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Mercedes-Hybrid


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Ich muss noch mal auf den Artikel in der AutoBild zurückkommen:

Im Text zum großen Bild heißt es u. a. "Der fahraktive Lexus bedrängt ihn (den Mercedes) nicht nur auf dem Foto"

Das ist doch Quatsch. Den Lexus LS 600h gibt es schon seit 2007, jetzt erst kommt der Mercedes auf den Markt und versucht, den Lexus zu bedrängen. Das gelingt ihm technisch jedoch nicht (höchstens auf dem deutschen Markt hinsichtlich der Verkaufszahlen). Bedrängt werden kann doch nur jemand, der schon da ist.

Auch das Foto ist echte Schwarz-Weiß-Malerei: Der Mercedes in sauberem und reinen weiß fährt vorweg vor dem schwarzen Lexus. Das ist ja schlimmer als bei Karl May oder im Märchen. Dort sind die weiß Gekleideten auch stets die guten, die Dunklen hingegen die Bösen.

Wenn einem die Argumente ausgehen, müssen eben psychologische Tricks herhalten.

Und warum beglückt eigentlich der Mercedes den Verstand? Ist der Lexus nur für Dumme?

Als Preis werden für den Mercedes ab 85.323 Euro und für den Lexus ab 101.900 Euro angegeben. Wie sieht der Preisunterschied eigentlich ausstattungsbereinigt aus?

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Ein Mercedes-Hybrid hat mir Heute die Vorfahrt genommen, nur durch eine Vollbremsung konnte ich einen Unfall

vermeiden. Danach hab ich mich geärgert, unser Transit bräuchte dringend einen neuen Motor :shocking:

Sylvia

Hi Sylvia!

Das ging mir bei meinem IS auch immer so! Permanent wurde mir die Vorfahrt genommen und ich DUSSEL habe immer gebremst!

Mein IS war "HAGELSCHADEN-GESCHÄDIGT" und hatte diverse Macken durch Menschen die dagegen gefahren sind und sich dann aus dem Staub gemacht haben!

Aber es ist in dem Moment wenn man bremst doch wohl der Instinkt in einem! Echt ätzend!

L.G.

Heiko

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  • 2 weeks later...

Artikel vom 03.06.09 aus der Nassauischen Presse:

"Knapp jeder Siebte kauft S-Klasse-Hybrid

Bereits sieben Wochen nach dem Verkaufsstart werden 15 Prozent aller Mercedes-Benz-S-Klasse als Hybrid-Version geordert. Ausgeliefert werden die Fahrzeuge vom 26. Juni an. Der S 400 Hybrid wird von einer Kombination aus Benzin- und Elektromotor angetrieben und kostet ab 85.323 Euro. Dank dem unterstützenden Elektromotor verbraucht die Oberklasselimousine laut Werk nur 7,9 Liter Superbenzin je 100 Kilometer."

Also alles, wie erwartet. Ein Hybrid-Fahrzeug mit dem Stern auf der Haube - selbst wenn es nur ein Mild-Hybrid ist - verkauft sich in Deutschland besser als der Lexus LS mit Voll-Hybrid-Antrieb.

bearbeitet von AndiWu
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Na dann empfehl ich Mercedes und den anderen Deutschen mal ein paar tausend Scheibenwischermotoren zusätzlich zu kaufen und irgendwo einzupflanzen, Hybrid Schriftzüge drauf und die deutsche Autoindustrie ist gerettet :piggy:

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Naja, früher sind mehr S-Klassen als "normale" LS verkauft worden und jetzt werden mehr S-Hybrid als LS-Hybrid verkauft. Die 6zylindrige S-Klasse ist schließlich (ob nun "mild" oder nicht) auch sparsamer und billiger als der LS Hybrid.

In Japan werden z.Z. auch mehr "milde" Insights als Prius verkauft.

So viel sparsamer sind Vollhybriden gegenüber "Milden" auch nicht gerade.

Im Übrigen ist es ja so, dass der Anteil der Hybriden beim LS wesentlich höher ist als nur die ca. 14 % bei der S-Klasse.

bearbeitet von Toyota-Fan
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"Knapp jeder Siebte kauft S-Klasse-Hybrid

Und vermutlich jeder vierte ein Diesel.

Egal. Fürn Einstieg ist der Merc auch OK, mehr haben sie halt nicht hinbekommen. Auch dem hechelnden Nachzügler darf man mal lieb übers Köpfchen streicheln.

Und es ist ja nicht so, dass Lexus alles gleich im ersten Anlauf geschafft hat (und etliches noch GAR nicht).

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Naja, früher sind mehr S-Klassen als "normale" LS verkauft worden und jetzt werden mehr S-Hybrid als LS-Hybrid verkauft. Die 6zylindrige S-Klasse ist schließlich (ob nun "mild" oder nicht) auch sparsamer und billiger als der LS Hybrid.

In Japan werden z.Z. auch mehr "milde" Insights als Prius verkauft.

So viel sparsamer sind Vollhybriden gegenüber "Milden" auch nicht gerade.

Im Übrigen ist es ja so, dass der Anteil der Hybriden beim LS wesentlich höher ist als nur die ca. 14 % bei der S-Klasse.

Im TV spricht man ja von sagenhaften 7,5 l/100 km beim S 400 Hybrid.

Ich lege das mal unter der Kategorie "Augenwischerei bei den Verbrauchswerten" ab, weil...

Zitat "auto.de:

Seltsames Pedalgefühl beim Bremsen

65741070_861658ac62.jpg

7,9 Liter Normverbrauch – für einen großen S-Klasse-Benziner wäre das ein Wort. Beim ersten Test zeigte der Bordcomputer allerdings höhere Werte.

Zu spüren ist vom Doppelherz unter der Haube herzlich wenig. Das Zusammenspiel mit der Siebengang-Automatik klappt reibungslos, beim Stehen geht der Motor aus. Mercedes verspricht 7,9 Liter Normverbrauch, bei ersten Testfahrten meldete der Bordcomputer jedoch zwischen 9,5 und 11,7 Liter. Das sind etwa die Werte des S 350 CDI, der jedoch souveräner beschleunigt. Zudem arbeitet die aufwendige Elektronik nicht so sanft wie bei Lexus. Beim Bremsen, wenn die Chips eingreifen, wirkt das Pedalgefühl seltsam künstlich – wie unter Big-Brother-Einfluss.

Zitat Ende

Ein Vergleich von vier PKW der unteren Mittelklasse bei N24 ergab zudem ,dass drei von den vier getesteten Autos mehr als einen Liter mehr verbrauchten, als die Hersteller vorgegeben haben.

Selbst beim RX400H gibt es kaum jemanden, der den angegebeben Durchschnittsverbrauch von 8,1 l/100 km auf Dauer schafft.

Und ich denke, dass es auch in allen anderen Fahrzeugkategorien nicht anders sein wird.

PIT

bearbeitet von PIT
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Selbst beim RX400H gibt es kaum jemanden, der den angegebeben Durchschnittsverbrauch von 8,1 l/100 km auf Dauer schafft.

Das sagt der Normverbrauch ja auch nicht aus. Er ist lediglich ein Vergleichswert, der unter definierten Laborbedingungen ermittelt wird.

Seid mir nicht böse, aber irgendwann langweilt dieses Normverbrauchsdiskussion :D

Gruß

biker

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Das sagt der Normverbrauch ja auch nicht aus. Er ist lediglich ein Vergleichswert, der unter definierten Laborbedingungen ermittelt wird.

Seid mir nicht böse, aber irgendwann langweilt dieses Normverbrauchsdiskussion :D

Gruß

biker

Was heißt "langweilt"???

Es geht doch darum, dass den Kunden nach wie vor,etwas vorgegaukelt wird, was nicht den Tatsachen entspricht und das in großem Stil.

PIT

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Das sagt der Normverbrauch ja auch nicht aus. Er ist lediglich ein Vergleichswert, der unter definierten Laborbedingungen ermittelt wird.

Seid mir nicht böse, aber irgendwann langweilt dieses Normverbrauchsdiskussion :D

OK ja, Laborbedingungen. Aber eben auch ein Vergleichswert, der es möglich machen soll, Autos miteinander zu .... (eben). Dass die Laborbedingungen dem einen Motorentyp eher gelegen kommen als einem anderen - durchaus möglich. Aber deswegen jetzt verschiedene Zyklen zu erschaffen? Nein, das gäb einen Wildwuchs.

Wenn man weiß, was hinter den Werten steckt, dann dienen sie zur Orientierung. Der Realverbrauch ist ganz was anderes - gerade bei den Hybriden. Es gibt gar etliche Fahrer, die erreichen die o. g. Vergleichswerte im Alltag locker, sogar auf Dauer. Siehe Tchaikowski.

Von einem Hybriden erwarte ich eigentlich auch gar nicht, dass er sich exakt so anfühlt, fährt, steuert usw. wie Nicht-Hybriden. Da steckt viel mehr Technik drin, Komplexität, Elektronik, evtl. auch Gewicht. Kann jeder GSh-Fahrer bestätigen, z. B. diese stufenlose Automatik, dass die zumindest "anders" ist.

Wenn sie mal so weit sind und serienmäßig E-Nabenmotoren einbauen, dann tritt plötzlich wieder das Problem der hohen ungefederten Masse auf. Müssen sie das lösen. Wenn Merc. & Co. hybridtechnisch am Ball bleiben - und die solvente Kundschaft mitzieht - liegen sie in fünf Jahren gleichauf mit Toyota.

Trotzdem werd ich das Gefühl nicht los, dass Hybriden nicht von Dauer sein werden. Zu viel Aufwand für zu wenig Effekt, kostentreibend; Porsche, Merc, Toyota - ganz egal.

Dieses Mobilitätskonzept (klick) ist sehr erfolgreich und wird Nachahmer finden. Es wird zwar nicht alle Autos ersetzen, lässt aber hoffen, dass neue Konzepte sich irgendwann zu guten Alternativen entwickeln.

Hybriden (wie auch Diesel) sind in diesem Lichte nur die Fortschreibung des alten Liedes. Auf Dauer zu wenig. Viel zu wenig.

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Trotzdem werd ich das Gefühl nicht los, dass Hybriden nicht von Dauer sein werden. Zu viel Aufwand für zu wenig Effekt, kostentreibend; Porsche, Merc, Toyota - ganz egal.

Dieses Mobilitätskonzept (klick) ist sehr erfolgreich und wird Nachahmer finden. Es wird zwar nicht alle Autos ersetzen, lässt aber hoffen, dass neue Konzepte sich irgendwann zu guten Alternativen entwickeln.

Hybriden (wie auch Diesel) sind in diesem Lichte nur die Fortschreibung des alten Liedes. Auf Dauer zu wenig. Viel zu wenig.

Dann suche ich mir heut schon mal nen Mitfahrer, der mit mir diesen häßlichen, raumminimierten, doch aber angeblich Gewissen beruhigenden Plastikbomber teilt, so daß sich sogar der minimale Spritverbrauch noch halbieren läßt.

Neidisch schaue ich dann denen hinterher, die das alles nicht kratzt!

layout04.jpg

PIT

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Übrigens las ich gestern eine schöne Beschreibung zum Thema "Norm-Verbrauch": das ist der in der Praxis meist niedrigste Verbrauch, den man erzielen kann.

Denke, dass es das am besten trifft.

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Übrigens las ich gestern eine schöne Beschreibung zum Thema "Norm-Verbrauch": das ist der in der Praxis meist niedrigste Verbrauch, den man erzielen kann.

Denke, dass es das am besten trifft.

Eben, schau mal auf kroebjes signatur, und der Verbrauch mit seinem V8, und meinem Sig, mit den 4-zylindern. Und die Bordcomputerangaben (Schnitt) beim LS und dem Verso

Er schafft zwischen Tankfüllungen meistens Schnittgeschwindigkeiten weit über 100 km/h, ich zwischen 20 und 50. Dann braucht auch der Corsa über 10l.

In meine Regionen spart der Prius eh mehr als ein Diesel-Kleinwagen, kein Spass :thumbup:

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In der AutoBild Nr. 24 v. 10.06.2009 ist ein Vergleichstest Mercedes S 400 Hybrid / Lexus LS 600h unter der (provokanten) Überschrift "Erfindet Mercedes den Hybrid neu?

In der Platzierung landet der Mercedes "natürlich" auf Rang 1 mit 389 Punkten vor dem Lexus auf Rang 2 mit 329 Punkten.

Ich zitiere:

Auch wenn das Zusammenspiel aus Elektro- und V6-Motor nicht perfekt gelingt - die S-Klasse bleibt als Luxus-Auto erste Wahl. Günstiger, sparsamer, fahraktiver, praktischer - so schlägt der Mercedes den Lexus deutlich.

Beeindruckend, wie perfekt die komplexe Technik des LS 600h funktioniert. Der Fahrer genießt das Gefühl, ein ganz besonderes, modernes Auto zu fahren. Die finanzielle Rechnung geht dagegen nicht auf.

Fazit von Jan Horn:

Beim Thema Hybrid spricht alles für den Lexus, Das System aus sanftem V8, starkem Elektromotor und stufenlosem Getriebe arbeitet beeindruckend vollkommen und und angenehm unauffällig. So und nicht anders muss Hybrid funktionieren. Aber unterm Strich fährt der günstigere Mercedes sparsamer - und kaum langsamer. Das bessere Alltagsauto - siehe mickrigen Kofferraum im LS - ist die S-Klasse ebenfalls.

Interessant auch der Text zum Thema "Lustfaktor":

Was zählt in der Luxusklasse? Ein souveräner Auftritt und geschmeidiger Komfort. Beides bietet Lexus satt - das ergibt reichlich Sterne bei Temoerament und Wellness. Den tollen Wohlfühlfajtor verstärkt der LS zudem, weil er den Fahrer in keiner Weise nervt.

Anders die S-Klasse: Im Mercedes fallen die spürbaren Rucke beim Starten und stoppen des V6 auf, ein künstliches Bremspedalgefühl irritiert den Fahrer.

Wie schon in anderen Beiträgen erwartet, gewinnt natürlich die Marke mit dem Stern. Auch wenn hierfür teilweise Äpfel mit Birnen verglichen werden und bei der Bewertung die guten Seiten der S-Klasse natürlich stärker ins Gewicht fallen als die guten Seiten des LS.

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In der AutoBild Nr. 24 v. 10.06.2009 ist ein Vergleichstest Mercedes S 400 Hybrid / Lexus LS 600h unter der (provokanten) Überschrift "Erfindet Mercedes den Hybrid neu?

In der Platzierung landet der Mercedes "natürlich" auf Rang 1 mit 389 Punkten vor dem Lexus auf Rang 2 mit 329 Punkten.

Ich zitiere:

Auch wenn das Zusammenspiel aus Elektro- und V6-Motor nicht perfekt gelingt - die S-Klasse bleibt als Luxus-Auto erste Wahl. Günstiger, sparsamer, fahraktiver, praktischer - so schlägt der Mercedes den Lexus deutlich.

Beeindruckend, wie perfekt die komplexe Technik des LS 600h funktioniert. Der Fahrer genießt das Gefühl, ein ganz besonderes, modernes Auto zu fahren. Die finanzielle Rechnung geht dagegen nicht auf.

Fazit von Jan Horn:

Beim Thema Hybrid spricht alles für den Lexus, Das System aus sanftem V8, starkem Elektromotor und stufenlosem Getriebe arbeitet beeindruckend vollkommen und und angenehm unauffällig. So und nicht anders muss Hybrid funktionieren. Aber unterm Strich fährt der günstigere Mercedes sparsamer - und kaum langsamer. Das bessere Alltagsauto - siehe mickrigen Kofferraum im LS - ist die S-Klasse ebenfalls.

Interessant auch der Text zum Thema "Lustfaktor":

Was zählt in der Luxusklasse? Ein souveräner Auftritt und geschmeidiger Komfort. Beides bietet Lexus satt - das ergibt reichlich Sterne bei Temoerament und Wellness. Den tollen Wohlfühlfajtor verstärkt der LS zudem, weil er den Fahrer in keiner Weise nervt.

Anders die S-Klasse: Im Mercedes fallen die spürbaren Rucke beim Starten und stoppen des V6 auf, ein künstliches Bremspedalgefühl irritiert den Fahrer.

Wie schon in anderen Beiträgen erwartet, gewinnt natürlich die Marke mit dem Stern. Auch wenn hierfür teilweise Äpfel mit Birnen verglichen werden und bei der Bewertung die guten Seiten der S-Klasse natürlich stärker ins Gewicht fallen als die guten Seiten des LS.

Das ist doch logisch, wenn man weiß wie diese Autotests zustande kommen. Es gewinnt der, der den ganzen Test iniziert und finanziert. Was meint ihr, weshalb die meisten Autotests in südlichen Gefilden stattfinden. Flüge und Hotel werden selbstverständlich vom Fahrzeughersteller übernommen. Die Zeitungsreporter bekommen dann die Pressemappen mit fertig formulierten Absätzen über die Autos.

Das Ganze ist mir mal von einem Bekannten erzählt worden, der genau solche Aktionen plant. Von objektiven Vergleichen kann also absolut keine Rede sein.

Ein gutes Beispiel ist der Dacia Logan, was wurde er bei uns in der Presse nieder gemacht und schlecht geredet. Das Aussehen ist Geschmackssache, okay ich würde ihn mir auch nicht unbedingt kaufen, aber die Technik ist aktuell und basiert auf dem aktuellem Clio. Was die Entwicklung dieses Fahrzeuges angeht können sich die deutschen Hersteller eine Scheibe abschneiden. Was da gerade in Alterungstests gesteckt wurde, Hut ab. Zumindest wird ein Dacia bestimmt nicht so schnell rosten wie eine E-Klasse. Ich hatte beruflich viel bei Renault zu tun und konnte so über die letzten Jahre den Entwicklung von Logan mitverfolgen.

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Hi,

wovon hier geredet wird sind aber Präsentationen, keine Tests.

Da ich mal in einer Redaktion in Benztown ein Praktikum gemacht habe weiß ich, daß die Redaktion sehr ordentlich gearbeitet hat, allerdings waren die Autos auch gut vorbereitet!

Aber in der Redaktion wurden die Autos auch nach nicht ganz alltäglichen Bedürfnissen getestet! Platzangebot und Verbrauch waren da nicht wirklich ausschlaggebend.

GRuß Christian

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"Aber unterm Strich fährt der günstigere Mercedes sparsamer - und kaum langsamer"

Soweit ich mich erinnern kann, hatte der Lexus in der AB 6,7s 0-100, der Benz 7,3. (kaum langsamer!)

In der Auto, Motor Sport 24/2009 hatte der Benz 7,7s, in der Autozeitung Ausgabe 13 gar 8,5 s.

Jeder misst sich scheinbar einen Wert, der einem gerade in den Kram passt.

Würde man Lexus 6,7 gegen Benz 8,5 vergleichen, sieht´s doch ganz anders aus.

Zitat aus der Autozeitung:

"Der S400 Hybrid mit seinen 385 NM wirkt nur kurz nach dem Start ebenso spritzig. Doch bei mittleren Drehzahlen verlässt ihn die Lust an der Leistung...

Der Boost des milden Hybriden...ist eher sanfte Brise als Orkan. Begeisternd kräftig wirkt der Mercedes so nicht, und im Vergleich zum BMW (740i) ist er es auch nur

mit Einschränkungen. 8,5 statt 6,4 Sekunden auf tempo 100, 24,9 statt 18,3 auf 180 km/h zeigen das deutlich.

Zwischen 200 und 250 km/h fällt der Mercedes noch klarer ab- bitter für Autobahn-maniacs."

In der AB werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen, und damits keiner merkt, schmeckt halt der Apfel fast wie eine Birne!

docci

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Ein Vergleich von vier PKW der unteren Mittelklasse bei N24 ergab zudem ,dass drei von den vier getesteten Autos mehr als einen Liter mehr verbrauchten, als die Hersteller vorgegeben haben.

Selbst beim RX400H gibt es kaum jemanden, der den angegebeben Durchschnittsverbrauch von 8,1 l/100 km auf Dauer schafft.

Und ich denke, dass es auch in allen anderen Fahrzeugkategorien nicht anders sein wird.

PIT

Nun denn, gem. Handbuch hat der IS250 Edition 6-Gang Aut. folgende Verbräuche:

Normverbrauch innerorts (l/100km) 12,7

Normverbrauch außerorts (l/100km) 7,0

Normverbrauch kombiniert (l/100km) 9,1

Zurzeit fahre ich täglich unter der Woche zwischen 16 bis 20 Km (Arbeitsweg Innerorts, Stop&Go) und am Wochenende auch mal 50 - 100km Autobahn. Unter der Woche pendelt sich der Verbrauch bei ~8.5 Litern ein und bei Autobahnfahrten bei ~7.3 Litern (Ich hatte auch schon mal 6.8 Liter :thumbdown: ). Also die Vorgaben sind absolut erreichbar, natürlich nur mit Gefühlvollem Gasfuss <_< .

Schaltet man von Hand und fährt die Gänge entsprechend aus verändern sich die Ergebnisse natürlich nach oben.

Achja, zum Verständnis: die Klima und die ML-Anlage sind immer an und zurzeit bei diesem warmen Wetter die Sitzbelüftung auch ziemlich oft.... Auf Autobahn (Schweiz) nie schneller als 130 km/h und innerorts die üblichen 50km/h..... und nein, ich bin nicht Lexus gesponsert.... ;)

bearbeitet von Bluefox
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"Aber unterm Strich fährt der günstigere Mercedes sparsamer - und kaum langsamer"

Soweit ich mich erinnern kann, hatte der Lexus in der AB 6,7s 0-100, der Benz 7,3. (kaum langsamer!)

In der Auto, Motor Sport 24/2009 hatte der Benz 7,7s, in der Autozeitung Ausgabe 13 gar 8,5 s.

Jeder misst sich scheinbar einen Wert, der einem gerade in den Kram passt.

Die meisten Messungen der Redakteure werden großteils per GPS durchgeführt, da von diesen fälschlicherweise angenommen wird, dass diese Messungen präzise sind.

Dann kommt eben so ein Mist raus.

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Hi,

das stimmt nur zum Teil!

GPS ist dabei, aber zusätzlich wird ein Sensor an der Tür befestigt, welcher die Straße abtastet!

Die meißte Redaktionen benutzen Geräte der Firma 2D. Egal ob aus Stuttgart oder HH!

Gruß Christian

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  • 2 weeks later...

Heute ein Vergleich in der AMS, der Benz gewinnt haushoch (511:465 Punkte).

Fazit:

"Bei Funktionalität,, Qualitätsanmutung, Handling und den Kosten fällt der LS hinter den Mercedes zurück."

hatte die Gelegenheit am Samstag im Rahmen der DTM am Norisring den Mercedes Hybrid zu "bewundern".

Grundpreis 84.000,- und noch etwas, Preis des ausgestellten Fahrzeugs: 115.000,- und noch etwas!

Kosten?? ;)

docci

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Heute ein Vergleich in der AMS, der Benz gewinnt haushoch (511:465 Punkte).

docci

...ach...dieses Käseblatt, das ist doch wie der National Enquirer. Jede Woche gibt es Gags wie diese hier:

Toyota erwägt Kooperation mit Daimler

Welche Technik in der S-Klasse steckt, steht in der Automobilwoche schön (und ungewohnt "neutraler") beschrieben.

Wundersame Karriere eines ZF-Startergenerators

Der Mercedes -Vorstand aus den 70-80er Jahren schämt sich heute ganz bestimmt dafür, was aus der "Daimler AG" heute geworden ist...

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Welche Technik in der S-Klasse steckt, steht in der Automobilwoche schön (und ungewohnt "neutraler") beschrieben.

Wundersame Karriere eines ZF-Startergenerators

Der Mercedes -Vorstand aus den 70-80er Jahren schämt sich heute ganz bestimmt dafür, was aus der "Daimler AG" heute geworden ist...

Klasse ;) da hatten doch mit dem ZF DynaStart schon 2004 alle Marken einen Mild-Hybrid Variante haben können. Aber damals hiess es noch es sei das falsche Konzept....

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