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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 2 Minuten schrieb jens fischer:

Ich denke, das wird aufgrund politischer Festlegungen jede Marke werden. Lexus versucht hier nur zu überleben, wie es jede Firma tun muss.

Solange sie Deutschland nicht aufgeben, Lexus ist Deutschland nicht so bedeutend. 

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vor 7 Minuten schrieb Werners_Lexus:

Solange sie Deutschland nicht aufgeben, Lexus ist Deutschland nicht so bedeutend. 

Zum Überleben der Marke ist der kleine deutsche Markt unwichtig. 

Die Präsenz hierzulande leisten sie sich einfach seit Langem, was gut ist und so bleiben sollte. 

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vor 2 Minuten schrieb lexibär:

Zum Überleben der Marke ist der kleine deutsche Markt unwichtig. 

Die Präsenz hierzulande leisten sie sich einfach seit Langem, was gut ist und so bleiben sollte. 

Ich hoffe auch, weil sonst wird die Wartung schwierig. 

Ich bin mehr als zufrieden mit meinem, den geb ich nie wieder her. 

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Kein kleines E-Auto von Toyota in Sicht

Der für seine breite Modellpalette bekannte Hersteller Toyota hat derzeit keine Pläne, ein kleines und günstiges Elektroauto auf den Markt zu bringen. Hauptgrund seien die hohen Kosten für das Batteriematerial. Diese machten die Produktion eines kostengünstigen Elektrofahrzeugs – wie zum Beispiel eines elektrischen Aygo X – finanziell unattraktiv.

 

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kein-günstiges-e-auto-geplant-bekannter-hersteller-winkt-ab/ar-AA1n7XXU?rc=1&ocid=winp1taskbar&cvid=0934de66905b45f9e20a13d210e3db08&ei=6

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Ich denke schon, dass da etwas kommen wird. Vielleicht nicht ganz so klein, wie der Aygo, aber CHR/CT/UX Größe. Oder auch der bz3, der in und von China gebaut wird. Toyota selbst hat da 5 Jahre Rückstand und muss das erst aufholen.

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vor 23 Minuten schrieb jens fischer:

Autozulassungen in Europa sinken erstmals seit 17 Monaten – Elektroautos -25 %

 

https://finanzmarktwelt.de/autozulassungen-in-europa-sinken-erstmals-seit-17-monaten-elektroautos-25-298153/

Ja es fehlen elektro Autos die die Kunden auch wollen. 

Gebrauchte mit mehr als 200km Reichweite gibt es oft erst ab 30000€ 

Es gibt keinen Kombi, 7 sitzer van mit Reichweite und bezahlbar fehlt auch, nicht alle wollen SUV. 

Den Schrott wie Nissan Leaf ohne Batterie Management will doch keiner. Ich kenne viele die ihren Tesla lieber behalten als 30% Abschlag in Kauf zu nehmen. 

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Die Zulassungsstatistik bezieht sich aber vorwiegend auf Neuwagen, und weniger auf gebrauchte. Es gibt sowohl Kombi, wie auch 7. Sitzer, aber die Auswahl ist in diesem Bereich wirklich noch sehr mager. 

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vor 18 Minuten schrieb Gufera:

Die Zulassungsstatistik bezieht sich aber vorwiegend auf Neuwagen, und weniger auf gebrauchte. Es gibt sowohl Kombi, wie auch 7. Sitzer, aber die Auswahl ist in diesem Bereich wirklich noch sehr mager. 

Ja und davon kann man absehen was auf dem Gebrauchtwaren Markt an kommt. 85% der Autos fangen mit Leasing an und Dienstwagen. 

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"Angepinkelt und angespuckt": Immer mehr Hass gegen E-Auto-Fahrer (msn.com)

 

Amüsant zu lesen. Mehr kann man dazu nicht mehr sagen. Es ist nur noch mit Humor zu ertragen.

Rechte mögen E-Autos nicht und Linke zünden sie an.

 

Da merkt man, dass man den Tatsachen nicht in die Augen sehen möchte!

Es wird einfach nicht der Tatsache in die Augen geschaut, dass die Politik selbst die Menschen aufwiegelt! Ja genau das tut sie, die Menschen reagieren "nur".

Das tut sie indem sie Verbote ausspricht.

 

Hätte man die E-Mobilität ohne Subventionen und ohne Verbote von anderen bestehenden Technologien koexistieren lassen, wäre dieser Hass nicht entstanden. Das hätte der Psychologe ruhig ehrlich sagen können und die Schuld nicht nur bei den unsachgemäß reagierenden Menschen suchen müssen!

Man muss stets dort ansetzen wo der Zwist geschaffen wird.

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Das Ganze ist halt immer auch eine Gratwanderung für die Politik. 

Wie stark soll in den Markt eingegriffen werden um gewisse Ziele zu erreichen. 

Hat man ja bei den Leuchtmittel gesehen, dass es ganz gut funktionieren kann, aber da geht es halt nicht um solch hohe Einzel Investitionen wie bei der Anschaffung eines fahrbaren Untersatz. 

Da meckert kaum jemand, da es für jeden einfach umzusetzen ist, und finanziell keinem wirklich weh getan hat. 

 

Heute möchten vermutlich die wenigstens zurück zu den normalen Glühlampen, welche 10x mehr Strom fressen, auch wenn die sicher ihre Vorteile und ihren Charme hatten. 

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Wer will, kann, ganz frei, noch 30 Jahre Verbrenner fahren. Da ist nichts verboten. Es kommt nur zur beschlossenen Zeit kein Neunachschub mehr. 

Mit meinem GS mache ich genau das. 

Nur werden es bei mir keine 30 Jahre, nicht, weil der GS das nicht schaffen würde, mich selbst hat's bis dahin längst zerlegt. 

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Eine Politik, die alles tut, um nirgends anzustoßen, kann es nicht sein. 

Klare Ziele, klare Ansagen, klare Richtung, klare Maßnahmen, Planungssicherheit herstellen, ordentlich erklären, soziale Härten abfedern. 

So sollte es sein.

 

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vor einer Stunde schrieb Gufera:

Hört sich gut an, aber nicht nach einer Ampel 🤣

 

Sorry, ich glaub wir werden wieder zu „politisch“ 

Absolut. Bezug zum Thread Thema sollte erkennbar bleiben 

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vor 1 Minute schrieb lexibär:

Absolut. Bezug zum Thread Thema sollte erkennbar bleiben 

Eine Ampel hat auch einen gewissen Bezug zum Elektroauto oder nicht?

Aber es ist schon richtig,  manchmal wird es schon sehr politisch in dem ein oder anderen Thread. Ich finde es nicht richtig, daß in einem Autoforum zeitweise das Thema offensichtlich immer mehr in die Richtung der Unzufriedenheit mancher User mit der Politik getrieben wird. Für politische Diskussionen gibt es andere Plattformen oder Möglichkeiten seine Gesinnung kund zu tun. 

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Wer ein E-Auto will und nicht so ängstlich ist, sollte demnächst zuschlagen (Bild-Text unredigiert ;):

 

Tausende gebrauchte E-Autos stehen bei unverkäulich bei den Händlern. Sie sind teuer und viele Interessenten trauen der gealterten Batterie nicht. Fakt ist: Die Preise werden sinken müssen! Es lohnt sich, jetzt den Markt zu beobachten.

 

https://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/wirtschaft/preise-werden-abfallen-wichtigster-kauf-tipp-fuer-gebrauchte-e-autos-86813500.bild.html

bearbeitet von jens fischer
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vor 4 Stunden schrieb jens fischer:

Hätte man die E-Mobilität ohne Subventionen und ohne Verbote von anderen bestehenden Technologien koexistieren lassen, wäre dieser Hass nicht entstanden. Das hätte der Psychologe ruhig ehrlich sagen können und die Schuld nicht nur bei den unsachgemäß reagierenden Menschen suchen müssen!

Man muss stets dort ansetzen wo der Zwist geschaffen wird.

Absolut richtig!

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vor 1 Stunde schrieb nx 450:

Eine Ampel hat auch einen gewissen Bezug zum Elektroauto oder nicht?

Aber es ist schon richtig,  manchmal wird es schon sehr politisch in dem ein oder anderen Thread. Ich finde es nicht richtig, daß in einem Autoforum zeitweise das Thema offensichtlich immer mehr in die Richtung der Unzufriedenheit mancher User mit der Politik getrieben wird. Für politische Diskussionen gibt es andere Plattformen oder Möglichkeiten seine Gesinnung kund zu tun. 

Du wunderst dich da noch?

Wenn von der Politik das eine verboten und das andere subventioniert wird, kann man ehrleicherweise nicht darüber diskutieren in dem man die Politik außen vor lässt.

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Friedvoller wäre es sicher zugegangen, indem man eine gleichberechtigte Koexistenz gewährleistet hätte und somit die Menschen entschieden hätten, welcher Technologie sie den Vorrang geben, oder sogar zweigleisig fahren. Vor 100 Jahren war man da noch marktoffener, als sogar das Elektroauto verbreiteter war als der Benziner, ganz vorn dran war allerdings das Dampfauto. Die Menschen konnten frei entscheiden.

 

Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, hätte auch heute dem Frieden wohlgetan.

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vor einer Stunde schrieb TigerTooth:

Du wunderst dich da noch?

Wenn von der Politik das eine verboten und das andere subventioniert wird, kann man ehrleicherweise nicht darüber diskutieren in dem man die Politik außen vor lässt.

Ja da wundere ich mich. Man kann z.B. hier im Elektro Thread über Vor u. Nachteil einer gewissen Antriebsart diskutieren ohne gleich politische Parteien anzugreifen. Hier in diesem Thread über politische Entscheidungen, egal welcher Art, zu diskutieren ändert überhaupt nichts an den gegebenen Tatsachen. Wenn du oder andere User etwas an den Tatsachen verändern wollen,  dann sollte dies durch eigene Initiative und Anregungen an geeigneter Stelle geschehen. Es ist doch so, daß teilweise irgendwelche Informationen oder Aussagen in den Raum geworfen werden die für mich keinerlei Bezug zum eigentlichen Thema haben. Und ich rede nicht nur von diesem Thread sondern auch von anderen Themen. Da geht es manchen Leuten gar nicht mal um das eigentliche Thema,  damit haben sie sich erst gar nicht auseinander gesetzt, da sie ja noch nicht einmal gelesen haben um was da überhaupt wirklich diskutiert wird. Da wird dann der Anspruch gestellt man wolle grundsätzlich über das Ganze diskutieren und die Welt grundsätzlich verändern. Die Reichen werden zu reich und es ist sowieso alles nicht richtig. Grundsätzlich darf nach meiner Meinung jeder über alles diskutieren, dafür leben wir in einer Demokratie , was aber von einigen anscheinend auch angezweifelt wird. Diskutieren gerne, aber in einem Autoforum vorzugsweise über Autothemen und nicht über die allgemeine Situation im Land oder gar der ganzen Welt. Politische Veränderungen werden nicht in einem Autoforum geschaffen sondern durch Wahlen oder den persönlichen und friedlichen Einsatz an geeigneter Stelle. Ich hoffe du verstehst was ich meine,falls nicht,  dann ist es halt so. Das ist alles schon wieder viel zu viel am falschen Ort. 

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