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Erfahrungen mit Hybrid und hoher Laufleistung


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Hallo allerseits.

Ich verfolge die Beiträge im LOC bereits seit geraumer Zeit. Die Faszination, die Lexusfahrer ihrer Marke entgegenbringen, erinnert mich immer wieder an die beeindruckende Identifikation von Apple-Usern mit ihrem Rechenknecht. Mitunter gnadenlos kritisch aber doch immer getragen von dem Gefühl, das bessere Produkt zu besitzen, das Besondere, das Innovative, das Schöne.

Schon lange staune ich über die legendäre Zufriedenheit der Lexusgemeinschaft. Mit der Vorstellung des GSh hat sich dann die Faszination über die sehr attraktive Kombination aus Vernunft und Unvernunft dazugesellt, gepaart mit dem Traum, ein leistungsstarkes und komfortables Auto zu fahren mit einer Prise Understatement und innovativer Technik.

Seit dem ist es um mich geschehen. Aller Kofferraumdiskussionen zum Trotz (ist für Familienväter wirklich ein sehr schwer zu überwindendes Hindernis) drängt es mich beim nächsten Autokauf zum GSh.

Da ich als OttoNormalVerdiener und Nicht-Selbstständiger nur über ein begrenztes Budget und keinerlei tröstlichen Abschreibemöglichkeiten verfüge, gehöre ich nicht zu den Glücklichen, die sich ein Neufahrzeug in die Garage stellen können, dass sie dann nach drei Jahren wieder verkaufen.

Damit stellen sich für mich zwei Fragen:

1) Wie ist es zum einen um die Haltbarkeit des Hybridantriebes bei Fahrzeugen mit hoher Laufleistung und einigen Jährchen auf dem Buckel bestellt. Prospekt-Lyrik interessiert mich hier natürlich weit weniger als die ureigenen und leibhaftigen Erfahrungen, die ihr mit euren Autos habt sammeln können; und

2) die aus meiner Sicht noch viel spannendere Frage: Wie ist der langfristige Nutzen, den das Auto aus dem Hybridkonzept bezieht, einzuschätzen. Meinem laienhaften Verständnis nach verlieren Batterien über die Zeit an Leistungsfähigkeit. Wenn dem so ist, wäre folgendes Szenario denkbar. Der Leistungsgewinn und der Spareffekt durch den Hybridantrib fällt mit der Zeit und der wachsenden Laufleistung immer geringer aus. Das zusätzliche Gewicht der zusätzlichen Komponenten möchte aber natürlich weiterhin mit auf die Reise. Ergo schmilzt der Leistungsvorteil einer V8-ähnlichen Fahrdynamik auf das Potential eines V6 zusammen. Angesichts des höheren Gewichtes ist dann aber möglicherweise im Vergleich zu einem reinen Verbrenner sogar mit weniger Leistung und etwas höherem Verbrauch zu rechnen.

Wenn der Vorteil eines Hybriden bei höherem Alter nun tatsächlich dahinschwindet, würde das selbstverständlich die Abwägung von Kosten und Nutzen maßgeblich beeinflussen.

Ich freue mich schon jetzt auf erhellende Infos aus berufenem Mund über die Auswirkungen von Zeit und km auf die Leistungsfähigkeit des Hybridkonzeptes. Natürlich hoffe ich, das hier im Forum der eine oder andere tatsächlich aus eigenen Erfahrungen berichten kann. Auch wenn ich es mir sehr schwierig vorstelle, einen wahrscheinlich eher schleichenden Altersprozess in seinen Auswirkungen bewusst und objektiv beurteilen zu können.

Vielen Dank im voraus für Eure Ideen und Eindrücke.

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Hallo allerseits.

Ich verfolge die Beiträge im LOC bereits seit geraumer Zeit. Die Faszination, die Lexusfahrer ihrer Marke entgegenbringen, erinnert mich immer wieder an die beeindruckende Identifikation von Apple-Usern mit ihrem Rechenknecht. Mitunter gnadenlos kritisch aber doch immer getragen von dem Gefühl, das bessere Produkt zu besitzen, das Besondere, das Innovative, das Schöne.

Schon lange staune ich über die legendäre Zufriedenheit der Lexusgemeinschaft. Mit der Vorstellung des GSh hat sich dann die Faszination über die sehr attraktive Kombination aus Vernunft und Unvernunft dazugesellt, gepaart mit dem Traum, ein leistungsstarkes und komfortables Auto zu fahren mit einer Prise Understatement und innovativer Technik.

Seit dem ist es um mich geschehen. Aller Kofferraumdiskussionen zum Trotz (ist für Familienväter wirklich ein sehr schwer zu überwindendes Hindernis) drängt es mich beim nächsten Autokauf zum GSh.

Da ich als OttoNormalVerdiener und Nicht-Selbstständiger nur über ein begrenztes Budget und keinerlei tröstlichen Abschreibemöglichkeiten verfüge, gehöre ich nicht zu den Glücklichen, die sich ein Neufahrzeug in die Garage stellen können, dass sie dann nach drei Jahren wieder verkaufen.

Damit stellen sich für mich zwei Fragen:

1) Wie ist es zum einen um die Haltbarkeit des Hybridantriebes bei Fahrzeugen mit hoher Laufleistung und einigen Jährchen auf dem Buckel bestellt. Prospekt-Lyrik interessiert mich hier natürlich weit weniger als die ureigenen und leibhaftigen Erfahrungen, die ihr mit euren Autos habt sammeln können; und

2) die aus meiner Sicht noch viel spannendere Frage: Wie ist der langfristige Nutzen, den das Auto aus dem Hybridkonzept bezieht, einzuschätzen. Meinem laienhaften Verständnis nach verlieren Batterien über die Zeit an Leistungsfähigkeit. Wenn dem so ist, wäre folgendes Szenario denkbar. Der Leistungsgewinn und der Spareffekt durch den Hybridantrib fällt mit der Zeit und der wachsenden Laufleistung immer geringer aus. Das zusätzliche Gewicht der zusätzlichen Komponenten möchte aber natürlich weiterhin mit auf die Reise. Ergo schmilzt der Leistungsvorteil einer V8-ähnlichen Fahrdynamik auf das Potential eines V6 zusammen. Angesichts des höheren Gewichtes ist dann aber möglicherweise im Vergleich zu einem reinen Verbrenner sogar mit weniger Leistung und etwas höherem Verbrauch zu rechnen.

Wenn der Vorteil eines Hybriden bei höherem Alter nun tatsächlich dahinschwindet, würde das selbstverständlich die Abwägung von Kosten und Nutzen maßgeblich beeinflussen.

Ich freue mich schon jetzt auf erhellende Infos aus berufenem Mund über die Auswirkungen von Zeit und km auf die Leistungsfähigkeit des Hybridkonzeptes. Natürlich hoffe ich, das hier im Forum der eine oder andere tatsächlich aus eigenen Erfahrungen berichten kann. Auch wenn ich es mir sehr schwierig vorstelle, einen wahrscheinlich eher schleichenden Altersprozess in seinen Auswirkungen bewusst und objektiv beurteilen zu können.

Vielen Dank im voraus für Eure Ideen und Eindrücke.

Das sind ja ganz schwierige Fragen;-))!!

Zu meiner Historie: Seit nahezu 30 Jahren nur deutsche Fahrzeuge gefahren. Das ein oder andere mal auch in einer deutschen Werkstatt gewesen. Immer PremiumHersteller südlich der Mainlinie. Nachdem ich das Gefühl hatte nicht optimal betreut worden zu sein gewechselt ich zu einem japanischen PremiumHersteller (LEXUS).

....Was habe ich nur gemacht?....

Endlich mal DIENSTLEISTUNGS!!!!

Ich fahre nun mein Fahrzeug seit drei Jahren. Ich habe dieses Fahrzeug übernommen und keine Mängel gehabt!!!

Mein Freund kaufte sich zeitgleich einen POR+++E CA+++NE und hatte bei der FahrzeugÜbernahme 18 (achtzehn) Mängel :-))))).

Gehe ich mal ins Forum, werde ich gleich aufs freundlichste begrüsst.

Habe auch noch ein Fahrzeug eines deutschen Premiumherstellers. Ist mittlerweile fast zehn Jahre alt(gekauft als BusinessFahrzeug (halbjährig)). Das ich dreimal in der Werkstatt war wegen Rost, möchte ich nicht erwähnen, weil, ist anstandsloss in Ordnung gebracht worden.

Das aber ein Unfallschaden ( keine Schuld gehabt) der i. d. o. erwähnten deutschen PremiumWerkstatt repariert worden ist nach knapp fünf Jahren aufblüht, macht mich stutzig. Was mich noch stutziger macht ist die Tatsache, das ich als Kunde garnicht mehr wahrgenommen werde: Junge demotivierte M.e.r.c.e.d.e.s-Mitarbeiter versuchen mir zu erklären, das ich keinen Anspruch mehr habe und lassen mich kalt in der Ecke stehen. Musste wie ein begossener Pudel hinterherlaufen: Ja, ja stellen Kulanzantrage, melden uns und tschüss!!

Manchmal frage ich mich, was muss noch alles passieren, damit der deutsche, allgemeine Autofahrer aufwacht?

Also um auf Deine Fragen und Deine Befindlichkeiten zurück zu kommen:

Kaufe niemals ein Auto ausserhalb der deutschen Grenzen!!!

Kaufe deutsche TestMagazine wie A.u.t.o.B.i.l.d. , A.u.t.o.M.o.t.ot.S.p.o.r.t. und informiere Dich (;-)) und entscheide Dich entsprechend.

Höre auf Deine Bekanntschaften, Verwandtschaft,....

.....

Solltest Du alle oben erwähnten Schritte einhalten kann eigentlich nichts mehr schiefgehen, es sei denn..... aber da lass ich Deiner eigenen Fantasie freien Lauf....

Viel Spass..............

P.S.: Ach so, was ich noch sagen wollte: Die Batterien werden manchmal warm...... ich weiss nicht was das bedeutet......ausserdem habe ich gehört, dass man den Japanern keinen Glauben schenken kann. Sollen manchmal........ naja vielleicht doch nicht.....ich weiss nicht... ach weist Du was kauf doch einfach einen......äh was ne

.

.

.

.

Miami vice M:E:R:C:E:D:E:S.......

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Hinsichtlich der Kapazitaet der Traktionsbatterie kann ich Dich beruhigen. Das Hybrid-System - nicht nur das des GS h - macht zwei Dinge:

1. Es ist extrem freundlich zu seiner Batterie: Kuehlung, Strombegrenzung, intelligentes Lademanagement, detaillierte Clusterueberwachung, gezieltes refreshing.

2. Ein schleichender Kapazitaetsverlust waehrend des Fahrzeuglebens ist eingeplant und beruecksichtigt.

Zu 1: Ich mache das an einem Beispiel fest, dann versteht man es vielleicht besser:

Der Algorithmus, der entscheidet, wieviel Strom aus der Traktionsbatterie gerade entnommen werden oder hineinfliessen darf, beruecksichtigt eine unglaubliche Menge von Parametern, darunter auch mehrere Temperatursensoren im Inneren der Batterie. Nehmen wir mal an, das Temperaturniveau der Batterie ist insgesamt zu hoch, etwa bei warmem Wetter / Autobahn oder einer Fahrt ueber einen Alpenpass. Dann koennte er die Traktionsbatterie einfach per Geblaese kuehlen.

Ein Kennfeld erlaubt ihm aber sogar die Abwaegung, ob der innere mechanische Verzug durch die ploetzliche Temperaturdifferenz nicht mehr zur Alterung beitragen wuerde als ein langsameres Abkuehlen. Ist das der Fall, dann wird nicht aktiv und schnell gekuehlt (Geblaese), sondern passiv und langsam (Strombegrenzung).

Und das war jetzt nur ein Beispiel. Das ganze System macht staendig einen cleveren Spagat zwischen Fahrfreude und Batterieschonung, und das sehr konsequent. Es ist ohne Wenn und Aber darauf ausgelegt, dass die Traktionsbatterie ein Fahrzeugleben lang haelt. Und damit sind wir bei

2. Kapazitaetsverlust der Traktionsbatterie

Auch die japanischen Ingenieure koennen nicht zaubern. Die Batterie wird an Kapazitaet verlieren, das laesst sich mit dem derzeitigen Stand der Akku-Technik gar nicht vermeiden. Deshalb ist das System darauf ausgerichtet, dass dieser unvermeidbare Verlust erstens moeglichst gering ausfaellt (siehe oben) und zweitens, dass der Besitzer davon nichts merkt.

Dazu bedient man sich eines vergleichsweise simplen Tricks: Es werden nur um die 60 Prozent der gesamten Kapazitaet genutzt, oder anders ausgedrueckt: Die Traktionsbatterie wird niemals leer oder voll. Das hat gleich zwei charmante Vorteile: Zum einen verlangsamt es den Alterungsprozess erheblich. Zum anderen wird ein eventueller Kapazitaetsverlust vom System so ausgeregelt, dass er quasi im nicht genutzten Teil der Batterie stattfindet, also ober/unterhalb des Ladefensters. Daher bleibt er ohne wahrnehmbare Auswirkung.

Erst wenn irgendwann die Gesamtkapazitaet so weit geschrumpft waere, dass sie kleiner ist als das Ladefenster, waeren Auswirkungen spuerbar. Das gaebe aber schon lange vorher eine Fehlermeldung, weil die Ueberwachung nicht nur ueber die gesamte Traktionsbatterie stattfindet. Es werden sogar alle einzelnen Zell-Cluster, aus denen sich die Batterie zusammensetzt, separat ueberwacht, und ueber jedes wird ein Langzeitparameter gefuehrt. Wenn ein Cluster (bedingt durch eine einzelne sterbende Zelle) signifikant abzuweichen beginnt, setzt das Lademanagement Formatier-Algorithmen ein, um eben dies zu verhindern. Das geschieht vom Fahrer unbemerkt.

Nur, wenn auch das mehrfach erfolglos bliebe, wuerde eine Fehlermeldung ausgegeben. Ueber die OBD-Schnittstelle koennte die Werkstatt dann sogar auslesen, welches Zell-Cluster out of range ist. Dieses koennte man separat wechseln, wobei aber offiziell immer die gesamte Traktionsbatterie getauscht wird.

Das scheint allerdings extrem selten vorzukommen. Ich beschaeftige mich schon laenger mit dieser Thematik, und bei den diversen Hybriden des Toyota-Konzerns (davon gibt es momentan 1,4 Millionen) sind mir nur drei Faelle bekannt. Keiner davon beim GS h, alle bei weit sechsstelligem Kilometerstand. Das juengste Fahrzeug war Baujahr 2001.

Alles in allem: Ich denke, Du kannst beruhigt davon ausgehen, dass die Traktionsbatterie mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Fahrzeugleben lang funktionieren wird.

Viele Gruesse, Erwin

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Hi,

willkommen erstmal!

Ich fahre wohl einen der ersten GSh (09.06.2006) und habe die 100.000 km bereits hinter mir,

KEINE Veränderung hinsichtlich der Hybrid Batterie. Manchmal habe ich den subjektiven Eindruck, dass die Software dahinter eher so gestrickt ist, immer besser zu werden.

Im normalen Alltags-Auto-Leben sollte der Hybridteil wohl auch normal halten.

Viel Erfolg in der Suche,

cu

Lexington

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Vielen Dank schon mal für die ersten Rückmeldungen. Bin beeindruckt, wie unterschiedlich auf mein Anliegen reagiert wurde.

Hut ab vor allem Richtung Erwin. Wo hast Du denn diesen enormen Einblick in die komplexen Abläufe aufgegabelt. Das grenzt ja schon an Industriespionage. Mein tiefster Respekt für Dich ebenso wie für die Ingenieure von Toyota. Derartige Beschreibungen dieser faszinierenden Antriebstechnik werden meine Widerstandskraft, wie ich fürchte, weiter schwächen.

In jedem Fall scheint meine Sorge demnach, wie auch Lexington in seinem Beitrag bestätigt, weitgehend unbegründet zu sein.

Gruß,

Toddie

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Immerhin fahren zigtausende Prius auf der ganzen Welt durch die Gegend. Man hört auch nix von Problemen durch die Hybridtechnik. Und hierzulande müsste man die (unparteiische :) ) Presse ja nicht lange bitten groß und breit über die ach so unzuverlässigen japanischen Hybriden zu berichten.

Schau vllt mal in ein Prius-Forum, da sind sicher einige die auch technisch mitreden können und vor allem Erfahrungswerte von langjährigen Hybrid-Fahrern.

Übrigens, Willkommen im Club ;)

Ich find den GSh, vor allem nach der Probefahrt bei Lexington (Danke nochmal Mario :) ) technisch genial und ein Traumauto :)

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Hi,

im MotorTalk Forum war mal jemand der einen GS450h mit 150tkm in einem Jahr hatte!

Der Hybridantrieb machte keine Probleme, aber der Kettenspanner der Steuerkette!

Da bin ich wirklich mal gespannt, was wir da in ein paar Jahren alles lesen werden zum Thema Steuerkette!

Die geht ja durch alle Modellreihen!

Gruß Christian

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Fahrzeuge und damit all ihre Komponenten werden auf eine Ziellebensdauer hin ausgelegt.

Dazu müssen die Konstrukteure natürlich auch ein mittleres Nutzungs-/Belastungsverhalten annehmen.

Geh bei einem GSh diesbzgl. ruhig mal von mindestens 15 Jahren und 300Tkm aus.

Bei verhaltener Fahrweise können die Komponenten aber auch länger halten.

Ist wie bei jedem normalen Fahrzeug, mit Gewalt bekommt man alles in kurzer Zeit kaputt.

Such mal via Google o.ä. nach "lexus traction battery failure" (engl., weil in den USA die meisten herumfahren).

Aber Vorsicht, hier nicht mit den Meldungen zu Problemen mit der kleinen 12V Batterie verwechseln, da gibt's nämlich einiges.

Zur Traktionsbatterie findet sich nicht viel zu dem Thema, von daher brauchst Du dir da wohl keine großen Sorgen zu machen.

bearbeitet von DrHybrid
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Ich glaube auch nicht dass du mit der Batterie des Hybridsystems Probleme bekommen wirst. Aber wenn du sicher gehen willst kaufst du deinen GSh bei einem Toyota oder Lexus Händler und schließt bei Kauf eine Lexus Select Garantie ab (bzw. lässt den Händler das für das Fahrzeug machen). So bekommst du 36 Monate Garantie auf deinen neuen gebrauchten und die deckt fast alles ab. So wirst du in den nächsten 3 Jahren nur Spaß mit dem Auto haben …

Ich wünsche viel Spaß beim suchen und Probefahren.

Mfg

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Der Hybridantrieb machte keine Probleme, aber der Kettenspanner der Steuerkette!

Da bin ich wirklich mal gespannt, was wir da in ein paar Jahren alles lesen werden zum Thema Steuerkette!

Die geht ja durch alle Modellreihen!

Meinst Du wirklich ? Das wäre ja ein schlechter Witz - endlich ist Schluss mit Zahnriemenwechsel alle 150000 km , und dafür gibt es Probleme mit der Steuerkette :) . Dann wäre man sozusagen vom Regen in die Traufe gekommen...

War aber vielleicht (hoffentlich!) nur ein Einzelfall ? :(

Sind die aktuellen V8 auch auf Steuerkette umgestellt ??

Was macht Euer "Kranker" ??

Gert

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Hallo und herzlich Willkommen toddie!

Ich habe mit dem GSh zwar erst 47.000 km runter, aber nach 103.000 km im GS 300 ohne Probleme (Geräusche lass ich mal außen vor) hatte ich mir um die Haltbarkeit einzelner Komponenten keine Sorgen gemacht.

Der GSh ist immer noch das Beste was ich je gefahren bin :ph34r:

Gruß

biker

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