eine 112er felge auf einen lexus gesteckt - sieht umgehend gruselig aus, man traut sich NICHT die radmuttern anzuziehen - freiwillig nicht.

irgendwas stimmt doch hier nicht an der ganzen story.

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hallo zusammen,

möchte zu dem vorliegendem fall kurz meinen senf dazu geben.

1. lochkreis-adaption: ist bei den 5-loch anbindungen (speziell alfa/opel) mittlerweise gängig und durch tüv-tga´s auch bestätigt.

in dem fall 5/112>5/114,3 verwenden wir nur in den seltensten fällen "schlackermuttern" da der mehrversatz von 0,3mm gegenüber normalen fällen vieleicht das mü zuviel sind.

2. der geschilderte fall hört sich so an als ob du garnicht in die erstellung des angebots involviert warst? wir haben erst einen is300 sportcross auf 19zoll gestellt und haben die "kotzgrenze" erfahren, deine 8,5x18 ET35 mit 225/45R18 hat meine grenze um lockere 15mm gerissen so dass doch relativ starke arbeiten an den kotflügeln die konsequenz wäre... im übrigen würden die 245/35R18 nicht zur vorderachse passen( ich unterstelle das es 225/40R18 sind)

3. da wir einige modelle der marke lexus umgebaut haben bleibt eins unbestritten, eine normale "reifenbude" und im speziellen die lexus-händler sind mit der thematik überfordert. bei einem reifenhändler könnte man mit ein bischen interesse helfen da die branche teilweise über ausgezeichnetes info-material verfügt, die lexus-händler haben dies bezüglich nicht die kundschaft da umbauten meistens erst in zweiter hand erfolgen.

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Stimmt, genau, ich habe vorn 225 40 R18, nicht 225 45 R18.

Vorn war Bördeln, Radinnenkasten wegschneiden und ziehen notwendig. Die ausgeschnittene Lücke wurde dann wieder gefüllt und mit dem Fön bearbeitet. Sieht so schon gut aus.

In das Angebot mit einbezogen? Naja, inwiefern, ist die Frage. Der Verkäufer hat sich das Fahrzeug angesehen, in seinen Computer geguckt und mit Hilfe einer speziellen Software mir die Felgen genannt, die passen - unter gewissen Auflagen -. Daraufhin hat er sie bestellt.

Ich habe mir heute 20 Radmuttern bestellt, exakt die gleichen, die hier http://board.toyotas.de/thread.php?threadid=127319&sid= angeboten werden. Schade, dass ich das zu spät gesehen habe. Aber gut, wegen 15 Euro oder so ist das nicht so tragisch.

Die werden bei www.spurverbreiterung.de als nicht bestellbar angezeigt. Ein Anruf ergab folgendes:

SCC liefert 1. nur an Gewerbekunden, nicht an Privatkunden. 2. hat sich die Artikelnummer geändert, so dass diese Muttern nicht mehr im Netz auf deren Homepage auftauchen (noch nicht jedenfalls).

Ich wurde an www.wemar-autozubehoer.de verwiesen. Dort habe ich die dann bestellt.

Wenn damit das Problem gelöst ist (ich werde es posten), dann ist Problem relativ unkompliziert gelöst worden.

Erst, wenn es mit diesem Weg Probleme geben sollte, werde ich den rechtlichen Weg gehen. Schreiben per Einschreiben mit Rückschein ist jedenfalls schon mal vorbereitet. In diesem verlange ich erstmal schriftliche Stellungnahme zu dem Vorfall. Ein Telefonat hatte am Freitag nicht viel gebracht.

Komisch ist halt nur, dass ich damit bereits 1 Saison gefahren bin und nichts passiert ist. Wahrscheinlich hätte mir jede andere "einfache" Werkstatt die Reifen montiert und nichts wäre gewesen. Aber wenn man darüber informiert wird, lässt das einen natürlich auch nicht in Ruhe.

Frei nach dem Motto, was man nicht weiß, macht einen nicht heiß.

Danke und Gruß

Christian

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Ist ja alles schön und gut, aber ich sehe das ähnlich wie ChrisLS400

Hallo,

genau das ist der Grund warum solche Firmen, damit immer wieder durchkommen.

Ich würde als erstes mal Kontakt mit dem Felgenverkäufer aufnehmen und den erstmal die Sache schildern und fragen was er sich vorstellt. Wenn das nicht fruchtet mit Anwalt drohen. Wenn das nicht fruchtet Anwalt einschalten. Solche Fälle lieben die Richter.

Klar ist es mit Aufwand verbunden, aber solange sich niemand zur Wehr setz passiert auch nix. Angenommen du wirst in einen Unfall verwickelt, der aufgrund solcher Schlamperei beruht? Selbst wenns beim Unfallgegner der Fall war wirst du mächtig kotzen...

Ich jedenfalls würde das komplette Programm durchziehen. Für sowas gibts ja auch ne Rechtschutzversicherung :thumbup:

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Ist ja alles schön und gut, aber ich sehe das ähnlich wie ChrisLS400

Klar ist es mit Aufwand verbunden, aber solange sich niemand zur Wehr setz passiert auch nix. Angenommen du wirst in einen Unfall verwickelt, der aufgrund solcher Schlamperei beruht? Selbst wenns beim Unfallgegner der Fall war wirst du mächtig kotzen...

Ich jedenfalls würde das komplette Programm durchziehen. Für sowas gibts ja auch ne Rechtschutzversicherung :shocking:

Hallo,

als allererstes sollte Kontakt mit dem Verursacher aufgenommen werden. Was hier ja anscheinend immer noch nicht passiert ist. Stattdessen werden alle möglichen Alternativen durchgekaut!? Warum?

Bei uneinsichtigkeit kommt dann der Anwalt zum Zug.

Gruß Chris

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ich find' diesen grampf mit den bimex-muttern unverantwortlich.

kann mir doch keiner erzählen, dass das eine saubere art der montage ist! :tooth:

ich persönlich würde da in jeder kurve denken, dass es mir die räder wegfetzt.

auch scheint es hier niemanden zu interessieren, dass diese räder an diesem auto nix verloren haben.

es gibt kein gutachten, gar nix. wenn da mal was is, kriegst du sowas von auf den deckel.

stattdessen wird sofort zu möglichkeiten geraten, wie er die dinger weiterhin montieren kann.

selbst wenn es jetzt nur übergangsweise ist bis das geklärt ist ... lass lieber die winterräder drauf.

is ja eh noch nicht wirklich zeit für sommerreifen.

wir reden hier von der empfindlichen kategorie "fahrwerk/räder/reifen/bremsen" und nicht von irgendwelchen leuchten ohne e-kennzeichen.

sprich: in so einem fall wäre es sogar mir zu heiß. :D

wenn der lochkreis wenigstens passen würde, könnte man ja evtl. mal zu einem nicht-bestechlichen tüv'ler fahren und freundlich anfragen, ob evtl. eine eintragung mit nem vergleichsgutachten (von ner anderen felge mit den gleichen dimensionen) möglich wäre.

aber da der lochkreis nicht passt ... und noch dazu mit diesen bimex-muttern gefahren wird ... ich schätz mal, dass einen da jeder (richtige) tüv'ler vom platz jagt.

bearbeitet von PhreekySicko
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Ich denke das die Lösung mit diesen "Spezialmuttern" sehr wohl eine ordendliche Lösung ist weil z.b. der Felgenhersteller

Artec Felgen in Programm hat, die mittels solcher Radbefestigung montiert werden und TÜV Segen besitzen! Wenn es eine schlampige

Lösung wäre dann gäbe es kein TÜV Gutachten. Der TÜV läßt sich doch auf nix ein, oder?

Mittlerweile gibts solche Lösungen auch von AEZ/Dotz.

bearbeitet von Essi
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Es liegt ja wohl auch daran, dass es kein Gutachten für einen IS200 gibt oder?

Klar kann man das mittels Vergleichgutachten machen etc pp.

Deine Frage ob der TÜV sich auf nichts einlässt war jetzt nicht dein Ernst oder?

Dein Fall ist doch das beste Beispiel dafür.

Der TÜV trägt dir ALLES ein. Du musst nur genug $$$ auf den Tisch legen und den richtigen Prüfer kennen.

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