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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 12 Minuten schrieb Bonner:

Vielleicht nicht günstiger, aber schöner.

Romantisch im Holländer-Viertel wohnen hat doch was. Die Metropole vor der Tür; was will man mehr.

 

Gruß Bonner

 

 

Nur noch ein kleines Eigenheim zum fairen Preis. :)

2-3 Jahre Geduld noch. 😉

Und dann kann man auch schauen wegen Solar und EAuto. 🙂

bearbeitet von Yoshimitsu
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Im Februar könnte es sein, dass ich die 100.000 km mit dem Model 3 voll mache (kommt ein wenig drauf an, ob eine geplante Reise nach Wien mit dem E-Pace Diesel oder mit dem Model 3 gemacht wird). 

Grad überlege ich, ob ich ein kleines Fazit über diese 100.000km schreibe? (Beim GS450h hatte ich auch rund 100.000km, beim LS600hL knapp 200.000km und mit den IQs waren es auch rund 60.000km).

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vor 1 Stunde schrieb Lexington:

Grad überlege ich, ob ich ein kleines Fazit über diese 100.000km schreibe?

Das würde viele bestimmt interessieren. Aber lass dein Resümee nicht in diesem Thread untergehen, sondern mach bitte einen neuen Thread auf.

 

Gruß Bonner

 

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Hallo zusammen!

 

Wenn ich mir überlege, dass ich diesen Thread vor ca. 14 Jahren eröffnet habe, hätte ich nie geglaubt, das er 424 Seiten später, immer noch ganz oben im Forum zu finden ist. 🙂

 

Zeigt es doch, dass die Entwicklung der Fahrzeuge tatsächlich in diese Richtung "gezwungen" wurde und sich weiterentwickelt, wo auch immer es mal enden wird. 😉

 

Und @Lexington, natürlich wollen wir einen 100 Tkm Bericht von dir haben. 😉

 

Gruß PIT 🙂

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Gerade eben schrieb PIT:

Hallo zusammen!

 

Wenn ich mir überlege, dass ich diesen Thread vor ca. 14 Jahren eröffnet habe, hätte ich nie geglaubt, das er 424 Seiten später, immer noch ganz oben im Forum zu finden ist. 🙂

 

Zeigt es doch, dass die Entwicklung der Fahrzeuge tatsächlich in diese Richtung "gezwungen" wurde und sich weiterentwickelt, wo auch immer es mal enden wird. 😉

 

Und @Lexington, natürlich wollen wir einen 100 Tkm Bericht von dir haben. 😉

 

Gruß PIT 🙂

 

Also bei mir wurde nichts gezwungen, ich fand den Tesla Roadster schon mega, ich glaube das war 2010 da hatte den schon Jemand in Berlin Zehlendorf wo ich damals gearbeitet hatte.

Als dann die Limo raus kam ging das weiter, die hatte da auch direkt jemand und musste ich mir anschauen.

Da war noch nicht wirklich was von den Autos hier im Forum.

Nun jetzt über 10 Jahre später bin ich von der Entwicklung bei Tesla etwas enttäuscht, es geht mir zu sehr in die Billigproduktion da sind jetzt andere interessanter mittlerweile.

Für mich jedenfalls. Auch vom Desgin her kann ich bei Tesla kaum Weiterentwicklung finden.

Jeder sieht iregendwie ziemlich ähnlich aus. Da sind andere einfach weiter.

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vor 3 Minuten schrieb PIT:

Hallo zusammen!

 

Wenn ich mir überlege, dass ich diesen Thread vor ca. 14 Jahren eröffnet habe, hätte ich nie geglaubt, das er 424 Seiten später, immer noch ganz oben im Forum zu finden ist. 🙂

 

Zeigt es doch, dass die Entwicklung der Fahrzeuge tatsächlich in diese Richtung "gezwungen" wurde und sich weiterentwickelt, wo auch immer es mal enden wird. 😉

 

Und @Lexington, natürlich wollen wir einen 100 Tkm Bericht von dir haben. 😉

 

Gruß PIT 🙂

 

"Gezwungen" finde ich im übrigen nicht den richtigen Begriff. Gerade wir in Deutschland wurden mit einem subventionierten(!) Dieselpreis und der besonderen Dienstwagenbesteuerung (in Kombination) zum "Diesel gezwungen", während dies in anderen Ländern bei weitem nicht so war. Politik steuert viele Dinge. So eben auch z.T. Preise an der Zapfsäule. Mit der Abwrackprämie wurden wir "gezwungen" neue Autos zu kaufen, obwohl die alten teilweise noch recht gut waren. Also von daher, ja: Politik steuert und gibt Regeln, Leitlinien vor. Dass dieses Steuern nicht immer von allen als sinnvoll erachtet wird, ist auch nachvollziehbar. 

 

Derzeit gibt es für Elektrofahrzeuge Förderung vom Staat. Für solche, die einen kleinen Anteil elektrisch fahren können und ihren Strom extern zuladen können, für reine batterieelektrische und für solche, die den Strom per Wasserstoff erzeugen. Diese Förderung wird abgeschmolzen und auslaufen. 

Für die ersten Fahrzeuge, die sich, wie meist, nur Sehr-gut-Verdiener leisten können, gab es gar keine Förderung - dennoch wurden sie gekauft.

 

Und später, wenn eine Massenfertigung auch preislich in attraktivere Regionen kommt, werden sich auch "alle" ein E-Auto leisten können.

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vor einer Stunde schrieb PIT:

Wenn ich mir überlege, dass ich diesen Thread vor ca. 14 Jahren eröffnet habe, hätte ich nie geglaubt, das er 424 Seiten später, immer noch ganz oben im Forum zu finden ist. 🙂

Hallo PIT,

ich denke, dass du mit diesem Thread einen der langlebigsten Diskussionsfaden in diesem Forum eröffnet hast. Dabei bin ich mir sicher, dass das Ende von diesem Thread noch lange nicht erreicht ist. Dass du diese Langlebigkeit nicht erwartet hast, will ich gerne glauben.

Gruß Bonner

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vor 5 Minuten schrieb Bonner:

Hallo PIT,

ich denke, dass du mit diesem Thread einen der langlebigsten Diskussionsfaden in diesem Forum eröffnet hast. Dabei bin ich mir sicher, dass das Ende von diesem Thread noch lange nicht erreicht ist. Dass du diese Langlebigkeit nicht erwartet hast, will ich gerne glauben.

Gruß Bonner

 

Ja!

 

Allerdings glaube ich, dass in den kommenden Jahren dieser Thread doch reduziert wird, denn dann werden die Lexus E-Threads kommen und dort die Themen passend diskutiert.

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vor 12 Minuten schrieb Lexington:

 

Ja!

 

Allerdings glaube ich, dass in den kommenden Jahren dieser Thread doch reduziert wird, denn dann werden die Lexus E-Threads kommen und dort die Themen passend diskutiert.

Da hast du recht.

Bin gespannt ob sich die Diskussion verändert, wenn die "eigene" Marke ausschließlich oder fast ausschließlich E-Antriebe in Deutschland/Europa anbietet.

Gruß Bonner

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Gerade eben schrieb Bonner:

Da hast du recht.

Bin gespannt ob sich die Diskussion verändert, wenn die "eigene" Marke ausschließlich oder fast ausschließlich E-Antriebe in Deutschland/Europa anbietet.

Gruß Bonner

 

Ja, sie wird sich verändern, dessen bin ich sicher. Es wird einige geben, die der Marke den Rücken kehren und viele, die (plötzlich 😇 ) pro E-Auto sein werden.

 

Aber wie immer gilt: jeda so wia a mog!

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vor 2 Stunden schrieb Lexington:

Und später, wenn eine Massenfertigung auch preislich in attraktivere Regionen kommt, werden sich auch "alle" ein E-Auto leisten können.

 

Meinst du wirklich?

Ich denke eher, dass der Individualverkehr generell (egal welcher Art/Antrieb) in Zukunft nicht mehr für alle leistbar sein wird.

Aber das ist ein anderes Thema, dass hier nicht angesprochen werden sollte....

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vor 11 Minuten schrieb TigerTooth:

 

Meinst du wirklich?

Ich denke eher, dass der Individualverkehr generell (egal welcher Art/Antrieb) in Zukunft nicht mehr für alle leistbar sein wird.

Aber das ist ein anderes Thema, dass hier nicht angesprochen werden sollte....

 

Natürlich gibt es (leider) immer die große Schere, die weiter auseinander geht. Wenn man sich aber Verkaufszahlen von Golf, C Klasse, 4er BMW, Audi anschaut, dann sieht man, dass sich immer noch sehr, sehr viele Menschen Autos, die 35.000 Euro und mehr kosten, leisten (können).

Somit kommen auch wieder Gebrauchtwagen in den Markt. 

 

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vor 26 Minuten schrieb TigerTooth:

 

Meinst du wirklich?

Ich denke eher, dass der Individualverkehr generell (egal welcher Art/Antrieb) in Zukunft nicht mehr für alle leistbar sein wird.

Aber das ist ein anderes Thema, dass hier nicht angesprochen werden sollte....

Es wird noch lange Zeit preiswerte und auch richtig billige (Gebraucht)wagen geben. In vielen Regionen gibt es keine realistische Alternative zum Individualverkehr.

Davon bin ich fest überzeugt.

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Man musste dem allem ja auch nicht unbedingt mitmachen.

Ich hatte schon die Abwrackprämie nicht genutzt und auch keinen Diesel gekauft.

Meinen Eltern habe ich damals auch davon abgeraten und auch die sind super zufrieden da nicht mitgemacht zu haben.

Civic und Jazz laufen noch immer Problemlos ganz ohne Abgasskandal, Softwareupdates, Motorschäden ect.

Am Ende sind sie ohne diese Lockangebote doch deutlich günstiger und auch komfortabler gefahren denn die ständigen Außerplanmäßigen Werkstattbesuche müssen schon extrem stressig sein in der Heutigen Zeit wo man gerne mal 6 Wochen auf einen freien Wekstatttermin warten darf.

Einfach mal nicht jeden Quatsch mitmachen und mal selber denken wie sinnvoll das alles ist oder eben nicht.

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vor 23 Stunden schrieb Lexington:

Wenn man sich aber Verkaufszahlen von Golf, C Klasse, 4er BMW, Audi anschaut, dann sieht man, dass sich immer noch sehr, sehr viele Menschen Autos, die 35.000 Euro und mehr kosten, leisten (können).

Somit kommen auch wieder Gebrauchtwagen in den Markt. 

Das kann man so argumentieren.

Mir geht aber eher ums indirekte bzw. was man fürs Geld bekommt. Was ich so sehe.... Leute die sich vor 30 Jahren einen Audi kaufen, kauften dann als Nachfolger einen VW und anschließend einen Skoda (jeweils 5-10 Jahre später).

 

Ich will damit sagen, es verschiebt sich weil die Preise steigen aber der Gegenwert (Qualität, Zuverlässigkeit) eher sinkt.

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vor 23 Stunden schrieb Bonner:

Es wird noch lange Zeit preiswerte und auch richtig billige (Gebraucht)wagen geben. In vielen Regionen gibt es keine realistische Alternative zum Individualverkehr.

Davon bin ich fest überzeugt.

Ich rede von einer längeren Zeitspanne, also dann wenn die jetzigen Neuwägen 30 Jahre alt sind.

Und so wie es mit den aktuellen Modellen aussieht, wage ich zu bezweifeln dass diese dann gleich gut funktionieren wie Autos die jetzt 30 Jahre alt sind.

Außerdem, umso teurer (eben für viele unleistbar) die Neuwägen werden, desto weniger Gebrauchtwägen stehen zur Verfügung. Was gemäß dem Prinzip aus Angebot und Nachfrage die Preise auch nicht wirklich nach unten gehen lässt.

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vor 5 Minuten schrieb TigerTooth:

Das kann man so argumentieren.

Mir geht aber eher ums indirekte bzw. was man fürs Geld bekommt. Was ich so sehe.... Leute die sich vor 30 Jahren einen Audi kaufen, kauften dann als Nachfolger einen VW und anschließend einen Skoda (jeweils 5-10 Jahre später).

 

Ich will damit sagen, es verschiebt sich weil die Preise steigen aber der Gegenwert (Qualität, Zuverlässigkeit) eher sinkt.

 

Das kann man so argumentieren.

Bei der Fahrzeugentwicklung hat es sowohl in den Ausmaßen, als auch vor allem im Bereich Sicherheit, enorme Verbesserungen gegeben, so dass eben heute ein A6/E-Klasse/5er BMW (als Beispiel) in Größe und Sicherheitsausstattung einem/-r A8/S-Klasse/7er entspricht.

Gleiches gilt für kleinere Fahrzeuge.

 

Heißt, wenn ich eben vor 30 Jahren einen Golf gekauft habe, dann muss ich heute mit einem Polo vergleichen. Und dann passt das von der Inflation (Preisentwicklung und Einkommensentwicklung) schon.

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vor 37 Minuten schrieb TigerTooth:

Ich rede von einer längeren Zeitspanne, also dann wenn die jetzigen Neuwägen 30 Jahre alt sind.

Und so wie es mit den aktuellen Modellen aussieht, wage ich zu bezweifeln dass diese dann gleich gut funktionieren wie Autos die jetzt 30 Jahre alt sind.

Außerdem, umso teurer (eben für viele unleistbar) die Neuwägen werden, desto weniger Gebrauchtwägen stehen zur Verfügung. Was gemäß dem Prinzip aus Angebot und Nachfrage die Preise auch nicht wirklich nach unten gehen lässt.

 

Das Durchschnittseinkommen 1990 in Deutschland lag bei 1.900 Euro Brutto.

Der günstigste Audi A4 kostete knapp unter 20.000 Euro (ich runde auf 20).

 

Heißt: es waren rund 10,5 Monatsgehälter notwendig, um den günstigsten A4 zu kaufen.

 

Das Durchschnittseinkommen 2022 in Deutschland lag bei 4.225 Euro Brutto.

Der günstigste Audi A4 kostete rund 36.000 Euro (ich runde auf 36).

 

Heißt: es waren rund 8,5 Monatsgehälter notwendig, um den günstigsten A4 zu kaufen.

 

Dass also immer weniger durchschnittliche Arbeitnehmer sich z.B. einen Audi A4 (und damit wohl eher Premium Kfz) leisten können, ist eine gefühlte(!) Wahrheit, entspricht aber nicht den realen Daten.

bearbeitet von Lexington
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vor 17 Minuten schrieb Lexington:

Das also immer weniger durchschnittliche Arbeitnehmer sich z.B. einen Audi A4 (und damit wohl eher Premium Kfz) leisten können, ist eine gefühlte(!) Wahrheit, entspricht aber nicht den realen Daten.

Einspruch!

Ein Durchschnittseinkommen eines 80 Mio Einwohner-Staates als Begründung herzunehmen halte ich für nicht real. Denn auch wenn viele auf ein KFZ angewiesen sind, geht es doch in Richtung "Luxus". Vorallem wenn man Wohnen und "Überleben" in den Vergleich mit einbezieht.

Außerdem geht in diesem Vergleich unter, was eine reale typische Familie (oder auch ein Junggeselle, etc.) im Durchschnitt verdient/verdient hat.

Denn der oben genannte Durchschnitt kann auch sehr überproportional von den höchstverdienenden "erzeugt" werden.

 

Also hinkt der Vergleich.

 

Man sollte bei so einem Vergleich auch berücksichtigen was einem Haushalt abzüglich Kosten für Wohnen und "Leben" übrig bleibt. Und da sehe ich das Problem.

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vor 19 Minuten schrieb TigerTooth:

Einspruch!

Ein Durchschnittseinkommen eines 80 Mio Einwohner-Staates als Begründung herzunehmen halte ich für nicht real. Denn auch wenn viele auf ein KFZ angewiesen sind, geht es doch in Richtung "Luxus". Vorallem wenn man Wohnen und "Überleben" in den Vergleich mit einbezieht.

Außerdem geht in diesem Vergleich unter, was eine reale typische Familie (oder auch ein Junggeselle, etc.) im Durchschnitt verdient/verdient hat.

Denn der oben genannte Durchschnitt kann auch sehr überproportional von den höchstverdienenden "erzeugt" werden.

 

Also hinkt der Vergleich.

 

Man sollte bei so einem Vergleich auch berücksichtigen was einem Haushalt abzüglich Kosten für Wohnen und "Leben" übrig bleibt. Und da sehe ich das Problem.

 

Der Vergleich hinkt nicht. Und schon gleich gar nicht im Hinblick auf diesen Satz:

 

"Außerdem geht in diesem Vergleich unter, was eine reale typische Familie (oder auch ein Junggeselle, etc.) im Durchschnitt verdient/verdient hat."

 

Das, was ich oben gepostet habe, IST das Durchschnittsarbeitseinkommen eines Arbeitnehmers.

Mir ist klar - ich lebe auch hier - dass es Regionen gibt, in denen Menschen 2.500 Euro Brutto verdienen, in anderen Regionen im Schnitt eben dann eher z.B. 5.000 Euro, um auf den Bundeschnitt zu kommen.

 

Und ja - einen Audi A4 und einen Lexus IS sehe ich als Luxusgut. Auch als Gebrauchtwagen! 

 

Der genannte Durchschnitt ist der Durchschnitt aller Arbeitnehmer in Deutschland. Ja, auch der Geschäftsführer von Lexus ist Angestellter und der Vorstand der Allianz auch. Aber es ist - dafür gibt es dann den Median. Der lag bei 3.672 Euro. Damit wären 9,8 Monatsgehälter notwendig gewesen, einen Audi A4 zu kaufen, immer noch weniger als 1990.

 

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