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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Gerade eben schrieb Jens_IS250:

Und wie viel fährt er so? Ohne Angabe der Laufleistung ist die Aussage Recht sinnlos. 

Bitte nicht fragen. Wir wissen doch alle, dass der Vater vermutlich wirklich sehr vorausschauend und auch vorsichtig fährt und vermutlich auch keine 30.000km pro Jahr. Dieser Nischen-Fall sollte eigentlich nicht weiter diskutiert werden.

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vor 1 Minute schrieb Yoshimitsu:

 

 

Eben, also was lernen wir daraus? Es ist Fahrweisen abhängig, bei gleicher Fahrweise zählt mein bereits genanntes.

 

Bitte hilf mir nochmal: bei gleicher (moderater!) Fahrweise zählt was?

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Gerade eben schrieb Jens_IS250:

Und wie viel fährt er so? Ohne Angabe der Laufleistung ist die Aussage Recht sinnlos. 

 

 

Ist ein Daily Auto mit täglichem Arbeitsweg in die Stadt also erhöhte Jährliche Laufleistung.

Tut aber nichts zur Sache da ich auf die Fahrweise raus wollte, das war der Knackpunkt der Sache.

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vor 3 Minuten schrieb Yoshimitsu:

 

 

Ist ein Daily Auto mit täglichem Arbeitsweg in die Stadt also erhöhte Jährliche Laufleistung.

Tut aber nichts zur Sache da ich auf die Fahrweise raus wollte, das war der Knackpunkt der Sache.

 

Leicht erhöht heißt in Deutschland (Durchschnittswerte) ggf. 15.000 km p.a., dein Vater hatte also nach rund 180.000 Kilometern (12 Jahren) noch neuwertiges Profil auf dem Wagen? Glückwunsch!

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Gerade eben schrieb Lexington:

 

Leicht erhöht heißt in Deutschland (Durchschnittswerte) ggf. 15.000 km p.a., dein Vater hatte also nach rund 180.000 Kilometern (12 Jahren) noch neuwertiges Profil auf dem Wagen? Glückwunsch!

 

Ja, da siehst du mal was allein die Fahrweise schon aus macht.

Typisches Landauto eben, da kennst du dich ja mit aus.

Nun, die Reifen werden wie gesagt mit der Zeit hart, je härt die werden um so geringer fahren sich die Reifen ab.

Dabei kommt es auch wieder auf verschidenste Gegebenheiten, unter anderem: wie alt waren die Reifen beim Kauf? Reifen dürfen in Deutschland selbst nach jahrlanger Lagerung noch als neu verkauft werden.

Wenn ein Reifen 3 Jahre im Lager lag und als neu verkauft wird dann ist er nach weiteren 3 Jahren bereits so alt und hart dass er wieder ersetzt werden sollte.

Man kann also schlecht mit pauschale Aussagen von sich selbst auf alle anderen schließen.

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vor 2 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Man kann also schlecht mit pauschale Aussagen von sich selbst auf alle anderen schließen.

Richtig, absolut richtig. Das sollte sich mal JEDER ins Gedächtnis rufen. JEDER von euch. Auch du.

 

Ich hab selten so eine sinnlose Diskussion in Foren erlebt.

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vor 18 Minuten schrieb Yoshimitsu:

 

Ja, da siehst du mal was allein die Fahrweise schon aus macht.

Typisches Landauto eben, da kennst du dich ja mit aus.

Nun, die Reifen werden wie gesagt mit der Zeit hart, je härt die werden um so geringer fahren sich die Reifen ab.

Dabei kommt es auch wieder auf verschidenste Gegebenheiten, unter anderem: wie alt waren die Reifen beim Kauf? Reifen dürfen in Deutschland selbst nach jahrlanger Lagerung noch als neu verkauft werden.

Wenn ein Reifen 3 Jahre im Lager lag und als neu verkauft wird dann ist er nach weiteren 3 Jahren bereits so alt und hart dass er wieder ersetzt werden sollte.

Man kann also schlecht mit pauschale Aussagen von sich selbst auf alle anderen schließen.


Und was ist jetzt die Aussage?

 

Für mich (einfache Bildung) ist es wirklich schwierig, dir zu folgen. 

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Man kann, wenn man möchte, und sogar noch Lust dazu hat… oder whatever… 

Auf jede fundierte Aussage kommt eine noch abstrusere Antwort/Ausrede. 

 

Es kommt doch nicht drauf an was möglich wäre, wenn man es wirklich ultimativ ausreizen würde, sondern was für ein Ergebnis vorliegt wenn man so fährt, wie es der durchschnittliche Fahrer im Normalfall macht.

 

Es gibt hier einige die haben ihre gemachte Meinung, und würden auch dann nicht davon abweichen, wenn sie merken dass sie sich um Kopf und Kragen reden.

 

Mit einem dieser Kandidaten hatte ich das schon mal wegen der PV Anlage. 

Hab dann einfach mal seine Antwort ignoriert, und seither ist es ruhig im Busch. 

 

 

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Das war auch der Grund warum dieses Thema für mich gestorben war.

EloKrtitik wurde nicht zugelassen, es ist ohne alles widerlegt zwar ohne Gegenargumente aber egal hauptsache widerlegt denn Elo ist sowieso Alternativelos, das beste und rettet die Welt.

Am besten jeder kauft sich 5 Teslas dann hat jeder 5 Welten gerettet.

Völliger Bullshitstalk.

Ich dachte es würden interesante und für mich neue Infos zu BYD kommen und vielleicht jemand der sich einen kauft und berichten kann aber leider gab es hier wieder nichts neues für mich, es ist immer noch das alte Sektenartige Tesla rettet die Welt gerede ohne Mehrwert.

Ist von den Herrschaften wie "Lexington" in dem gesamten Thema mit 341 Seiten überhaupt auch nur ein Nachteil von Elos und Tesla genannt worden?

Aber stimmt, es ist ja sowieso bereits alles agumentationslos widerlegt.

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vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Das war auch der Grund warum dieses Thema für mich gestorben war.

 

Schön, dass du trotzdem wieder zu einer guten Diskussion beitragen wolltest.

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

EloKrtitik wurde nicht zugelassen,

 

Du weißt selbst, dass das Blödsinn ist. Pauschaler Blödsinn.

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

 

 

es ist ohne alles widerlegt zwar ohne Gegenargumente aber egal hauptsache widerlegt denn Elo ist sowieso Alternativelos, das beste und rettet die Welt.

Den Satz kapiere ich inhaltlich nicht. Elektro-Autos sind nicht das beste und retten Die Welt, auch wenn du das noch so oft als Argument vorbringst.

 

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Am besten jeder kauft sich 5 Teslas dann hat jeder 5 Welten gerettet.

 

Wenn Argumente und Inhalt fehlen, wird's kindisch. Ok. Auch eine Methode.

 

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Völliger Bullshitstalk.

 

Vieles hier im Thread ist interessant, abwechslungsreich und diskussionswürdig. Ich finde nicht, dass es ein Bullshittalk ist.

 

Ich fuhr viele Jahre sehr gerne Lexus. Insgesamt rund 300.000km. Selbst hatte ich Hybriden, durfte aber - sowas gab es 2006 - als Lexus-Botschafter auch alle anderen Fahrzeuge bewegen oder (LFA) zumindest mitfahren. Immer sehr interessant. Auch sind meine Beiträge hier im LOC nicht unter den am wenigsten positiv bewerteten. Ich bemühe mich, wenn es kurze Beiträge sind, sachlich beizusteuern, wenn es längere sind, dann auch mal unterhaltsam zu schreiben. Bislang habe ich wenig gelesen, dass es "bullshit" ist. Aber die Zeiten ändern sich, vermutlich bin ich zu alt, um das zu verstehen.

 

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Ich dachte es würden interesante und für mich neue Infos zu BYD kommen und vielleicht jemand der sich einen kauft und berichten kann

 

Irgendwann kauft vielleicht mal einer einen und berichtet. Bislang GEHT es aber noch nicht in Deutschland. 

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

aber leider gab es hier wieder nichts neues für mich, es ist immer noch das alte Sektenartige Tesla rettet die Welt gerede ohne Mehrwert.

 

Ich kenne mich mit Sekten nicht aus und distanziere mich davon extrem. Dein Wissen und ggf. Erfahrung dazu kann ich nicht beurteilen. Tesla rettet nicht die Welt.

 

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Ist von den Herrschaften wie "Lexington" in dem gesamten Thema mit 341 Seiten überhaupt auch nur ein Nachteil von Elos und Tesla genannt worden?

 

Dass "von den Herrschaften wie Lexington" sehr herablassend, weißt du, war auch bestimmt so gemeint. Und dass du "die Herrschaften" also damit Menschen, die hier ggf. auch Argumente für ein Elektro-Fahrzeug bringen mit mir in direkte Verbindung gebracht werden, mögen manche auch sicher nicht angenehm empfinden. Schreib doch einfach: "Lexington hat noch keinen Nachteil von Elektro-Autos und von Tesla geschrieben". Damit machst du es konkret und gibst mir die Möglichkeit, sachlich zu antworten. So ist es nur ein allgemeiner Rundumschlag, weil du dir dann irgendeinen Satz irgendeines Antworters heraussuchst (der ja in die Gruppe "die Herrschaften wie Lexington" passt) und diese dann einzeln durchkaust.

 

Ohne Frage - ich probiere auch nicht alles aus! Ich habe noch nie einen Zug von einer Zigarette genommen oder Drogen versucht. Dennoch diskutiere ich ab und zu zu diesen Themen mit. Obwohl ich mich nicht aus praktischer Erfahrung auskenne. 

 

Beim Thema Elektro kann ich jedoch sagen, dass ich in meinem Autofahrer-Leben nun etwa 600.000km Diesel- und Benzinkilometer hinter mir habe, etwa 300.000km Hybrid-Kilometer und rund 100.000km elektrisch gefahren bin. Deshalb erlaube ich mir, auch praxisnahe Beiträge zu schreiben. Durch technischen Studiengang und großem Interesse an Motoren- und Fahrzeugtechnik interessiere ich mich privat auch schon immer für Fahrzeuge aller Art. Für Lexus habe ich in vielen Kundenveranstaltungen zum Thema Lexus-Hybrid gesprochen und mich mit den Ingenieuren aus Köln austauschen dürfen. In der Finanz- und Versicherungsbranche referiere ich gelegentlich zum Thema Elektromobilität und diskutiere dort auch tiefgehend inhaltlich über die verbundenen Themen.

 

Selbstverständlich habe ich auch hier im Thread schon Nachteile von Elektro-Fahrzeugen besprochen und bin mit vielen Dingen, die Tesla macht, nicht einverstanden.

 

Damit du das (wieder einmal siehst), gebe ich dir ein Beispiel, das ich schon an anderer Stelle (in anderem Zusammenhang) geschrieben habe: am Wochenende z.B. war ich in Wien. Da auf den im Haushalt befindlichen Diesel im Leasing viel zu wenige Kilometer drauf gefahren wurden, entschlossen wir uns mit dem nach Wien zu fahren. Insgesamt waren es rund 1.400km, die selbstverständlich auch genauso elektrisch gefahren hätten werden können.

 

Aber(!): Nach einem intensiven Wien-Wochenende, wollten wir dann auch zügig wieder nach Hause kommen. So sind wir in Wien in den vollbetankten Diesel (5 Minuten Tankzeit) eingestiegen, mussten nach rund drei Stunden eine kurze Pause machen, um den Milchkaffee loszuwerden. Die Pause dauerte 10 Minuten (zu wenig, um ein Elektro-Auto nachzuladen) und sind dann direkt weiter. Nach gut sechs Stunden waren wir mit 90km Restreichweite zuhause.

 

Mit dem Tesla hätten wir bei gleicher Fahrweise zwei Mal 25 Minuten Pause machen müssen, statt einmal 10. Es hätte uns jetzt nicht besonders gestört, aber haben gesagt, dass dieses quasi in einem Rutsch-durchfahren schon angenehmener war, wenn du einfach heim willst. Das würde selbst mit einem Mercedes EQS oder einem Lucid nicht gehen. 

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Aber stimmt, es ist ja sowieso bereits alles agumentationslos widerlegt.

 

Dem widerspreche ich. Ich glaube, Argumente und Fakten liefere ich immer.

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Gerade eben schrieb Lexington:

 

Schön, dass du trotzdem wieder zu einer guten Diskussion beitragen wolltest.

 

Du weißt selbst, dass das Blödsinn ist. Pauschaler Blödsinn.

Den Satz kapiere ich inhaltlich nicht. Elektro-Autos sind nicht das beste und retten Die Welt, auch wenn du das noch so oft als Argument vorbringst.

 

 

Wenn Argumente und Inhalt fehlen, wird's kindisch. Ok. Auch eine Methode.

 

 

Vieles hier im Thread ist interessant, abwechslungsreich und diskussionswürdig. Ich finde nicht, dass es ein Bullshittalk ist.

 

Ich fuhr viele Jahre sehr gerne Lexus. Insgesamt rund 300.000km. Selbst hatte ich Hybriden, durfte aber - sowas gab es 2006 - als Lexus-Botschafter auch alle anderen Fahrzeuge bewegen oder (LFA) zumindest mitfahren. Immer sehr interessant. Auch sind meine Beiträge hier im LOC nicht unter den am wenigsten positiv bewerteten. Ich bemühe mich, wenn es kurze Beiträge sind, sachlich beizusteuern, wenn es längere sind, dann auch mal unterhaltsam zu schreiben. Bislang habe ich wenig gelesen, dass es "bullshit" ist. Aber die Zeiten ändern sich, vermutlich bin ich zu alt, um das zu verstehen.

 

 

Irgendwann kauft vielleicht mal einer einen und berichtet. Bislang GEHT es aber noch nicht in Deutschland. 

 

Ich kenne mich mit Sekten nicht aus und distanziere mich davon extrem. Dein Wissen und ggf. Erfahrung dazu kann ich nicht beurteilen. Tesla rettet nicht die Welt.

 

 

Dass "von den Herrschaften wie Lexington" sehr herablassend, weißt du, war auch bestimmt so gemeint. Und dass du "die Herrschaften" also damit Menschen, die hier ggf. auch Argumente für ein Elektro-Fahrzeug bringen mit mir in direkte Verbindung gebracht werden, mögen manche auch sicher nicht angenehm empfinden. Schreib doch einfach: "Lexington hat noch keinen Nachteil von Elektro-Autos und von Tesla geschrieben". Damit machst du es konkret und gibst mir die Möglichkeit, sachlich zu antworten. So ist es nur ein allgemeiner Rundumschlag, weil du dir dann irgendeinen Satz irgendeines Antworters heraussuchst (der ja in die Gruppe "die Herrschaften wie Lexington" passt) und diese dann einzeln durchkaust.

 

Ohne Frage - ich probiere auch nicht alles aus! Ich habe noch nie einen Zug von einer Zigarette genommen oder Drogen versucht. Dennoch diskutiere ich ab und zu zu diesen Themen mit. Obwohl ich mich nicht aus praktischer Erfahrung auskenne. 

 

Beim Thema Elektro kann ich jedoch sagen, dass ich in meinem Autofahrer-Leben nun etwa 600.000km Diesel- und Benzinkilometer hinter mir habe, etwa 300.000km Hybrid-Kilometer und rund 100.000km elektrisch gefahren bin. Deshalb erlaube ich mir, auch praxisnahe Beiträge zu schreiben. Durch technischen Studiengang und großem Interesse an Motoren- und Fahrzeugtechnik interessiere ich mich privat auch schon immer für Fahrzeuge aller Art. Für Lexus habe ich in vielen Kundenveranstaltungen zum Thema Lexus-Hybrid gesprochen und mich mit den Ingenieuren aus Köln austauschen dürfen. In der Finanz- und Versicherungsbranche referiere ich gelegentlich zum Thema Elektromobilität und diskutiere dort auch tiefgehend inhaltlich über die verbundenen Themen.

 

Selbstverständlich habe ich auch hier im Thread schon Nachteile von Elektro-Fahrzeugen besprochen und bin mit vielen Dingen, die Tesla macht, nicht einverstanden.

 

Damit du das (wieder einmal siehst), gebe ich dir ein Beispiel, das ich schon an anderer Stelle (in anderem Zusammenhang) geschrieben habe: am Wochenende z.B. war ich in Wien. Da auf den im Haushalt befindlichen Diesel im Leasing viel zu wenige Kilometer drauf gefahren wurden, entschlossen wir uns mit dem nach Wien zu fahren. Insgesamt waren es rund 1.400km, die selbstverständlich auch genauso elektrisch gefahren hätten werden können.

 

Aber(!): Nach einem intensiven Wien-Wochenende, wollten wir dann auch zügig wieder nach Hause kommen. So sind wir in Wien in den vollbetankten Diesel (5 Minuten Tankzeit) eingestiegen, mussten nach rund drei Stunden eine kurze Pause machen, um den Milchkaffee loszuwerden. Die Pause dauerte 10 Minuten (zu wenig, um ein Elektro-Auto nachzuladen) und sind dann direkt weiter. Nach gut sechs Stunden waren wir mit 90km Restreichweite zuhause.

 

Mit dem Tesla hätten wir bei gleicher Fahrweise zwei Mal 25 Minuten Pause machen müssen, statt einmal 10. Es hätte uns jetzt nicht besonders gestört, aber haben gesagt, dass dieses quasi in einem Rutsch-durchfahren schon angenehmener war, wenn du einfach heim willst. Das würde selbst mit einem Mercedes EQS oder einem Lucid nicht gehen. 

 

Dem widerspreche ich. Ich glaube, Argumente und Fakten liefere ich immer.

 

 

Kann es sein dass du nicht ausgelastet bist?

Bitte nicht antworten, versteh es bitte als rhetorische Frage.

Ich antworte mal nur auf den letzten Satz: nein, hast du nicht. Einfach zu behaupen es ist widerlegt ist kein Argument, es könnte ein Fakt sein mit Argument aber ohne eben nicht.

Du kannst nicht erwarten dass ich 200 Seiten Bullshittalk (meine Meinung, du kannst natürlich gerne eine andere haben das ist dir überlassen) durchlese um ein Argument zu finden was du vielleicht irgendwann mal gebracht hast oder auch nicht.

Dann nimmst du dir aber die Zeit und schreibst ein ganzes Buch was wieder 0 Mehrwert zum Thema liefert.

Kann ich nicht nachvollziehen sorry.

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vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

 

 

Kann es sein dass du nicht ausgelastet bist?

Bitte nicht antworten, versteh es bitte als rhetorische Frage.

 

Wie alle anderen Menschen, habe ich 168 Stunden pro Woche zur Verfügung und fülle diese mit vielen tollen Sachen. Aber auch mit viel Blödsinn, ohne Frage.

 

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Ich antworte mal nur auf den letzten Satz: nein, hast du nicht. Einfach zu behaupen es ist widerlegt ist kein Argument, es könnte ein Fakt sein mit Argument aber ohne eben nicht.

 

Sprachlich bin ich dir echt nicht gewachsen, sorry: "Einfach zu behaupten es ist widerlegt ist kein Argument, es könnte ein Fakt sein mit Argument aber ohne eben nicht." Puh.

 

Was ist denn bitte, darum hatte ich dich gebeten, nochmal die Frage/Behauptung/Aussage, die es zu besprechen gilt? Bei dir weiß ich leider nicht, ob es noch um den Reifenabrieb, den Bremsstaub ging oder darum, dass dein Vater über 180.000km auf einen Reifensatz fährt in 12 Jahren oder dass Tesla die Welt rettet (was hier auch noch nie jemand außer dir geschrieben hat). 

 

Möchtest du eigentlich über irgend-EINEN Punkt einmal sachlich diskutieren?

 

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Du kannst nicht erwarten dass ich 200 Seiten Bullshittalk (meine Meinung, du kannst natürlich gerne eine andere haben das ist dir überlassen) durchlese um ein Argument zu finden was du vielleicht irgendwann mal gebracht hast oder auch nicht.

 

Von den 200 Seiten sind viele auch dein Bullshit-Anteil (deine Rede, nicht meine!). Nur mal so als Tipp.

Es gibt zahlreiche Konstellationen, in denen ein Elektro-Auto aktuell keinen Sinn macht. Reicht dir das erstmal als pauschale Aussage oder möchtest du konkrete Beispiele?

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Dann nimmst du dir aber die Zeit und schreibst ein ganzes Buch was wieder 0 Mehrwert zum Thema liefert.

zum Thema?! Zu welchem Thema, also was ist die Frage, zu der ich ggf. einen Mehrwert beitragen darf?

 

vor 5 Minuten schrieb Yoshimitsu:

Kann ich nicht nachvollziehen sorry.

 

Tut mir sehr Leid. 

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vor 23 Minuten schrieb lexibär:

Schade um das, was dieser Thread einmal bezweckt hat. 

Gibt's hier eigentlich noch Moderatoren oder schunkeln die sich durch den Rosenmontag? 

Ich weiß nicht ob das in diesem Forum praktiziert wird, aber ich denke es wäre sinnvoll diesen Thread, zumindest zeitweise, still zu legen.

 uslex hatte ja schon vor einiger Zeit, vor dem abgleiten in politische Themen gewarnt. Mir scheint er hatte recht.

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Gerade eben schrieb Lexington:

 

Wie alle anderen Menschen, habe ich 168 Stunden pro Woche zur Verfügung und fülle diese mit vielen tollen Sachen. Aber auch mit viel Blödsinn, ohne Frage.

 

 

Sprachlich bin ich dir echt nicht gewachsen, sorry: "Einfach zu behaupten es ist widerlegt ist kein Argument, es könnte ein Fakt sein mit Argument aber ohne eben nicht." Puh.

 

Was ist denn bitte, darum hatte ich dich gebeten, nochmal die Frage/Behauptung/Aussage, die es zu besprechen gilt? Bei dir weiß ich leider nicht, ob es noch um den Reifenabrieb, den Bremsstaub ging oder darum, dass dein Vater über 180.000km auf einen Reifensatz fährt in 12 Jahren oder dass Tesla die Welt rettet (was hier auch noch nie jemand außer dir geschrieben hat). 

 

Möchtest du eigentlich über irgend-EINEN Punkt einmal sachlich diskutieren?

 

 

Von den 200 Seiten sind viele auch dein Bullshit-Anteil (deine Rede, nicht meine!). Nur mal so als Tipp.

Es gibt zahlreiche Konstellationen, in denen ein Elektro-Auto aktuell keinen Sinn macht. Reicht dir das erstmal als pauschale Aussage oder möchtest du konkrete Beispiele?

zum Thema?! Zu welchem Thema, also was ist die Frage, zu der ich ggf. einen Mehrwert beitragen darf?

 

 

Tut mir sehr Leid. 

 

 

 

Es ging jetzt um die Aussage es wäre widerlegt aber gut, Schwamm drüber.

Um mal einen Versuch zu starten zur Sachlichkeit zu kommen: Da du nun bereits unzählige Vorteile bzgl. Elos speziell Tesla genannt hast, wie wäre es wenn du zur Abwechslung mal alle Nachteile zusammen trägst die dir so spontan einfallen gerne auch was den Umwelt Aspekt angeht!?

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Gerade eben schrieb Bonner:

Ich weiß nicht ob das in diesem Forum praktiziert wird, aber ich denke es wäre sinnvoll diesen Thread, zumindest zeitweise, still zu legen.

 uslex hatte ja schon vor einiger Zeit, vor dem abgleiten in politische Themen gewarnt. Mir scheint er hatte recht.

 

Hi Bonner - ich fände das sehr schade, da ich persönlich zu anderen Threads wenig bis nichts beitragen kann. Er wäre schöner, aber das möchten die Moderatoren nicht - wenn die pauschales OT aussortiert würde. 

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vor 1 Minute schrieb Yoshimitsu:

 

 

 

Es ging jetzt um die Aussage es wäre widerlegt aber gut, Schwamm drüber.

 

Was wäre widerlegt? 

vor 1 Minute schrieb Yoshimitsu:

Um mal einen Versuch zu starten zur Sachlichkeit zu kommen: Da du nun bereits unzählige Vorteile bzgl. Elos speziell Tesla genannt hast, wie wäre es wenn du zur Abwechslung mal alle Nachteile zusammen trägst die dir so spontan einfallen gerne auch was den Umwelt Aspekt angeht!?

 

Einen Nachteil habe ich vorhin genannt: 600 oder mehr Kilometer "an einem Stück" schnell durch zu ziehen, das geht einfach nicht. Da muss man etwas mehr Zeit einplanen. Das stört mich nach wie vor, ich arrangiere mich mit diesem Nachteil, da er in der Praxis zu selten bei mir vor kommt. Jemand, der aber z.B. täglich im Außendienst 500km abreisst und seine E-Mails/Berichte nicht an der Ladestation, sondern im Büro machen möchte/muss, wird auch kein Freund des Elektro Autos.

 

Zur Umwelt kann ich - und da sind wir uns einig, denke ich - nur sagen: immer, wenn 75kg Körpermasse von einem Fahrzeug mit 1,5 Tonnen (oder mehr) bewegt werden, dann ist das schlecht für die Umwelt. Schlecht in der Herstellung des Fahrzeugs, schlecht im Unterhalt und schlecht in der Entsorgung.

 

Ich habe einen sehr langen Beitrag geschrieben, in dem ich über die drei Phasen (Herstellung, Verwendung, Entsorgung) ausführlich schrieb. Ich glaube, das war im Zuge eines Berichts im TV von einem Motoren-Papst. Vielleicht kann jemand diesen Beitrag finden und verlinken? Ich finde ihn auch nicht schnell.

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vor 4 Minuten schrieb TigerTooth:

Ist halt sehr schwierig, politisches (zu diesem Aspekt) außen vor zu lassen. Da es hier ja im Kern um pro und kontra von einem E-Auto geht.

 

Leider schaffen wir es ein paar Wenige nicht einmal technisch, das Thema sachlich anzugehen. Von Politik gar nicht zu reden, ohne Frage!

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Gerade eben schrieb Lexington:

 

Was wäre widerlegt? 

 

Einen Nachteil habe ich vorhin genannt: 600 oder mehr Kilometer "an einem Stück" schnell durch zu ziehen, das geht einfach nicht. Da muss man etwas mehr Zeit einplanen. Das stört mich nach wie vor, ich arrangiere mich mit diesem Nachteil, da er in der Praxis zu selten bei mir vor kommt. Jemand, der aber z.B. täglich im Außendienst 500km abreisst und seine E-Mails/Berichte nicht an der Ladestation, sondern im Büro machen möchte/muss, wird auch kein Freund des Elektro Autos.

 

 

 

Das Problem dabei sehe ich nicht nur in der Reichweite sondern auch in der Belastung.

Matikta Akkus sind bei Stiftungwarentest Durchgefallen, die Billigen Supermarktakkus dagegen haben bestanden.

Warum ist das so?

Die Makita Ladegeräte sind hochwertig und haben einen hohen Ladestrom, im Dauertest (also oft laden und direkt wieder entladen) verringert sich die Lebenserwartung der Akkus enorm.

Ähnliches Problem sehe ich bei den Autos aber beim Verbrenner ist es genau anders rum: ist er einmal warm kannst du den ewig fahren, auch schnell, das schadet dem weniger als ständige Kurzstrecken.

Im Grunde also ergänzen sich beide Antiebsarten hervorragend.

Und so sehe ich das generell.

 

Das politische Thema ist eben dass die Politik das Thema politisiert hat, hier ist das große Problem.

Die Politik hat sich das Thema vereinnahmt und somit ist es nun direkt politisch.

Das ist nun mal so, wir können es denen ja leider nicht verbieten.

Dabei ist Technologieoffenheit und Vielfalt wichtig.

bearbeitet von Yoshimitsu
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Bei dem ganzen Feinstaubthema darf man nicht nur an die Autos denken, auch an die LKW,s Zug, Bus usw... nur der Wechsel vom privaten Personenverkehr auf E wird der Feinstaub nicht weg sein. Gabs da nicht auch Meßwerte in der Coronazeit, wo trotz weniger Verkehr bzw ganz ohne, der Wert gleich oder sogar höher war an den Meßstationen. Denke das Thema ist komplexer als nur Gummiabrieb und Bremsstaub. Jedes Automobil verursacht Verschmutzung, unabhängig von der Antriebsart. Wir streiten uns hier um so Kleinzeugs und in anderen Ländern fahren die Panzer spazieren und schweres Gerät und werden ganze Städte weggebombt. Was ist mit dem Feinstaub? Bleibt der vor Ort oder wird der mit Wind und Wetter auf der ganzen Welt verteilt? Sowie Vulkanausbrüche und andere Naturereignisse, wo Staub und andere Partikel aufgewirbelt werden und in die Atmosphäre gelangen. Sich da gegenseitig den Kopf einzuschlagen, nur um Recht zu haben, ob das ein oder andere Auto etwas weniger Feinstaub macht ist bescheuert.  Jeder kann wenn er will seinen Beitrag dazu leisten, soll aber andere nicht damit belästigen, sondern sein eigenes Ding machen.

 

Zurück zum E-Thema. Beim Tesla M3 Performance eines Kollegen hat sich der Akku verabschiedet. Natürlich ein starker Wind in den Segeln für alle E-Gegner. Das Teil wird in Garantie erneuert. Ob da jetzt ein ganz neues Pack oder ein runderneuertes Pack verbaut wird, werd ich noch erfahren. Solange das noch auf Garantie geht, ist es für ihn gut. Wie es dann ausserhalb dieser ausschaut wird interessant.

 

Bis jetzt hat sich kein wirklicher Reparaturmarkt wie in den Staaten aufgebaut, was die Akkupacks angeht, auch nicht bei den Hybriden. Um die Technik wirklich länger nutzen zu können, wäre das sicher von Vorteil. Auch wenn es die Hersteller selber anbieten würden und nicht nur ganze Batteriesätze.  Von den Kosten her würde ich selber sagen, nicht schlimmer als ein Turboschaden oder Getriebe/Motor bei einem Verbrenner. Das lassen auch viele Fahrzeugbesitzer richten um den Wagen wieder flott zu bekommen.

 

 

bearbeitet von Boergy
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Hier bin ich in einer Blase und kann spontan keine anderen Werte nennen als die von Tesla. In den USA gibt es eine Vielzahl von Vermietern/Chauffeur-Diensten, die seit 2012/2013 Model S in Bestand haben. Die meisten werden am Supercharger recht schnell geladen. Bei den ersten 2012er/2013er-Akkus war die Kapazität dadurch nach meist 400.000-500.000 km (entspricht rund 100.000km pro Jahr) zu niedrig, so dass Tesla (wie jeder andere Hersteller) den Akku dann getauscht hat. Auch in Deutschland, z.B. beim Freiherrn zu G., der mittlerweile über 1,6 Mio Kilometer drauf hat, waren die ersten Akkus nach rund 500.000km zu gering in der Kapazität und wurden getauscht. Der aktuelle, der schon mit mehr Kilometern drauf ausgeliefert wurde, hält aber immer noch gut.

 

Auch von anderen höre ich, dass 500.000km mit der aktuellen Technik scheinen gut zu funktionieren. Lexus gibt ja sogar 1 Mio Kilometer Garantie.

 

Die Batterie Management Systeme halten hier oft (oben und unten im Akku) ausreichend Reserven parat, so dass die Schnelllader bei den üblichen Strecken (also bis 500.000km in der Praxis) mittlerweile gut und dauerhaft laufen. Mehr Kilometer in der Praxis hat die Masse nicht.

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vor 11 Minuten schrieb Boergy:

Zurück zum E-Thema. Beim Tesla M3 Performance hat sich der Akku verabschiedet. Natürlich ein starker Wind in den Segeln für alle E-Gegner. Das Teil wird in Garantie erneuert. Ob da jetzt ein ganz neues Pack oder ein runderneuertes Pack verbaut wird, werd ich noch erfahren. Solange das noch auf Garantie geht, ist es für ihn gut. Wie es dann ausserhalb dieser ausschaut wird interessant.

 

Weißt du, welches Baujahr oder was damit war? Klar, nach 8 Jahren oder X Kilometer ist der Akku dann ggf. selbst zu zahlen und kann bei Vollaustausch sehr teuer werden.

 

vor 11 Minuten schrieb Boergy:

 

Bis jetzt hat sich kein wirklicher Reparaturmarkt wie in den Staaten aufgebaut, was die Akkupacks angeht, auch nicht bei den Hybriden. Um die Technik wirklich länger nutzen zu können, wäre das sicher von Vorteil. Auch wenn es die Hersteller selber anbieten würden und nicht nur ganze Batteriesätze.  Von den Kosten her würde ich selber sagen, nicht schlimmer als ein Turboschaden oder Getriebe/Motor bei einem Verbrenner. Das lassen auch viele Fahrzeugbesitzer richten um den Wagen wieder flott zu bekommen.

 

 

 

Das wird noch kommen, dauert aber halt natürlich.

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vor 5 Stunden schrieb Bonner:

Ich weiß nicht ob das in diesem Forum praktiziert wird, aber ich denke es wäre sinnvoll diesen Thread, zumindest zeitweise, still zu legen.

 uslex hatte ja schon vor einiger Zeit, vor dem abgleiten in politische Themen gewarnt. Mir scheint er hatte recht.

Scheint aber im Tiefschlaf versunken. 

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