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150000 km - Inspektion mit Zahnriemenwechsel


RodLex

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Als Vergleich habe ich noch die Rechnung von meinem Camry. An dem Wagen wurden im Jahr 2006 die Achsmanschetten bei ATU links und rechts erneuert; einschl. Arbeitslohn für knapp 245 Euro. Ich schätze mit ca. 300 Euro Zusatzkosten dafür muss ich bei der nächsten Inspektion wohl rechnen. Dafür ist die nächste Inspektion dann auch nur eine sog. kleine.

Bei meinem RX hat der Tausch der Achsmanschetten für eine Seite 550€ gekostet :rolleyes: .

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Schluck ... 550 Euro / Seite.

Da überlege ich doch, ob ich mir wenigstens einen Kostenvoranschlag von ATU hole.

Auch wenn viele LOC-Mitglieder jetzt gequält aufschreien, wenn sie "ATU" lesen: mit meinen Toyotas war ich früher öfter bei ATU und konnte an der Werkstattleistung und den Preisen nichts bemängeln.

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Also Ihr redet hier immer von "Achsmanschetten". Das sind meiner Meinung nach die Manschetten an den Antriebswellen, die unser LS ja bekanntlich nur hinten hat. Bei der Vorderachse können es ja wohl nur die Gummibuchsen der Querlenker sein, nicht ?

Frage an unsere Techniker : stimmt das so ? Und : kann man die auswechseln, oder muss dann der ganze Querlenker getauscht werden ? :naughty:

RodLex

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Eine Querlenkermanschette ist definitiv KEINE Achsmanschette.

Anbei ein Bild oberen (links auf dem Bild) und des unteren Querlenkers (rechts auf dem Bild), hier von GS430.

Ich habe gerade nochmal im Netz geschaut, der Aufbau der LS VA ist mit , des GS identisch.

querlenkerobenunten.th.jpg

Da es am unteren Querlenker keine Manschette sondern nur das Tragegelenk gibt, handelt es sich nach meiner Meinung um die Manschette des oberen Querlenkers.

Diese wird ja nur durch die eine Mutter mit Splint gehalten und sollte locker in 30 Minuten ersetzt werden können.

Vorausgesetzt, die Manschette ist einzeln erhältlich.

Hoffe gehelft zu haben...................:prop:

bearbeitet von Zottel
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Laut Teilekatalog wohl nicht, ein oberer Querlenker kostet nur ca. 500€ :wacko: .

http://www.toyodiy.c...EAGKW_4802.html

Jau, habe ich auch gerade mit Entsetzen gesehen, dass es die Querlenker nur komplett gibt. :scared: :scared:

Dann sind die Dinger aber noch nicht eingebaut, alles in Allem wird das bei -L- kaum unter 700,-- Euronen p. Seite zu machen sein. :cry:

Ach, da knabbern ja die Marder so gerne drauf rum --> TK zahlt.

Wurden bei unserem IS schon zwei mal anstandslos von der Teilkasko bezahlt.

Aber nur wenn die TK auch den Marderschaden einschließt, in den Versicherungsmodellen gibt es da seeeehr verschiedene Tarife.

Ob da auch noch ein Gutachter hinzugezogen wird??

Drama, Drama, Drama............................................

bearbeitet von Zottel
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:)

das stimmt - ich habe meinen LS400 seit 17 Jahren und habe in dieser Zeit nicht den geringsten Defekt gehabt.

nicht den allerkleinsten - einfach überhaupt keinen.

bei den 5 LS meiner Frau gab es einige Problemchen ......

deswegen bleibt mein Oldie auch in meiner Garage bis zu meinem letzten Atemzug ......

:) :)

Ich hätte ein Video von meiner letzten LS400-Inspektion machen sollen. Da ging der TÜV-Mann mit Brechstange an die Querlenker, um diese auf Spiel zu prüfen. Stolz wie ein Ritter redete ich vorher über das Fahrzeugalter und die Kilometer. Da der Wagen liebevoll gereint zur Inspektion vor rollte griff der Prüfer sofort zum Zulassungsschein. Das Alter von 20 Jahren (der LS, nicht ich!) nahm er mir sichtlich nicht ab. Ich setzte zum Schluss -der Prüfer hielt verdutzt die Brechstange noch in der Hand- eins drauf: "Ist ein Lexus" und bekam zur Antwort: Ich arbeitete vorher bei Mercedes.

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Heute habe ich vom LF Darmstadt einen unverbindlichen Kostenvoranschlag mit der Post erhalten:

Ihr hattet Recht und ich lag völlig falsch. Es handelt sich nicht um eine poröse Achsmanschette.

Es soll für 184 Euro das Gummilager des Querlenkers ersetzt werden. Dazu kommt die Buchse/das Querlenkerlager mit knapp 218 Euro. Alles zusammen also für rund 400 Euro (netto).

Interessant ist auch der Kostenvoranschlag für die Haubendämpfer:

Haubendämpfer ersetzen kostet ca. 55 Euro. Dazu kommen die Haubenstützen mit je 152 Euro. Zusammen also rund 360 Euro (netto). Wenn ich bedenke, wie selten ich unter die Motorhaube schaue, hat das wohl noch Zeit.

Das Ersetzen des Außenspiegels wird mit knapp 50 Euro kalkuliert, dazu das Spiegelgehäuse mit 367 Euro und Spiegelglas (optional) mit 325 Euro (alles netto). Schon fast ein Schnäppchen ... :thumbdown:

Zur Zeit funktioniert der Spiegel sogar wieder zu meiner Zufriedenheit.

Zuzüglich Mehrwertsteuer soll alles zusammen knapp 1.800 Euro kosten: Herzlichen Glückwunsch !!!

Wie soll ich da im Kollegenkreis weiterhin von der überragenden Lexus-Qualität schwärmen?

Vielleicht wäre ein LS 400 aus den frühen 90er Jahren die bessere Entscheidung gewesen.

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Oder eben auch mal ein klein wenig selber anfassen. Da kannst du richtig sparen! :clap:

Klar kann man jeden Mist, den andere verbockt haben, selber günstig reparieren, das ist aber hier nicht die Kernfrage.

Die Frage ist, verbockt Lexus hier mehr oder weniger als andere Marken?

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Die Frage ist, verbockt Lexus hier mehr oder weniger als andere Marken?

Und knöpfen sie ihren Kunden (viel) mehr dafür ab?

Bei unserem SC ist an der rechten hinteren Radaufhängung auch irgend so ein Gummi eingerissen. Bei TÜV und Inspektion ist es nicht aufgefallen, aber wenn das Rad ab ist, kann man es sehen. Auf jeden Fall soll alleine das Erstazteil schon über 700,- EUR kosten. Weil das Gummi nicht zu tauschen ist, müsste die gesamte Radaufhängung ersetzt werden. Aber der fährt auch so noch ganz gut. :lol:

Gruß

biker

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Das Querlenkerlager wäre dann das auf dem Bild markierte.

querlenkerlager.th.jpg

Dazu muss der Querlenker raus, da die alte Buchse raus und die neue reingepresst werden muss, diese Arbeit ohne Hebebühne zu machen erachte ich als "sportlich"

Ich würde mir das Lager mal persönlich anschauen, wenn es laut Werkstatt erst bei der nächsten Inspektion raus muss, dann kann es noch nicht sooo schlimm sein.

Man(n) kann auch warten bis der TÜV Prüfer mault.

bearbeitet von Zottel
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Und knöpfen sie ihren Kunden (viel) mehr dafür ab? ...

Scheint ja definitiv so zu sein, wenn man das Forum so verfolgt.

Wir hatten neulich einen interessanten Kommentar von "test", dass irgendein potentieller Infiniti-Händler-Interessent für Stuttgart wegen der anfänglich zu erwartenden, geringen Werkstattauslastung (respektive den damit verbundenen, niedrigen zu erwartenden Umsätzen) nicht mochte.

Das ist ein reales Problem für Lexus, da sie ja nun nicht wirklich auf nennenswerte Stückzahlen kommen.

Ist wie mit Wasser sparen in D. Weil die Infrastruktur erhalten werden muss, steigen die Umlagen je Liter (analog, Kosten je Lexus), umso mehr wir an den Litern sparen.

Wasser brauch ich zwingend. Brauch ich einen Lexus mit unkalkulierbaren, bzw. nach oben offenen Alterungs- und Wartungskosten ...? :g:

bearbeitet von DrHybrid
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Klar kann man jeden Mist, den andere verbockt haben, selber günstig reparieren, das ist aber hier nicht die Kernfrage.

Die Frage ist, verbockt Lexus hier mehr oder weniger als andere Marken?

Drehe doch die Logik deiner Worte testweise um. Wenn Lexus nur noch unkaputtbare Autos verkaufen würde, wäre die Firma bald Pleite. Es gäbe ja keine Kunden mehr, die jemals ein neues Auto bräuchten. Jeder könnte seinen Lexus bis zum Lebensende fahren.

Keine Firma hat ein echtes Interesse, das sein Produkt ewig lange hält. Wer das nicht wahr haben will, hat den Kapitalismus nicht verstanden.

Neben der Neuwagenproduktion ist die Ersatzteilherstellung nun mal auch ein wichtiger Bestandteil.

Um diesem Spiel aus dem Weg zu gehen, sollte man nur Neuwagen kaufen und diese nie länger fahren, als die Werksgarantie andauert. Da gibt es hier im LOC auch etliche User, die genau das so machen. Aber ob das in der Summe aller Kosten wirklich billiger als das hin und wieder teuer erkaufte Ersatzteil ist, wage ich zu bezweifeln.

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Um diesem Spiel aus dem Weg zu gehen, sollte man nur Neuwagen kaufen und diese nie länger fahren, als die Werksgarantie andauert. Da gibt es hier im LOC auch etliche User, die genau das so machen. Aber ob das in der Summe aller Kosten wirklich billiger als das hin und wieder teuer erkaufte Ersatzteil ist, wage ich zu bezweifeln.

Genau das denke ich auch und bin darum noch nie im Leben erster Besitzer eines Autos gewesen, aber schon oft vorletzter:

Habe immer wieder ehemals teure Autos nicht mehr ganz taufrisch gekauft und mit Genuss einige Jährchen gefahren.

Und habe es auch immer verstanden, den Wagen halbwegs günstig wieder zu verkaufen, "bevor der Ärger losgeht".

Mal sehen, ob mir das auch mit dem Lex gelingt.

Denn:

Das Verfahren klappt gut, solange ich mir bei kleinen Pannen und Störungen selber helfen kann (wie z.B. bei meiner Story mit dem Verschleißanzeiger geschildert).

Da aber erstens die Komplexität der Fahrzeuge (nicht nur bei Lexus) immer mehr zunimmt und Ersatzteile in exotische Preisregionen steigen, wird mir das, fürchte ich, nicht mehr so ganz gelingen. Also unterm Strich doch ein Zusatzgeschäft, aber das ist ein Auto ja immer...

Kommenden Montag ist der Zahnriemen dran, ich werde berichten, berichten... :rolleyes:

Gruß von Motus

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Alles soweit ok, was Du da anführst.

Aber Lexus postuliert ja schon eine etwas höhere Qualität als Durchschnitt und die Kunden glauben (!) da ja auch dran.

Wo das wirtschaftliche Optimum für einen Fahrzeugerwerb liegt kann man ausrechnen, wenn man alle Parameter kennt.

Ein schöner Spruch ist (nicht von mir) "Einem BWL'er, der sich einen Neuwagen kauft, sollte man sofort sein Diplom aberkennen." :tooth:

Eine Marke läuft mir kostenmässig nur exakt einmal "aus dem Ruder", dananch kenne ich sie nicht mehr.

Nachtrag: Hi Motus, das passt ja zu Deinem Kommentar!

bearbeitet von RodLex
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Keine Firma hat ein echtes Interesse, das sein Produkt ewig lange hält. Wer das nicht wahr haben will, hat den Kapitalismus nicht verstanden.

Dem stimme ich voll zu. Nur hat eben jeder auch eine individuelle Schmerzgrenze und eine ungefähre Vorstellung davon, was ein bestimmtes Teil kosten darf.

Den Bogen sollte man nicht zu oft überspannen.

Gruß

biker

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Wir hatten neulich einen interessanten Kommentar von "test", dass irgendein potentieller Infiniti-Händler-Interessent für Stuttgart wegen der anfänglich zu erwartenden, geringen Werkstattauslastung (respektive den damit verbundenen, niedrigen zu erwartenden Umsätzen) nicht mochte.

kommt definitiv nicht von mir. ich habe nur berichtet, daß dieser zumindest damalige interessent mich abgezockt hat UND eine riesen beule in die seite gehauen hat. irgendwann später hab ich mal erfahren, daß chryslerhändler in deutschland etwa 60% ihrer arbeitszeit mit garantieabwicklung beschäftigt sind/wären.

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So eng wie die Wartungsintervalle gesteckt sind, wird die (eventuell) geringere Reparaturbedürftigkeit allerdings überkompensiert.

Ich kenne es ja genauso vom Subaru. Alle 15 tkm in die Werkstatt. Andere Marken rufen da 30-50tkm auf (bitte ohne Diskussion ob das Sinn macht oder für wen). Das bedeutet dann 2-3x so hohe reguläre Wartungskosten.

Die Stückzahl der Autos ist einfach zu gering. Wie Dr Hybrid schrieb, die Overheadkosten werden einfach auf zu wenig Teile verteilt. Wenn dann noch die Losung ausgegeben wird, dass der Teilehandel (separat betrachtet) Gewinn abwerfen soll, gallopieren die Kosten dafür.

Gruß,

Alex

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Keine Firma hat ein echtes Interesse, das sein Produkt ewig lange hält. Wer das nicht wahr haben will, hat den Kapitalismus nicht verstanden.

Neben der Neuwagenproduktion ist die Ersatzteilherstellung nun mal auch ein wichtiger Bestandteil.

Hmm, natürlich hat das Qualitätsniveau der Hersteller etwas damit zu tun wie lange wir die Autos fahren. Aber die Nutzer haben weitaus größeren Einfluß drauf. Schaut Euch nur mal die Autos in Kuba an. Oder wie lange die Trabis am Leben erhalten wurden.

Unsere Fehlertoleranz ist eben zurückgegangen. Wir fahren die Autos eben nicht mehr so lange wie sie fahren. Wie sonst könnten sie denn (nach uns) noch in Afrika oder im Ostblock weiterleben.

Gruß,

Alex

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Alles soweit ok, was Du da anführst.

Aber Lexus postuliert ja schon eine etwas höhere Qualität als Durchschnitt und die Kunden glauben (!) da ja auch dran.

Wo das wirtschaftliche Optimum für einen Fahrzeugerwerb liegt kann man ausrechnen, wenn man alle Parameter kennt.

Ein schöner Spruch ist (nicht von mir) "Einem BWL'er, der sich einen Neuwagen kauft, sollte man sofort sein Diplom aberkennen." :tooth:

Eine Marke läuft mir kostenmässig nur exakt einmal "aus dem Ruder", dananch kenne ich sie nicht mehr.

Nachtrag: Hi Motus, das passt ja zu Deinem Kommentar!

Genau so sehe ich das auch,

bei mir ist das beim Opel Monza so gewesen:

Er hatte sehr viele Ausfälle.

Nach zwei Jahren tapferem Hoffen ("irgendwann ist ja wohl alles OK...") und einem Kassensturz musste ich feststellen, dass die Karre rund 1000,- DM im Monat (durchschnittlich) verschlungen hat.

Ohne Wertverlust und Ende der 80er Jahre, wohlgemerkt.

Habe mich dann von diesem Auto und der Marke getrennt und das wird auch so bleiben.

Kleiner Treppenwitz:

Unser Sohnemann hat sich zur Feier seines erfolgreichen Masterabschlusses als BWL'ler einen nagelneuen Golf gegönnt.

Ich habe ihm auch vorgerechnet, dass das marktwirtschaftlicher Blödsinn ist, aber sein Gegenargument ist natürlich auch stimmig:

Nur so war es ihm möglich, EXAKT sein Wunschauto zusammenzustellen, also Motorisierung, Farbe, Ausstattung, Felgen usw. nach eigenem Gusto auszuwählen. Und dafür war er auch bereit zu zahlen.

Von wem der Junge das wohl hat? :scared:

-Mir sind ellenlange Ausstattungslisten eher lästig, ich schaue mir lieber einen realen Wagen an!

Wenn er gefällt, wenn zudem meine Preisvorstellung mit der des Verkäufers konvergiert, wird er gekauft, wenn nicht eben nicht.

Es gibt bekanntlich keine unwiederbringlichen Gelegenheiten... ;)

Gruß von Motus

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-Mir sind ellenlange Ausstattungslisten eher lästig, ich schaue mir lieber einen realen Wagen an!

Wenn er gefällt, wenn zudem meine Preisvorstellung mit der des Verkäufers konvergiert, wird er gekauft, wenn nicht eben nicht.

...wobei man auch dazu sagen kann, dass Ihr ja gleich zwei schöne Autos habt, die durchaus ganz vernünftig ausgestattet sind! :tooth:

Bei einem Golf muß man dazu eben etwas länger blättern und kreuzeln.

Gruß,

Alex

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