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RX400h durch Ampera ersetzen


DrHybrid

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... wollen wir es mit einem Opel Ampera versuchen.

Ob das eine gute Idee ist? Wir wissen es nicht. Lassen wir uns überraschen.

Ich drück Euch die Daumen.

Meldet Euch doch in einem Jahr mal wieder, wie sich der Ampera so geschlagen hat, das interessiert hier sicher den ein oder anderen.

Mein kurzer, erster Probefahrteindruck mit dem Ampera war jedenfalls positiv.

Guten Verkauf,

DrHybrid

bearbeitet von DrHybrid
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So wie sich der RX Verkauft, wird das mit dem Ampera wohl so schnell nichts :-(

Ich weiß nicht wo ich ihn noch anbieten kann. Bis auf unseriöse Angebote ist noch nichts dabei heraus gekommen.

Jeder der Händler schlägt die Hände über den Kopf zusammen, weil der Wagen schlecht verkäuflich ist, bloß weil nicht BMW oder ein Stern

drauf ist. Ich frage mich echt woran das liegt, was bewegt jemanden einen BMW zu kaufen und dafür die ein um vielfaches höheren

Unterhaltkosten in kauf zu nehmen. Die Logik muss mir mal einer erklären.

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einen RX400h kann man leichter klauen lassen anstatt verkaufen. stell ihn ein paar nächte mit vollkasko in gegenden von berlin ab wo du nicht zu fuß hingehen würdest und du hast dein geld auf dem konto! provision für tipp bitte an mich.

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Ich dachte immer so ein ampera kostet 40000. Da kannst aber lange 4km mit dem rx an die Arbeit fahren. 4km kann man ja mit dem Fahrrad fahren. Oder nen elektro roller.

wo du recht hast.... ich hab schon lange den eindruck, daß einige hier im LOC nicht mehr richtig rechnen können. aber genau von deren unbedarftheit hängen millionen arbeitsplätze ab.

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Für die Strecke zur Arbeit (in der Tat sind es 4km einfach) hatte er bisher einen City EL. Letzhin hatte er damit einen bösen Unfall (Unschuldig - man hat ihn mal wieder nicht gesehen und ihm die Vorfahrt genommen). Der Wagen ist Total Schaden (aber noch Fahrbereit) aber wie durch ein Wunder blieb er unverletzt.

Das war der Punkt, zu überlegen auf den Lexus RX als Pendelfahrzeug um zu steigen (für die Kosten des City EL's kann er locker mit dem RX zur Arbeit fahren und fährt dabei noch günstiger).

Dann lief uns der Ampera über den Weg.

Mein Mann ist ein Technik Freak und will aus diesem Grund den Ampera, sein Traum ist es rein Elektrisch zu fahren. Er wollte schon 1996 von GM den EV1 aus den USA Importieren. Da dachte hier in D noch kein Mensch an Hybrid, E-Fahrzeug oder ähnliches.

Mit dem RX kam er dann seinen Traum ein Stückchen näher und mit dem Ampera ist er an gekommen (sofern der Wagen was taugt - die daten lesen sich zumindest gut).

@Obi,

danke für den Tipp :-)

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Mein Mann ist ein Technik Freak und will aus diesem Grund den Ampera, sein Traum ist es rein Elektrisch zu fahren.

Und warum dann wieder einen Hybriden mit einem Benzinmotor? (auch wenn die Opel-Werbestrategen es anders verlauten lassen)

Ein Tazarri, Nissan Leaf oder Mia (oder eins der vielen anderen Elektroautos) kommt da wesentlich günstiger und bedeutet wirklich "rein elektrisch zu fahren".

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Und warum dann wieder einen Hybriden mit einem Benzinmotor? (auch wenn die Opel-Werbestrategen es anders verlauten lassen)

Ein Tazarri, Nissan Leaf oder Mia (oder eins der vielen anderen Elektroautos) kommt da wesentlich günstiger und bedeutet wirklich "rein elektrisch zu fahren".

Der Ampera ist kein Hybrid!

Das benzin Aggregat wird nur als Reichweiten verlängere eingesetzt in Form eines Range Extenders.

Mit dem Wagen kann man bis zu 70km rein Elektrisch fahren, erst wenn der Akku leer ist schaltet sich das Benzin Aggregat zu, damit sind Fahrten bis zu 500km möglich, somit kommt der wagen (und das wurde schon getestet) auf einen durchschnittlichen Verbrauch von 1,6l/100km.

Er ist somit absolut Langstrecken tauglich, was man von den bisherigen E-Autos nicht sagen kann.

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Der Ampera ist kein Hybrid!

Das benzin Aggregat wird nur als Reichweiten verlängere eingesetzt in Form eines Range Extenders.

Mit dem Wagen kann man bis zu 70km rein Elektrisch fahren, erst wenn der Akku leer ist schaltet sich das Benzin Aggregat zu, damit sind Fahrten bis zu 500km möglich, somit kommt der wagen (und das wurde schon getestet) auf einen durchschnittlichen Verbrauch von 1,6l/100km.

Er ist somit absolut Langstrecken tauglich, was man von den bisherigen E-Autos nicht sagen kann.

:whistling:

Viel Spass mit dem Ampera und den 1,6l/100km Durchschnittsverbrauch.

Ich bin dann mal weg - muss noch den Wunschzettel an den Weihnachtsmann schreiben...

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Der Ampera ist kein Hybrid!

Das sagen die Werbestrategen. Und sie werden nicht müde, das immer wieder zu wiederholen.

Wenn man eine Aussage oft genug wiederholt....

Nimm den Begriff "Hybrid" einfach ohne jeglichen (bösen oder guten) Hintergedanken auseinander.

Laut wikipedia bedeutet der Ausdruck Hybrid „etwas Gebündeltes, Gekreuztes oder Gemischtes“.

Allgemein versteht man in der Technik unter Hybrid ein System, bei welchem zwei Technologien miteinander kombiniert werden. Beim Ampera wären das erstens der Elektromotor zum Fahren plus der Benzinmotor zur "Reichweitenverlängerung". Beide Systeme werden in einem Auto (dem Ampera) miteinander kombiniert.

Auch ein anderes Beispiel belegt das: Audi verkauft seit einiger Zeit Hybrid-Autos, die aus Aluminium und Eisen (also zwei verschiedenen Metallen) bestehen. Auch dort ist der Begriff "Hybrid" legitim, wenn auch ungewöhnlich verwendet. Inzwischen scheint Audi langsam umzuschwenken und benutzt das Wort "Hybrid" auch für zwei Antriebskonzepte.

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Das sehe ich schon ein. Nur hat der Ampera eine völlig andere Technologie. Und wird als Range-Extender Verkauft.

Ich sehe die Gefahr, das bei dem Begriff Hybrid viele eine autarkes System hinein interpretieren.

man wird sehen, noch ist der RX nicht verkauft.

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..., somit kommt der wagen (und das wurde schon getestet) auf einen durchschnittlichen Verbrauch von 1,6l/100km. ...

Aber nur, wenn ihr ihn nachts an die Steckdose hängt und immer ordentlich mit Strom betankt!

Wenn er dann mal gelegentlich kurz seinen Extender anwerfen muss, dann kommen solche Benzinverräuche vielleicht hin, man lügt sich damit aber in die Tasche, weil man die Stromkosten nicht betrachtet.

Verbrauch_Ampera = Stromverbrauch_aus Steckdose + Spritverbrauch

Kosten_pro_Strecke = Stromkosten + Spritkosten

Fährt man den Ampera rein als autarken Hybrid, also ohne ihn je an die Steckdose zu hängen, was ja möglich ist, dann wird sein Spritverbrauch echt gruselig hoch.

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Der Ampera ist kein Hybrid!

Das benzin Aggregat wird nur als Reichweiten verlängere eingesetzt in Form eines Range Extenders.

Mit dem Wagen kann man bis zu 70km rein Elektrisch fahren, erst wenn der Akku leer ist schaltet sich das Benzin Aggregat zu, damit sind Fahrten bis zu 500km möglich, somit kommt der wagen (und das wurde schon getestet) auf einen durchschnittlichen Verbrauch von 1,6l/100km.

Er ist somit absolut Langstrecken tauglich, was man von den bisherigen E-Autos nicht sagen kann.

dein mann weiss schon, daß benzin nach 6 wochen umkippt, oder? deshalb darf man auch kein benzin über den winter im rasenmäher stehen lassen (weil der keine klopfregelung hat).

mit dem "absolut langstreckentauglich" schneidest du dir ins eigene fleisch, denn das kann jedes andere benzinauto günstiger im verbrauch zum halben anschaffungspreis. vor allem kann das ein bereits bezahlter? RX400h deutlich besser.

dein mann braucht einen iMiev (hat er ihn schon einen tag lang probegefahren oder bildet er sich durch bild???) und sonst gar nichts. er müsste ihn jedoch einmal die woche aufladen.

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"Erwin" hat hier den Vergleich Ampera/Prius aufgerechnet.

Viel Spaß beim studieren!:thumbup:

PIT

Das muss ich nicht studieren, weil hier Äpfel mit Birnen verglichen wird. Die beiden Fahrzeuge haben ein völlig unterschiedliches Antriebskonzept.

Wir verkaufen nicht weil wir sparen wollen, also was soll ich dann mit so einem Vergleich.

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Das muss ich nicht studieren, weil hier Äpfel mit Birnen verglichen wird.

Das solltest Du vielleicht noch einmal überdenken, weil Du gerade im Begriff bist, auf eine Marketinglüge hereinzufallen. Der Opel Ampera alias Chevrolet Volt ist technisch gesehen ein serieller Plugin-Hybride mit temporärer Leistungsverzweigung. Die Probleme dieses Konzepts sind:

- Hoher Benzinverbrauch im Langstrecken-Betrieb (Prius-Plugin mal 1,5, eher mehr)

- Hoher Stromverbrauch im Kurzstrecken-Betrieb (I-MiEV mal 1,8)

- Sehr niedrige Gesamtreichweite (Prius-Plugin mal 0,4)

Das erscheint nicht überzeugend, zumal Innenraum (für vier Personen zugelassen) und Kofferraum vergleichsweise klein sind. Bei diesem Antriebskonzept und in dieser Gewichtsklasse (Leergewicht 1735 kg, nur 270 kg Zuladung!) war das aber nicht anders zu erwarten. Man könnte es auch weniger wohlwollend formulieren: Das Fahrzeugkonzept verbindet elegant das Schlechteste aus beiden Welten.

Was für den Ampera spricht, ist seine hohe elektrische Reichweite (Prius-Plugin mal 3). In der Praxis sind das um die 55 Kilometer, bei Autobahnbetrieb und im Winter weniger. Grundsätzlich ist ein Ampera überhaupt nur dann interessant, wenn man

  1. höchstens drei, vier mal im Jahr eine längere Strecke fährt, sonst aber
  2. zwischen zwei Lademöglichkeiten nur Strecken unterhalb der maximalen E-Reichweite fährt
  3. dabei so zurückhaltend fährt, dass der Ampera im reinen E-Betrieb im Jahresmittel nicht wesentlich über seiner NEFZ-Angabe oder darunter liegt (= 17 kWh/100 km oder weniger)

Dann nämlich fällt der unerfreulich hohe Benzinverbrauch im RE-Betrieb nicht weiter ins Gewicht. Allerdings sollte man dann besser nicht volltanken, weil Benzin heutzutage nicht mehr sehr lange haltbar ist.

Auf dem Verkaufspreis von derzeit 48.000 Euro (erste Serie) muss man nicht groß herumreiten, weil er für Early Adopter in der Regel wenig relevant ist. Bei einem Fahrprofil, das man mit einem Ampera gut abdecken könnte, stellt sich aber generell die Frage, ob es nicht nur wirtschaftlich, sondern auch emissionstechnisch viel sinnvoller wäre, gleich auf ein reines E-Mobil umzusteigen und sich für die wenigen Urlaubsreisen ein Auto zu mieten. Oder wenigstens über einen Prius-Plugin nachzudenken, der auch dann nicht anfängt zu saufen, wenn seine beiden Plugin-Akkus leer sind.

Zum technischen Hintergrund:

Entgegen der Aussagen des Herstellers hat man sich letztlich vernünftigerweise doch dafür entschieden, über eine zusätzliche elektronische Kupplung zeitweise einen direkten Durchgriff des Verbrennungsmotors (der stammt vom Opel Corsa) auf die Antriebsräder zu implementieren. Das macht im Langstreckenbetrieb jede Menge Sinn, weil dann der wegen der hohen Wandlungsverluste idiotische Umweg über die serielle Kette wenigstens teilweise entfällt.

Damit ist der Ampera natürlich keineswegs - wie gebetsmühlenartig behauptet - ein reines Elektroauto. Die dreiste Lügerei in diesem Punkt mag die Anhänger der reinen Lehre vielleicht ärgern, aber so ist es jedenfalls sinnvoller. Genau deswegen hatte ich ehrlich gehofft, dass der Energiekonsum in der Praxis insgesamt nicht ganz so ernüchternd ausfällt, aber leider sieht es nicht danach aus.

In einem Liter Superbenzin stecken etwa 8,6 Kilowattstunden, der E-Verbrauch ist also umgerechnet auf Sprit immer sehr günstig (zumal wegen des besseren Wirkungsgrads der Elektromotoren). Umso mehr bei deutlich sparsameren E-Autos, so benötigt ein Mitsubishi i-MiEV in der Praxis (Spritmonitor) gerade mal 12,5 kWh/100 km. Der Normverbrauch des Ampera bei rein elektrischer Fahrt liegt bei 16,9 kWh/100 km nach europäischem und 22,4 kWh nach dem viel realistischeren US-Messzyklus. Um es zu präzisieren: Der von der US-Umweltbehörde für den Chevrolet Volt ermittelte Stromverbrauch liegt bei 22,4 kWh/100 km, und das ist schon sehr viel. Die europäische Normverbrauchs-Angabe liegt bei 16,9 kWh/100 km, auch das ist - für eine stets optimistische NEFZ-Angabe - ein beachtlich hoher Wert.

Bei Berichten über Plugins finde ich es immer merkwürdig, wenn der Stromverbrauch ausgeblendet wird, ganz so, als sei dieser nicht vorhanden oder nicht relevant. Der Energieverbrauch eines Plugin-Hybriden wie dem Ampera setzt sich aber aus seinem Stromverbrauch plus seinem Benzinverbrauch zusammen. Wenn man nicht ausschließlich elektrisch fährt, liegt beim Ampera bereits der Benzinverbrauch deutlich über dem Niveau des spürbar größeren Prius, und dann kommt noch der Stromverbrauch hinzu.

Hier ein aktueller Langstrecken-Fahrbericht, der mich doch ziemlich ernüchtert hat:

Gestern bin ich mit dem Opel Ampera knapp 1.000 km Autobahn von Erlangen nach Wolfsburg und wieder zurück gefahren. Bei dieser Strecke an einem Tag wählte man doch die "eher schnellere Fahrweise", d.h. wo kein Tempolimit ca. 160 km/h. Ich wollte ja auch ausprobieren, was der Ampera bei zügiger Fahrweise verbraucht.

Die Daten:

Gesamtstrecke „Generatorbetrieb“: 969 km

Verbrauch (im Generatorbetrieb / Akku leer):

Laut Displayanzeige: 86,13 Liter (Durchschnittsverbrauch: 8,6 l/100 km*)

* müssten rechnerisch eigentlich 8,9 l/100 km sein

Laut Tankabrechnungen: 85,55 Liter (Durchschnittsverbr.: 8,8 l/100 km)

Was fiel auf?

Sehr angenehmes Fahren im Elektrobetrieb (leise, dynamisch, sehr angenehm auch für Mitfahrer)

Im Generatorbetrieb läuft der Verbrennungsmotor in unterschiedlichen Drehzahlbereichen, von "leise und unaufdringlich" bis "recht laut" (ähnlich Prius).

Fällt besonders (negativ) auf, bei leerem Akku und Fahrt in der Stadt mit geringer Geschwindigkeit.

Für mich überraschend: Im Generatorbetrieb wird der Akku nicht aufgeladen, Anzeige bleibt auf "leer", einzig beim Rekuperieren wird etwas Energie zurückgespeist.

Autobahnfahrt: angenehm bis ca. 140 km /h, danach wird die Geräuschkulisse aus Motor und v.a. Windgeräuschen recht laut

(bei Bergauffahrt hört man auch ein Drehzahlabhängiges (Lüfter? Pumpen?)-Geräusch aus dem Kofferraum

Zwei negative Erlebnisse hatte ich auch:

Bei zügiger Bergfahrt (Kassel, Rhön) versuchte ich bei 140 km/h nochmal zu beschleunigen. Kurz wurde das Auto auch schneller, dann aber war plötzlich die Leistung weg, das Auto wurde deutlich spürbar langsamer und die Meldung "reduzierte Motorleistung" erschien im Display. Nach ein paar Kilometern "Erholungsfahrt" bei ca. 100-120 km/h verschwand die Meldung und das Auto beschleunigte wieder normal.

Das Gleiche geschah ca. 30 km später ein 2. Mal.

Reichweite: im Generatorbetrieb musste ich auf der Strecke 3 Mal tanken > Tank zu klein, Reichweite mit ca. 350km zu gering für lange Strecken-

Licht extrem schlecht (zumindest bei diesem Fahrzeug: Lichtkegel reicht nur ca. 20 m > zu niedrig eingestellt?)

Klimatisierung/Lüftung: bei Außentemperaturen von -2 bis +8 Grad, Nebel, manchmal Sonne konnte kein Gleichgewicht in der Klimatisierung erreicht werden; im Modus „Auto“ beschlagen nach einiger Zeit wieder Front- und Heckscheibe, Abhilfe schafft nur elektrische Heckscheibe und manuelles Aktivieren der Frontscheibenbelüftung

Elektrisches Laden:

Beim Autokonzern in Wolfsburg gab es keine Lademöglichkeit.

Bei mir daheim funktionierte das Wiederaufladen an der 230V/16A-Garagensteckdose nicht; am Inline-Modul des Ladekabels leuchteten für ca. 3 sek. die beiden grünen LEDs, danach die roten, dann löste der FI-Schutzschalter im Zählerschrank aus; 3 Versuche erfolglos, vermutlich zu hoher Leckstrom. Die Garageninstallation wurde 2010 mit Doppeltarifzähler und 400V-Drehstromanschluss fürs Laden von E-Fahrzeugen ausgeführt. Bei verschiedenen anderen Fahrzeugen (Volvo C30e, eSmart, i-MiEV u.a.) war bisher das Laden immer problemlos möglich.

Fazit: sehr gefälliges Auto mit ansprechendem Design; gut geeignet für kurze bis mittlere Strecken; für lange Autobahnfahrten eher ungeeignet (im Vergleich zu einem modernem Diesel-Fahrzeug); auch in der e-Pioneer-Ausstattung des Testwagens für rund 48.000 Euro allerdings viel zu teuer.

Viele Grüße, Erwin

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Prima Ampera-Kritik!

Ich verstehe auch nicht, weshalb man bei Opel den angestaubtesten 4-Zylinder dort hineingesteckt hat. Vermutlich hat er die billigsten Herstellungskosten.

Gruß,

Alex

Ahh hier ist der schnulli wulli Prius Motor der gemessen am Hubraum und der heutigen Zeit keine Power hat "Robust" und zu nem Opel Motor sagt man "angestaubt"

bearbeitet von Muelli 76
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Es war eigentlich naheliegend, dass GM für den Ampera einen kleinen Motor aus dem Konzernregal nimmt. Das war nicht Bestandteil der Kritik.

Über den Prius-Motor ist Muelli76 offensichtlich nicht hinreichend informiert. Das wird hier aber immer weiter off topic, ich schreibs deshalb hier rein: KLICK.

Viele Grüße, Erwin

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Ahh hier ist der schnulli wulli Prius Motor der gemessen am Hubraum und der heutigen Zeit keine Power hat "Robust" und zu nem Opel Motor sagt man "angestaubt"

Ich nehms ein bisschen zurück. Ich wunderte mich nur, dass Opel nicht den 1.0er genommen hat. Bei uns in der Straße wohnt ein Opel Entwicklungsingenieur, der immer so große Stücke auf diesen Motor geschworen hat (spez. Verbrauch, Standfestigkeit). Nur musste ich gerade feststellen, dass es das gute Stück wohl gar nicht mehr gibt. Nagut. Ein Hoch auf den Opelschen Schnulli Wulli :bleh:

Gruß,

Alex

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hier ist es ja wirklich lustig "chipstüte hol'"

hier werden Fahrzeuge verglichen die jeweils eine vöölig andere käufergruppe ansprechen.

Der Ampera ist für Pendelfahrten konzipiert, nicht für Langstrecken!

Der duchschnittliche Arbeitnehmer fährt 30km Einfach auf die Arbeit, alles was drunter liegt -noch besser.

Wer viel Langstrecken fährt sollte die Finger vom Ampera lassen.

Da wird plötzlich noch er Touareg oder gar der Cayenne erwähnt, sorry aber über sowas kann ich nur müde lächeln.

Benzin kippt? Sorry, aber früher musste man bei Saisonfahrzeugen den Tank immer füllen bevor er eingemottet wurde, auch ich

habe jahrelang mein Cabrio mit vollen Tank für 4-5 Monate eingemottet und nie Probleme mit gekippten Benzin gehabt.

Wir haben den RX im Schnitt 13.oooKM im Jahr bewegt, das ist nicht viel und das auch zu 80% im Winter die restlichen 20% wurde er nur bewegt wenn mein Mann ein Fahrzeug benötigte um mal eben zum Zahnarzt zu fahren o. ä. oder auch um "mal" im Sommer bewegt zu werden.

Um zu entscheiden welches Fahrzeug für einen das richtige ist sollte man auch seine Fahrgewohnheiten und seine Ansprüche Analysieren.

Es wird leute geben die 4km so komfortabel wie möglich fahren wollen und wenn das ein Cayenne ist, OK.

Für meinen Mann steht es ausser Frage für 4km unseren RX zu fahren.

Radfahren, wie schon einmal genannt scheidet für meinen Mann aus gesundheitlichen Gründen aus.

ein i-Miev sorry, aber 35.000€ für eine Auto das nicht alltagstauglich ist in ermangelung eines Reichweitenverlängerers ist entschieden zu teuer.

Ein 3-rädriges E-Mobil ist er 8 Jahre gefahren, in punkto verkehrssicherheit nehme ich von solchen Fahrzeugen abstand.

Mein Mann hatte damit mittlerweile 2 unverschuldete Unfälle, weil er schlichtweg übersehen wurde oder seine Geschwindigkeit unterschätzt wurde, beides Lebensgefährlich, da er ständig Gefahr läuft das ihm die Vorfahrt genommen wird und das ist in den 8 Jahren oft genug passiert. Dank guter Bremsen und extrem defensiven fahren ist er mit "nur" 2 Unfällen davon gekommen.

So dann wäre da noch der UP der 2012 in der E-Version kommen soll, oder der Nissan Leaf der bereits erhältlich ist.

Würden wir uns für einen Nissan oder i-Miev entscheiden, würden wir vollkommen an unseren Bedürfnissen vorbei kaufen.

Denn dann benötigen wir wieder einen Wagen mit dem man mal in den Urlaub fahren kann oder längere Strecken fahren kann.

Ganz zu schweigen von den Unterhaltskosten von 3 Autos.

Sorry, eure einwürfe mögen alle Berechtigt sein aber man sollte nicht die Bedürfnisse und Anspüche des Käufers ausser acht lassen.

Wir erwarten von den Ampera das er meinen Mann die 4km zur Arbeit bringt, und wir mit hin und wieder mal 300km weit fahren können. Für alle anderen fahrten haben wir noch unseren VW EOS.

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wow. der TE holt weit aus um sich dann selbst zu widersprechen. kann dein mann selbst nicht schreiben? erstmal 20.000 verbrennen bis euch der reichweitenverlängerer gehört und dann sparen sparen sparen! go for it. :thumbup:

PS: die stammtischparolen über den iMiev darfst du getrost zurücknehmen und berichten wenn du ihn probegefahren hast. das auto ist PERFEKT (für euch). für alles andere gibt es firmen wie z.b. sixt und ihre ruinösen angebote. dort bekommst du jede s-klasse günstiger gemietet als der wertverlust am reichweitenverlängerer auf langstrecke ausmacht.

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Anscheinend kennst Du die Reichweite vom E-Miev nicht 150km max und was schrieb ich?

Richtig, ausreichend für hin und wieder 300km. Wer lesen kann ist klar im Vorteil :thumbup:

Probefahrt schon getätigt und für nicht Allzwecktauglich befunden. Verarbeitung, da bin ich von Japanern besseres gewöhnt.

Vom Preise rede ich mal nicht, aber 35.ooo€ mal eben Just for Fun, für einen Hausfrauen Wagen finde ich doch ein wenig übertrieben.

Wertverlust beim Ampera? kann schon sein aber der RX gehört da in die gleiche Kategorie, fließt bei mir nicht in die Bewertung ein.

Was juckt mich ein Wertverlust? Doch nur wenn der Wagen sponsoring bei Banking ist.

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