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Mit dem GS450h in den Alpen


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Hi,

seit einigen Tagen wieder zurück von meiner ausgedehnten Reise durch die schweizer(ischen?), österreichischen und italienischen Alpen, bei denen ich fast auf den Kilometer genau 5.000km gefahren bin, erscheint es mir sinnvoll, anderen Flachlandtirolern von meinen Erfahrungen, die ich dabei mit meinem GS450h gemacht habe, zu berichten. Den echten Almötzis aus Österreich und der Schweiz, die ja zahlreich im Loc vertreten sind, sei stattdessen empfohlen, sich einem anderen Thema zuzuwenden.

Damit nicht alle Spritsparfanatiker weiter lesen müssen, hier für diese das Wichtigste:

Ausgangs- und Endpunkt war Hildesheim, ich habe also bei den 5Tkm einen recht hohen Autobahnanteil; wegen des starken Verkehrs war ein Fahren im hohen Geschwindigkeitsbereich aber kaum möglich, ich war schon froh, wenn sich 200kmh mal kurzfristig realisieren ließen.

Der Rest waren Land-/Bundes-/Staats(?)straßen und viele, viele Pässe in allen möglichen Zustandsformen.

Der Verbrauch lag dabei bei genau 8.8l/100km, war also sehr niedrig - fast ein bisschen zu niedrig, konnte ich doch so die billigen Spritpreise in Österreich und besonders in der Schweiz gar nicht gebührend ausnutzen. Aber mehr war halt nicht drin.

Und noch eine Anmerkung vorweg:

Wer die Außenmaße seines Autos (noch) nicht verinnerlicht hat, sollte bei einer solchen Fahrt etwas vorsichtig sein und sich z.B. die Auffahrt nach Samnaun von der schweizerischen Seite her lieber verkneifen und die deutlich breitere Straße von Österreich aus wählen. Die Außenspiegel werden es ihm danken. Oben dann möglichst mit leerem Tank ankommen, weil Samnaun zollfreies Gebiet ist. Der Sprit ist noch ein bisschen billiger als unten, und man kann auch sonst gut einkaufen. Langt man so richtig zu, freut sich der österreichische Zoll, denn der hat gleich etwas weiter unten eine recht große Zollstation gebaut, von der man natürlich nichts ahnt, wenn man aus der Schweiz her querfeldein kommt. (Nein, ich hatte nichts geschmuggelt!)

Ich fuhr, wie auf meinen Touren üblich (Norwegen), immer grundsätzlich die schmalsten, engsten, unbefestigsten, höchsten und steilsten Strecken - meist waren das Straßen, es gab aber auch Schotterpisten, die der GSh mit einer erstaunlichen Gelassenheit entlang rollte und den Untergrund im wesentlichen vergessen ließ.

Ich fuhr von mehreren Standorten aus jeden irgendwie auf einer Tagesfahrt erreichbaren Pass an. Dazu war der GSh wie geschaffen.

Eine wahre Freude waren die Bergfahrten. Immer wieder erstaunlich fand ich die enorme Durchzugskraft der Benziner-/E-Motor-Kombination. Man zuckelt hinter einem Hindernis hinterher, plötzlich tut sich bei enormer Steigung ein freies Stück Pass vor einem auf, ohne dass einer entgegen kommt. Blinker, Gas und links raus. Gerne hätte ich mal die Kommentare der so Überholten gehört, die dürften mehr als verblüfft gewesen sein, wie schnell ich an ihnen vorbei war und schon wieder wegen der nahenden Kehre oder Kurve bremsen musste. Da kommt Freude auf und bergauf war immer ein echtes Gaudi, denn lange blieb ich hinter keinem Vordermann.

Gewöhnen musste ich mich an die Talfahrten. Die Abbremsfunktion bei Gefälle ist für diese Verhältnisse viel zu schwach ausgeprägt, und ich merkte sehr schnell, dass die Zeit des virtuellen Getriebes angebrochen war. Nach einigen Kilometern war klar, dass man mit dem 2. oder 3. Gang fast alles meistern konnte, ohne die mechanische Bremse zu beanspruchen, der Generator bremste hervorragend und produzierte dabei auch noch Energie.

Dabei passierte es mir anfangs, dass ich vergaß, aus dem 3. Gang wieder in die Automatik zurück zu schalten - das kann leicht passieren, der GSh hält in dieser Gangstellung auch ohne weiteres an und beschleunigt anschließend auf Hundert, ohne dass sich die Geräuschkulisse nun gleich sehr deutlich ändert: der Motor ist auch dann ziemlich leise. Als ich es bemerkte, entschuldigte ich mich jedenfalls (ja, wir zwei haben ein ausgeprägtes persönliches Verhältnis zueinander) und gelobte Besserung.

Aber einen etwas deutlicheren Hinweis auf den Schaltmodus als das kleine, runde, grüne Lämpchen im Tacho könnte sich Lexus schon einfallen lassen; ich denke da an einen dezenten Gong so alle 5 Minuten.

Ansonsten klappt das Generatorbremsen sagenhaft; ich musste immer lächeln, wenn ich die Vordermänner mit ihren häufig aufleuchtenden Bremslichtern sah und ich einfach rollend hinter ihnen her fuhr.

Wie die Energiebilanz nach einer solchen Fahrt aussieht, habe ich fotografiert, weil ich ein solches seltsames Bild noch nie auf meinem Energiemonitor hatte. Ich habe diese Bilder in mein GSh-Album gestellt - ihr könnt sie euch dort gerne ansehen.

Für niedersächsische Verhältnisse sah ich unterwegs relativ viele Lexe. Am häufigsten RXe, aber auch einige IS und einen alten und einen neuen GS. Von dem neuen kann ich nur berichten, dass er, glaube ich, rot war, wir begegneten uns so schnell, dass kaum etwas zu erkennen war. Der war ähnlich flott unterwegs wie ich auch, und da bleibt dann nicht viel Zeit für irgendwelche Begrüßungsrituale.

Wieder daheim, musste der Wagen zur 15-Tausender-Wartung; er hatte bereits über 18.000km auf dem Tacho. Ich beauftragte den Meister, ein besonderes Augenmerk auf die Bremsen zu richten, denn ich hatte ja immer wieder mal was von dem angeblich enormen Verschleiß bei diesem schweren Wagen gelesen. Und natürlich hatte ich trotz Generator ziemlich häufig bremsen müssen.

Erfreulicherweise ließ er mir ausrichten (der Wagen war geholt worden), dass kein Befund in dieser Hinsicht fest zu stellen sei, es wäre alles i.O. Na, das hört man doch gerne.

Gruß, besonders an alle Almötzis, die es doch bis hier her geschafft haben!

Happycroco

bearbeitet von Happycroco
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Hallo Happycroco

Interessanter Bericht. Von welcher Seite aus bist Du über die Furka gefahren, von Oberwald (Wallis) her oder von Andermatt (Gotthardgebiet) ? Furka ist sehr schön, Grimsel gleich daneben auch, wirklich ein tolles Gebiet. Wer mal dort vorbeikommt sollte unbedingt die Panoramastrasse von der Grimselpasshöhe zum Oberaar-Stausee machen. Das ist eine der schönsten Gegenden der Schweiz IMHO. Susten ist auch ein sehr sehenswerter Pass, hat mir sehr gut gefallen und die Strasse ist durchgehend 2-spurig (bei den Einspurigen rechne ich vor jeder engen Kurve immer damit dass mir ein Motorradfahrere frontal in die Karre fährt, z.B. Klausen, den werd ich inskünftig meiden.)

Interessant auch Deine Vebrauchsanzeige. Bei mir stiegen die E-Symbole am Sonntag bis zur 30er-Linie hoch, dafür nicht so dicht nebeneinander. Hab aber noch wenig Erfahrung mit dem System.

Gruss aus der Schweiz

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Vielen Dank, lieber Happycroco, für deinen Bericht. Denke, dass es ein super Reise war.

Jetzt kannst du auch nachvollziehen, wieso meine Bremsbeläge so lange halten.... ;)

Weiter gute Fahrt!!!

lieben Gruß,

Lexington

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Ja, Mario,

das war wirklich eine tolle Reise. Ich musste mich beim Schreiben gewaltig am Riemen reißen, um nicht über die Landschaft ins Schwärmen zu geraten. Denn außer Gas zu geben und zu bremsen hab ich auch ab und zu noch mal ein bisschen raus gesehen!

Lieben Gruß zurück!

Happycroco

Hi, LexRida,

ja, das stimmt, das sind alles tolle Pässe, und all die von dir erwähnten bin ich gefahren, und noch viel mehr.

Ich habe viele Strecken mit einem Scheibenstativ auf Video aufgenommen, seit Tagen sitze ich am Bearbeiten des Rohmaterials.

Ausgerechnet die Bergfahrt des Grimsel ist versaut (von Andermatt kommend), denn ich habe vergessen, von Tele auf Weitwinkel zu schalten - und Teleaufnahmen auf einem solchen Pass kannst du leider vergessen.

Die Motorradfahrer sind eine echte Plage gewesen - ich habe vergessen, das zu erwähnen. Ein paar gehen ja, einige Rudel lass ich mir auch noch gefallen, aber alle Motorräder der Schweiz an einem Tag unterwegs, das muss nun wirklich nicht sein. ;)

Gruß,

Happycroco

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Schöner Bericht, in dem ich viel von meinem eigenen Reisestil wiederfand. Die Pässe kenne ich natürlich alle, fahre allerdings Schotter nur, wenn unvermeidbar (dafür früher zu meinen Offroadzeiten immer dort, wo es möglich (und teilweise fast unmöglich) war, aber da hatte ich ja auch einen Pajero :D ) Ich fuhr kürzlich über den San Bernardino PASS (der Tunnel war dicht) - da kommt man mit dem LS wirklich an die Grenzen des Machbaren wegen extrem enger Kurven und Kehren.

So begeistert DU (und alle GS 400h - Fahrer) von Eurem Hybridsystem seid, ich bevorzuge doch die konventionelle Art , ohne dauernd per Monitor verfolgen zu müssen, was das System gerade macht... Unter den von Dir geschilderten Bedingungen hätte ich vermutlich 11 l / 100 km verbraucht. Geschmunzelt habe ich darüber, dass Du vergessen hast, wieder hochzuschalten - das ist mir mit meinen Achtzylindern auch schon mehrfach passiert, da ich in Ortschaften immer auf "4" fahre und manchmal vergessen habe, am Ortsende wieder auf "D" zu schalten, weil er so superleise ist. Selbst bei 120 km/h auf der Landstraße hört man den Motor im 4.Gang kaum :D

Berichte weiter über Deine Reisen, solche Berichte braucht das Forum, weil es die Freude zeigt, die wir an unseren Lexen haben ;)

RodLex

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Also Happycroco...

gut das Du ein paar Orte genannt hast. Jetzt weiß ich wenigstens wo ich im Juni mit dem Motorrad war. :ph34r: Das geht aber auch alles immer so schnell :thumbup: Samnaun z.B. hab ich am zollfreien Tanken wieder erkannt :ph34r: Wir sind auf der Tour so oft über irgendwelche Grenzen gefahren, dass wir an der Tankstelle ertsmal gefragt haben, in welchem Land wir überhaupt sind :thumbup:

Du wirst sicher verstehen, dass ich das mit den Motorrädern und den Autos die im Weg stehen, anders sehe :thumbup: Wie wäre es denn, wenn die Autos Nachts fahren und die Moppeds am Tag. :thumbup:

Der Durchschnittsverbrauch hat mich wieder in meiner Entscheidung zum GS 450h bestätigt. Sind ja bald nur noch 4 Monate :thumbup:

Gruß

biker

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@Happycroco,

sehr schöner Bericht! Kenne die Gegend auch ziemlich gut.

Ich war dort früher in Sachen Sport unterwegs.

Das Generatorbremsen habe ich auch von Beginn an verinnerlicht

und verwende es im täglichen Gebrauch. Es gibt Passagen in denen vor mir

in der Kolonne alles rot leuchtet, während ich noch nicht einmal das Bremspedal betätigt habe.

Ich habe auch ein Schmunzeln im Gesicht wenn ich lese, dass Du –wie ich :ph34r: – schon mal

vergisst, in den A-Modus zurück zuschalten. Die „Entschuldigung”

ist natürlich auch bei mir fällig. Seltsam wie die Menschen so gestrickt sind…

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Für die Strecke Montreux-Basel-Hannover lag mein Verbrauch in der Schweiz (immer nach Vorschrift) bei 8.5 l, es wurden dann allerdings 10.5 l (mit High-Speed Anteil) bei Ankunft in Hannover....

Also geht doch - wozu ein HYBRID :thumbdown:

bussi

marcus

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nach 5 Minuten geht der Öko-Kutsche doch die Puste aus... :bleh:

bussi

marcus

Ich weiß ja nicht, wie du überholst, aber meine Überholvorgänge sind innerhalb deines 5min-Rahmens i.d.R. abgeschlossen. :g:

Gruß,

Happycroco

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Hallo Happycroco!

Etwa zweimal im Monat bin ich in Samnaun. Für mich war schon immer erstaunlich, dass in Samnaun der Spritpreis dermaßen niedrig ist. Jedenfalls darf ich Dir versichern, dass der österreichische Zoll ab 20.00 Uhr nicht mehr anwesend ist... :D

Das heisst: in Samnaun mal richtig shoppen, dann gut essen und dann ab ins Hinterland :D

Und nur ein kurzes Wort zu den unbeleuchteten Tunnel von Martina nach Samnaun: einfach toll, solche enge und natürliche Tunnel zu haben... das erinnert mich an die Neue deutsche Welle, wo ein Lied jenen Text hatte:

Ich fahre mit dem Auto, alles geht so schnell, links der Berg und rechts die Schlucht und über mir der Himmel so blau, blau, blau... :lol: ,

bearbeitet von LexLuther
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Hi, LexLuther,

einerseits schade, dass ich das mit dem Zoll nicht vorher wusste, andererseits musste ich ja noch nach Hause, und das war noch ein Stück des Wegs (Hotel in Visp); ich hatte mir wegen der vielen Bergstrecken kein 'Pickerl' gekauft und konnte deshalb nicht auf die Autobahn. (Seit der Abzocke in der Schweiz bin ich übrigens für AB-Gebühren in Deutschland!)

Die Samnaun-Tunnel sind wirklich wild, irre ist, dass du zurück musst, wenn drinnen Gegenverkehr kommt - und es ist gar nicht so leicht, zu sehen, ob auf der anderen Seite einer einfährt. Viel größer als der GS sollte ein Auto da drinnen wegen der Kurven auch nicht unbedingt sein.

Eine sagenhafte Landschaft habt ihr da! :D

Gruß,

Happycroco

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Seit der Abzocke in der Schweiz bin ich übrigens für AB-Gebühren in Deutschland

Es wird auch langsam Zeit, dass Ihr in Deutschland auch für die PKW,s die Autobahn-Maut einführt!

Jedes mal wenn ich wieder einige hundert Kilometer über deutsche Autobahnen donnere, frage ich mich, wie lange ihr noch die gesamten Kosten für das Autobahnnetz selbst tragen wollt, und mit euren Steuerabgaben Millionen Touristen (noch schlimmer sind die Autofahrer auf der Durchreise) Subventionieren wollt.

Ich bin übrigens gerne bereit für die Hin und Rückfahrt nach Tschechien (insgesamt rund 700 km deutsche Autobahn),sagen wir mal so um die 30 Euro für das gut ausgebaute Autobahnnetz zu zahlen. :D

Jetzt kannst Du mal hochrechnen, wieviel Einnahmen euch verloren gehen.

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Welche Abzocke? Die 40 Franken für ein ganzes Jahr? Machst Du Witze? das reicht in Österreich glaub ich für ne Woche oder so ... und Tunnelgebühren gibt's auch keine bei uns, zahlst Du in A extra. Von F und I mal gar nicht zu sprechen, da lässt Du das an einem Tag liegen.

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Hi, Gufera,

das sehe ich ganz genau so.

Was war das für ein tolles Gefühl, wieder auf deutscher Seite vernünftig vom Fleck zu kommen (klar, trotz Baustellen). Wir zahlen uns bei euch und den anderen fast dumm und dämlich (die vielen zusätzlichen Tunnel- und Straßengebühren kommen ja noch dazu), und alle Ausländer fahren Hunderte von Kilometern auf dem besten Straßennetz der Welt völlig umsonst. Wahnsinn.

Ich wäre für 50¤ Jahresgebühr - für die ersten 50¤ der KFZ-Steuer bekommt jeder Deutsche die Plakette. Wo sind da Probleme?

Ich weiß, OT - ich bin ja schon fertig. :D

Gruß,

Happycroco

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Welche Abzocke? Die 40 Franken für ein ganzes Jahr? Machst Du Witze? das reicht in Österreich glaub ich für ne Woche oder so ...

Irrtum. In A kann ich ein Pickerl für 10 Tage kaufen (unter 10€!), in der kleinen CH mit wenigen zusammenhängenden Autobahnen gibt's nur Jahresplaketten! Das nenne ich Abzocke.

Gruß,

Happycroco

bearbeitet von Happycroco
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Irrtum. In A kann ich ein Pickerl für 10 Tage kaufen (unter 10¤!), in der kleinen CH mit wenigen zusammenhängenden Autobahnen gibt's nur Jahresplaketten! Das nenne ich Abzocke.

ich nenne die 10tages-vignetten genauso abzocke, weil:

*wochen-urlauber (6-7tage) müssen eine 10tages-vignette kaufen, geht ja noch klar.

*2-wochen-urlauber (~14tage) müssen 2x10 tage kaufen, anstatt dass es eine 14tages-vignette gibt, wo man dann nur eine kaufen müsste...

die nächste stufe wäre dann die 2monats-vignette und dann kommt eh scho die jahres-vignette...

besser wäre 14tage, 6monate und 12monate imho, aber das ist ja zu wenig abzocke :)

sry 4 OT

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Mal zum Vergleich:

Bei einem kalkulierten Wertverlust von rund 12%, hat ein neuer GSh im ersten Betriebsjahr einen Täglichen Wertverlust von +- 20 Euro!

In den Deutschen Autozeitschriften liest man immer wieder von Leser, die sich über die, mit Schlaglöcher übersäten Strassen beklagen, aber trotzdem wollen die meisten keine Autobahn-Maut, und empfinden es als Abzocke was wir hier in der Schweiz und Österreich praktizieren.

Ihr spart am falschen Ende!! :)

Gruß Roman

bearbeitet von Gufera
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