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Zufriedenheit II


chrisjena

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Der CT wirkt dagegen auf den ersten Blick eher lahm, da er die Kraft linear entfaltet. Du wirst aber schnell merken, dass die Praxis anders aussieht.

PS: Ich denke es ist dir/euch zu weit, aber am Samstag treffen sich wieder nette Leute: <<< KLICK >>> :)

Leider habe ich am Sonntag schon was vor. Aber im Moment kann ich kaum genug vom Fahren mit dem CT kriegen. Jedesmal bin ich fast traurig, wenn ich aussteigen muss...

Im Alltag fühle ich mich mit dem CT sogar besser motorisiert, da ich im 118d meist auf Sparmodus unterwegs war. Das hieß dann max. 2000U/min und 4 mal Schalten aus dem Stand bis 50...

Auf der AB fehlt freilich etwas die Kraft, speziell am Berg.

Mit leistungs-/gewichtsmäßig vergleichbaren Benzinern verglichen: Nein, im Gegenteil. An die Effizienz der Kombination aus Atkinson-Verbrenner und Leistungsverzweigung kommt definitiv kein Mitbewerber ran..

Wenn ich das System betrachte keine Frage. Ich meinte jetzt rein den Verbrenner. Wie würde es z.B. aussehen, wenn ich den 1.8l in einen Golf setzen würde und mit dem VW 1,2 tsi 105PS vergleiche. Soweit ich weiß, spritzt der Toyota Motor ja noch im Saugrohr ein, die Ventilsteuerung nach dem Atkinson Prinzip kostet wohl auch noch Effizienz zu Gunsten der Schadstoffe - ein Turbo hilft ja auch beim Sparen unter Teillast (nebenbei bin ich aber froh, dass ich sowas nicht mehr im Auto habe nach den Erfahrungen mit unserem 3er...) Mein subjektiver Eindruck ist der, dass wenn man mit Verbrenner unterwegs ist, dieser nicht sehr sparsam ist. Die vielen Strecken die man elektrisch zurücklegt, machen das natürlich wieder mehr als wett. Eventuell trügt der Eindruck auch.

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Vermutlich hast du das System noch nicht verstanden. :g:

Den reinen Benzinbetrieb, über den du hier schreibst, gibt es beim Hybriden Lexus gar nicht. Wenn dein CTh den Benzin-Motor startet, wird er ihn nicht im Teillastbereich mit wenig Effizienz betreiben. Das ist eigentlich ganz einfach zu verstehen. Denn wenn der Benziner an ist, aber nur wenig Leistung für die Strasse gebraucht wird, wird automatisch die Hybridbatterie nachgeladen. Der Motor wird also immer in einem hohen Wirkungsgradbereich betrieben. Ihm wird also immer eine recht hohe Leistung abverlangt, egal wieviel davon auf die Strasse kommt.

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Wenn du den Atkinson in den Golf einbaust, dann hast du zwar einen sehr effizienten Motor (effizienter als der TSI), aber du würdest aufgrund von Drehmomentmangel wahrscheinlich garnicht erst von der Stelle kommen - deswegen hat man bei Toyota/Lexus noch einen E-Motor verpflanzt, der beim Starten und Anfahren hilft.

Es ist hier absolut sinnfrei, den Atkinson als alleiniges Antriebsaggregat zu betrachten.

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Den reinen Benzinbetrieb, über den du hier schreibst, gibt es beim Hybriden Lexus gar nicht. Wenn dein CTh den Benzin-Motor startet, wird er ihn nicht im Teillastbereich mit wenig Effizienz betreiben. Das ist eigentlich ganz einfach zu verstehen. Denn wenn der Benziner an ist, aber nur wenig Leistung für die Strasse gebraucht wird, wird automatisch die Hybridbatterie nachgeladen. Der Motor wird also immer in einem hohen Wirkungsgradbereich betrieben. Ihm wird also immer eine recht hohe Leistung abverlangt, egal wieviel davon auf die Strasse kommt.

Da widerspreche ich jetzt mal. Der Hauptantrieb ist ja schließlich der Benziner. Auch wenn man viel im elektrischen-/teilelektrischen Betrieb unterwegs ist, auf dem Kraftfluss Diagramm erkennt man deutlich, dass in einer Vielzahl von Fahrzuständen nur der Verbrenner die Räder antreibt. Im Link unten kann man anhand des Muscheldiagrammes auch schön nachvollziehen, dass man im Teillastbetrieb mittlerer Drehzahl knapp unter Vollast die beste Effiziens erzielt. Warum man dennoch immer den niedrigsten Gang und damit die niedrigste Drehzahl wählen sollte, ist auch beschrieben. Der spezifische Verbrauch bei niedrigen Drehzahlen ist zwar schlechter (Kraftstoff pro Kilowattstunde), da man aber auch weniger Leistung anfordert ist der absolute Kraftstoff verbrauch geringer.

Spritmonitor

Nach diesem Prinzip war ich mit meinen erzielten Verbräuchen bisher immer zufrieden. Beim Hybridsystem mit der Leistungsverzweigung ist das natürlich etwas anders. Aber soweit ich das bemerke versucht das System die Drehzahlen auch immer so niedrig wie möglich zu halten, nur beim Beschleunigen und wenn die Batterie geladen werden muss geht die Drehzahl hoch.

Ursprünglich hatte ich meine Frage ja auch gar nicht auf das System bezogen...

Wenn du den Atkinson in den Golf einbaust, dann hast du zwar einen sehr effizienten Motor (effizienter als der TSI), aber du würdest aufgrund von Drehmomentmangel wahrscheinlich garnicht erst von der Stelle kommen - deswegen hat man bei Toyota/Lexus noch einen E-Motor verpflanzt, der beim Starten und Anfahren hilft.

Es ist hier absolut sinnfrei, den Atkinson als alleiniges Antriebsaggregat zu betrachten.

Ich finde schon, dass das Sinn macht. Habe ich einen effizienten Motor im Hybrid ist doch auch das ganze System effizienter. :g:

Die Frage ist eben, ob er effizienter ist ein als TSI. Und 142NM des Toyota 1.8l sollten reichen um einen Golf anzutreiben. Ich glaube das der Begriff Atkinson hier eh in die Irre führt. Soweit ich gelesen habe, ist es ein ganz normaler Ottomotor der nur durch geänderte Ventilöffnungszeiten im pV Diagramm nicht mehr den Otto- sondern den Atkinsonprozess abbildet. Der Hintergrund meiner Frage ist, dass aufgrund des Entwicklungsaufwandes für das Hybridsystem, die Entwicklung des Ottomotors nicht in gleichem Maße vorangetrieben wurde, wie bei deutschen Autobauern. Würde ja umso mehr für das Potential des Hybridsystems sprechen.

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Ich verstehe Deine Gedankengänge, auch wenn ich in einigen Punkten zu anderen Schlüssen komme.

Soweit ich gelesen habe, ist es ein ganz normaler Ottomotor der nur durch geänderte Ventilöffnungszeiten im pV Diagramm nicht mehr den Otto- sondern den Atkinsonprozess abbildet.

Wie aufwändig es ist, aus einer Otto- eine Atkinson-Maschine zu machen, kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur vermuten, dass es kein übermäßiger Aufwand ist, weil die ganzen Atkinson-Aggregate des Toyota-Konzerns allesamt auf Basis vorhandener Otto-Maschinen entstanden sind, also keine völligen Neuentwicklungen darstellen.

Interessant sind aber die Auswirkungen: Besserer Wirkungsgrad, weniger Abwärme, dadurch niedrigere Dimensionierung der Nebenaggregate möglich, also weniger Gewicht. Reduzierung der Pumpverluste im Ansaugtrakt. Hohes Expansionsverhältnis, da in gewissem Rahmen unabhängig vom Verdichtungsverhältnis, dadurch bessere Verbrennung etc. In Summe lassen diese Vorteile die Verwendung eben genau dieser Technik sehr nachvollziehbar erscheinen.

auf dem Kraftfluss Diagramm erkennt man deutlich, dass in einer Vielzahl von Fahrzuständen nur der Verbrenner die Räder antreibt.

Nein, in der Praxis so gut wie nie. Das Kraftflussdiagramm ist softwareseitig beruhigt, die Realität innerhalb eines leistungsverzweigten Hybridsystems wesentlich höherfrequenter und dann doch ein wenig komplexer, als es diese paar Pfeile symbolisieren können. Faktisch wird die Traktionsbatterie ständig ge- und entladen, oder anders ausgedrückt: Es gibt so gut wie keine Situation, in der nicht ein Strom in irgendeine Richtung fließt. Außer im Leerlauf.

Aber soweit ich das bemerke versucht das System die Drehzahlen auch immer so niedrig wie möglich zu halten, nur beim Beschleunigen und wenn die Batterie geladen werden muss geht die Drehzahl hoch.

Insgesamt ist die Beobachtung richtig - wenn Last niedrig, dann Drehzahl runter oder Verbrenner aus. Dennoch gibt es sehr wohl Betriebszustände im Alltag, in denen der Verbrenner aus Gründen der Effizienz unter höherer Last läuft, als er vom aktuellen Leistungsabruf her eigentlich müsste und der Rest gespeichert wird, was trotz der Wandlungsverluste in diesem Moment günstiger ist. Ist das nicht so, wird es auch nicht gemacht, meistens also nicht. Die in der Steuerung hinterlegten Kennfelder scheinen mir schon sehr umfangreich zu sein, dito die Zahl der zeitgleich verarbeiteten Parameter. Das geht jetzt aber schon sehr ans Eingemachte und ich finde auch keinen brauchbaren Link, um das zu belegen.

Ich finde schon, dass das Sinn macht. Habe ich einen effizienten Motor im Hybrid ist doch auch das ganze System effizienter.

Ja, das steht natürlich grundsätzlich außer Frage, aber es kommen halt ein paar ganz praktische Aspekte hinzu: Kompatibilität zu einem / innerhalb eines leistungsverzweigten Hybridsystem(s), Fahrgefühl, Emissionen, Standfestigkeit etc. Soweit ich es beurteilen kann, haben sich die Entwickler bei ihrer Entscheidung für Atkinson-Benziner mit konventioneller Einspritzung schon eine ganze Menge gedacht.

Nehmen wir nur mal die Emissionswerte: Die liegen phänomenal niedrig, worauf man zumindest in der kleinen Skalierung des Antriebssystems großen Wert legt. Beim GSh mit der Teil-Direkteinspritzung sieht das schon anders aus, weil hier die Einspritzung zu nennenswerten Partikelemissionen führt - was man in dieser Leistungsklasse mit sowieso höheren CO2-Emissionen wohl eher zu verschmerzen gedenkt.

Generell muss man sich die Frage stellen, ob Benzin-Direkteinspritzer angesichts stetig verschärfter Schadstoff-Grenzwerte wirklich eine gute Idee sind. Dasselbe gilt für Diesel. Die Kombination von Dieseln mit Hybrid-Antrieben ist ebenfalls ein zweischneidiges Schwert, zumindest in den drei mit jahrelanger Verspätung nun doch noch kommenden PSA-Modellen (Peugeot 3008 HYbrid4, 508 RXH und Citroën DS5 Hybrid4) sehen weder die Verbrauchs- noch die Emissioneswerte besonders ansprechend aus, und über das Fahrgefühl gibt es zumindest sehr geteilte Meinungen.

All das widerspricht aber keineswegs Deiner These, nach der die Entwicklung des Ottomotors bei Toyota nicht in gleichem Maße vorangetrieben wurde, wie das bei deutschen Autobauern der Fall ist. Es kann aber auch sein, dass die japanischen Motoren-Entwickler andere Prioritäten setzen und daher zu anderen Schlüssen kommen oder bestimmte Wege bewusst nicht beschreiten. Das kann ich aber nicht beurteilen.

Viele Grüße, Erwin

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Hallo,

wir haben bis jetzt 5400 km in unserem CT zurückgelegt. Es war ein recht spontaner Kauf, den wir bisher nicht bereut haben.

"Leider" bekamen wir ihn mit Leder; das erste Auto, welches wir mit solchen Sitzen haben. Wir wollten Stoff, weil Leder ja im Sommer heiß und schweißtreibend und im Winter kalt ist. Die Sitzheizung hilft nun zwar im Winter sehr gut, wie die Sache im Sommer wird und ob die perforierten Teile tatsächlich als nicht ganz so heiß empfunden werden, wird sich weisen. Die Worte des Verkäufers in Gottes Ohr...

Noch dazu hatten wir davor den Prius 3 mit Solardach, welches wirklich ganz sensationell arbeitete und im Sommer für erträgliche Temperaturen beim Einsteigen sorgte. Ich verstehe nicht, wieso Toyota/Lexus nicht in all seinen Fahrzeugen die fernbedienbare Klimatisierung anbietet. Das System schaltet ohnehin ab, wenn der Akkustand zu niedrig wird. Beim CT könnte ich mir eine fernbedienbare Kombination aus 2 Minuten bei geöffneten Scheiben und voller Ventilation durchlüften und dann 4 Minuten AC-Kühlung auch recht sinnvoll vorstellen. Da könnte ich vom Büro aus schon rechtzeitig für angenehme Temperaturen sorgen...

Haptik und Optik des Leders finden wir beide total gelungen und angenehm.

Wie sich aber das Leder im Sommer und auch langfristig verhält...? Nicht die blasseste...

Zwei Beobachtungen noch zur Verarbeitung:

Kein Vergleich zum Prius 3, den stießen wir außerplanmäßig wegen betrüblicher Mängel in dem Bereich ab. Am Prius 2 davor hatten wir nichts auszusetzen, es war aber auch das Faclift-Modell. Vielleicht ist ja auch beim Prius 3 das Facelift gelungener...

Der CT ist leise, in der Beifahrertür macht sich aber sporadisch ein Geräusch bei wärmeren Temperaturen bemerkbar, welches wir noch beheben lassen werden. Etwas ungewohnt im CT ist auch das Warmwerden des Mobiliars: Fährt man aus der kalten Garage in den sonnigen Tag, knistert und knackt das Interieur hie und da fahrbahnunabhängig. Steigt man dann mittags in den warmen CT ein, ist wieder alles ruhig. In den kalten Wochen des Winters war das Cockpit ebenfalls super leise.

Was soll's, solange sich das dauerahft in Grenzen hält...

Verbrauchsseitig hat sich der CT in den knapp 4 Monaten auch gebessert. Nach bereits 5,5 Jahren Hybrid konnten 6,0 l/100km doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Derzeit reisen wir um die 5,0 und ich habe festgestellt, dass die Abweichung der Anzeige lediglich ca. 0,1 beträgt. Da war der Prius 3 wesentlich schummelfreudiger.

Kurz: Sowohl Verarbeitung und Fahrverhalten als auch Komfort sind im CT200h hochwertig und wir sind damit sehr zufrieden. Unsere Highlights in dem Wagen sind die Vibrationsdämpfer, die gefühlt noch einmal für mehr Komfort im Vergleich zum "Vorführer" sorgen, die erstklassige Soundanlage, die multifunktionalen Rückspiegel und die tolle Optik des Wagens.

bearbeitet von gpunkt
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Insgesamt ist die Beobachtung richtig - wenn Last niedrig, dann Drehzahl runter oder Verbrenner aus. Dennoch gibt es sehr wohl Betriebszustände im Alltag, in denen der Verbrenner aus Gründen der Effizienz unter höherer Last läuft, als er vom aktuellen Leistungsabruf her eigentlich müsste und der Rest gespeichert wird, was trotz der Wandlungsverluste in diesem Moment günstiger ist. Ist das nicht so, wird es auch nicht gemacht, meistens also nicht. Die in der Steuerung hinterlegten Kennfelder scheinen mir schon sehr umfangreich zu sein, dito die Zahl der zeitgleich verarbeiteten Parameter. Das geht jetzt aber schon sehr ans Eingemachte und ich finde auch keinen brauchbaren Link, um das zu belegen.

Insgesamt deckt sich das mit meiner Alltagserfahrung, dass das System nicht nur extrem komfortabel sondern auch sehr sinnvoll daher ökonomisch agiert. Danke für deine ausführlichen Erklärungen, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

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zum Thema Zufriedenheit noch eine Frage zum Nutzen, bzw. Sinn und Zweck der LED Scheinwerfer.

Hat jemand den Vergleich zwischen den Halogen und LED Scheinwerfern.

Pro:

-sicher besseres Licht

-praktisch wartungsfrei

Cons:

-Aufpreis von knapp 1000 Euro

-im Fall der Fälle, wahrscheinlich wesentlich höhere Reparaturkosten.

-nur Abblendlicht al LED

Allgemeine Frage:

Leuchtet beim Fernlicht eigentlich auch das Abblendlicht oder wird direkt umgeschalten (also das Abblendlicht dann ausgeschalten)?

Vielen Dank.

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Ich hatte es beim Prius und wollte es auch unbedingt beim CT. Es ist einfach klasse, ganz tolle Ausleuchtung.

Ab Werk waren jedoch bei beiden Wagen die LED-Scheinwerfer zu tief eingestellt, dies lässt sich recht einfach (8-mm-Schraubenschlüssel) korrigieren.

Das Fernlicht wird nur dazugeschaltet, Abblendlicht bleibt an.

Bei den LED-Scheinwerfern finde ich außerdem das Tagfahrlicht etwas harmonischer, weil das Design nicht unterbrochen wird.

Andererseits gibt es für Halogen auch gute Umrüstsätze auf HID-Lampen. Die sind zwar nicht legal, aber sie sind billiger und ihr Licht sieht zumindest auf Bildern sehr gut aus. Das war mir aber den Stress nicht wert...

bearbeitet von gpunkt
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Ich finde man kann bei den normalen Halogenscheinwerfern, beim rechtsabbiegen Hindernisse sehr schlecht sehen.

Ist mir bei meinem alten Mazda3 nicht so sehr aufgefallen, der hatte allerdings Xenon.

Ist das bei den LED Scheinwerfern auch so.??

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Das kann ich nur schwer beantworten, mir ist diesbezüglich bei den LED noch nie etwas Negatives aufgefallen. Das hängt aber sicher von der Geschwindigkeit und den jeweiligen Straßen- und Witterungsverhältnissen ab.

Außerdem meine ich, dass die dritte LED, die auf jeder Seite zusätzlich zu den zwei Projektorlinsen Dienst tut, dies ausschließlich der Ausleuchtung des Bereichs unmittelbar vor dem Fahrzeug wegen tut. Beim Prius ist diese LED obehalb der Projektorlinsen angebracht, beim CT200h direkt darunter, knapp oberhalb des dabei abgedunkelten LED-Tagfahrlichtes. Man scheint also die Umgebung direkt vorm Fahrzeug bedacht zu haben.

Genial finde ich den Schwachsinn "Kurvenlicht". Da wurde ein Bedarf künstlich generiert und die Leute zahlen dafür bares Geld...

Noch etwas: Quietscht und knarrt der Untergrund der Remottouch Handauflage bei den Herrschaften hier im Forum auch bei den steigenden Temperaturen? Die Mittelkonsole klingt, wenn ich nachmittags in den warmen Wagen steige, bei Weitem nicht mehr so "premium" wie noch im Winter... *seufz* Zusammen mit dem Klappern aus der Beifahrertürverkleidung, welches ebenfalls bei warmem Wagen auftritt, fühl ich mich schon ganz wie in meinem klapprigen Prius 3, der 10.000€ weniger gekostet hat. Ich hab deshalb auch schon einen Termin bei Lexus, über die Dringlichkeit habe ich sie schon - harmlos ausgedrückt - "in Kenntnis gesetzt". Wenn das bei dem Wagen auch nach 4 Monaten losgeht, obwohl ich ihn praktisch über jede Bodenwelle trage, dann steckt, global betrachtet, Toyota wohl vor ziemlich harten Jahren; das lässt sich doch keiner dauerhaft bieten.

Ist das bei anderen Herstellern auch so? (Ich hatte bisher nur Toyota, und da ging alles bis zu meinem Prius 2 problemlos.)

bearbeitet von gpunkt
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Bei meinem CT klappert nichts nach 17.000km, auch wenn man mal schneller über einen Kanaldeckel oder ein Schlagloch fährt.

Mir auch noch nie was aufgefallen das die Remotetouch quietscht, auch nicht im Sommer wo es 30 Grad hatte.

Irgendwie hast du kein Glück mit deinen Autos oder du dramatisierst das ganze stark und gehörst zu den Kunden die ein wenig "schwierig" sind weil's die Flöhe husten hören. Was da stimmt, keine Ahnung da ich weder dich noch dein Auto persönliche kenne.

Ich habe auch mal für 3 Tage einen Prius 3 gehabt als er rauskam zum probieren und auch da ist mir kein geklappere aufgefallen (Innenraummaterialien wirken billig aber das ist was anderes), mag sein das die Werkstatt das gleich beseitigt hat als sie ihn bekommen haben.

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Quietscht und knarrt der Untergrund der Remottouch Handauflage bei den Herrschaften hier im Forum auch bei den steigenden Temperaturen? Die Mittelkonsole klingt, wenn ich nachmittags in den warmen Wagen steige, bei Weitem nicht mehr so "premium" wie noch im Winter... *seufz* Zusammen mit dem Klappern aus der Beifahrertürverkleidung, welches ebenfalls bei warmem Wagen auftritt, fühl ich mich schon ganz wie in meinem klapprigen Prius 3, der 10.000€ weniger gekostet hat.

:cry:

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...

Thema Vmax: ich war damals sehr von meinem neuen 1er enttäuscht. abgeregelt bei Tacho 220kmH - nach GPS 210kmH, also unter Werksangabe. Den E46 3er mit dem gleichen Motor bin ich in der Ebene nach GPS mit 236 kmH gefahren. Gut, der hatte dann auch nach 130tkm einen kapitalen Turboschaden... Der CT erreicht die 195kmH in etwa genauso zäh wie mein 1er die 220er Marke. Gefühlt würde bei beiden noch etwas mehr gehen. Mit den 20kmH Unterschied kann ich gut Leben. Mein alter Z3 schaffte nichteinmal das. Reden wir erst nicht vom Verbrauch.

...

Ich möchte hier ja niemanden etwas unterstellen, aber mir fällt es schon etwas schwer das zu glauben.

Für reale 236 km/h braucht man eigentlich wenigstens 180 PS wenn nicht sogar mehr. Ein BWM 318d (E46) hat meines Wissens nach 115 PS. Ich würde mal schätzen, dass der es vielleicht gerade so auf reale 200 schafft. Der 320d (E46) mit 150 PS schafft es vielleicht auf reale 220. Wie schaffst du es dann mit dem 318d (zumindest sind das deine Worte) reale 236 km/h?

Nur nebenbei: Mit 205er Reifen habe ich meinen IS (155 PS) mal auf reale 221 (laut GPS) geschafft. Mit 225er Reifen klappt das nicht, da ist bei 215 km/h Schluss.

Ich glaube die Jungs und Mädels mit ihren IS300 und realen 230 würden sich dann wirklich etwas "doof" vorkommen, wenn du das angeblich mit 115 PS schaffst - immerhin 100 PS weniger als der IS300. Auch wenn zugegeben der 300er IS nicht der schnellste ist. :(

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Termin überstanden. Das Vibrieren aus der Tür stellte sich als Vibrieren aus dem Handschuhfach heraus. Auch wenn die Gegenstände darin nicht die Ursache waren, so bewirkte scheinbar ihr Gewicht, dass das Innenleben sich etwas verzog und diese Töne von sich gab. (Ich hoffe "gab".) Jetzt sind also nur noch Zettel darin und keine Beschreibung...

Die Mittelkonsole wurde in Silikonspray "eingelegt". Fallls dies nichts bringen sollte, wird man sie zerlegen, "unterkleben" und wieder zusammenbauen.

Auf dem Weg nach Hause klang aber alles ganz toll.

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Für reale 236 km/h braucht man eigentlich wenigstens 180 PS wenn nicht sogar mehr. Ein BWM 318d (E46) hat meines Wissens nach 115 PS. Ich würde mal schätzen, dass der es vielleicht gerade so auf reale 200 schafft. Der 320d (E46) mit 150 PS schafft es vielleicht auf reale 220. Wie schaffst du es dann mit dem 318d (zumindest sind das deine Worte) reale 236 km/h?

Ich habe nie vom 318d gesprochen. Ok war etwas missverständlich. Ich habe hier den 320td compact Bj.2001 150PS mit dem 118d Bj.2009 143PS verglichen. Der compact lief wirklich sauschnell - bis zum Turboschaden. Habe allerdings schon öfter gehört, dass die E46 320 Turboschäden bekommen. Nach der Reperatur hat er übrigens gefühlte 30PS weniger. Ich könnte mir vorstellen, dass der Ladedruck reduziert wurde.

Ich vermisse die Diesel nicht. Vielleicht fehlen dem CT 30,40 kmH Spitze, aber das ist eher ein psychologisches Problem, wenn man es denn als solches bezeichnen möchte :bleh:

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  • 1 month later...

Da es bei mir dann doch auch die Beifahrertüre war und ich die Verkleidung nun selbstständig öffnete, Schaumstoff daruntstopfte und wieder verschloss, herrscht jetzt Ruhe.

Die Mittelkonsole bzw. diese Lederkanten habe ich auch mit Gummistreifen an ihren Halterungen besser fixiert, sodass auch hier die Geräusche auf ein Minimum reduziert worden sind.

Jetzt bin ich zufrieden und hoffe nur noch, dass alles so bleibt.

Denn der Wagen ist einfach super genial!

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  • 1 month later...

hallo zusammen

nach exakt 9 monaten und 40'000 km kann ich für mich folgendes fazit über den CT ziehen:

gleich zu beginn: JA ich würd es wieder tun..... :lol:

neben der zufriedenheit betreffend dem verbrauch, dem fahrgefühl aber auch der kundenfreundlichkeit meines LFs, gibts natürlicha uch ein paar......mmmh nennen wirs mal kinderkrankheiten oder dergleichen....dies obwohl ich vermutlich schon die 2. serie des CTs gekauft habe (auslieferung september 2011) denn der trügriff der beifahrertüre hatte bis jetzt noch keiner meiner beifahrer unabsichtlich in der hand :D

1. knacken in der rechten türverkleidung, immer schön bei 120 - 140 km/h, also auf der autobahn - LF hat alle befestinungspunkte neu unterlegt und die verkabelungen neu befestigt (denn es hörte sich an, als wenn kabel an blech schlagen....) das geräusch ist jetzt leiser, aber noch nicht ganz weg....werd wohl selber noch schaumstoff reinpacken müssen....hat ja hier schon mal einer geschrieben und der hat jetzt ruhe, dass will ich auch.

2. nervendes knarren durch viberation bei ca 120 - 140 km/h, ebenfalls auf der autobahn, aus dem heck (super mei der geschwindigkeit kann man seeeehr gut rausfinden von wo es kommt tztztztzt....man braucht also einen mitfahrer der mal hinten sitzt und feststellt von wo's kommt)......bei mir wars die kunstoffverkleidung der heckklappe......dies aber nur bei aussentemeperaturen vo 18-22 grad.....heheh ne wissenschaft für sich....dann erklär das mal dem LF dachte ich.......egal....habe festgelstellt, dass man bei der offenen heckklappe einfach ein bischen mit der hand fest gegen die plastikverkleidung auf der innen seite der heckklappe drücken muss (sanfter schlag geht auch.....psssst), dann hat man wieder für 1-2 moanten ruhe......damit kann ich leben.

3. krass laute rauschgeräusche von der vorderachse, vorallem vorne links und je nach bodenbelage mal stärker mal weniger........nun diese problem war für mich am schlimmsten, da ich ja sehr viel fahre.....da muss es einfach ruhig sein.......aber eben es wurde unerträglich laut, vor allem bei ca 80km/h wars am schlimmsten. nun nach langem hin und her (10'000 km) haben das LF und ich endlich das problem gefunden.......es waren die vom hersteller aufgezogenen reifen ! in der schweiz werden die CT mit den 17" felgen mit YOKOHAMA reifen ausgeliefert.....diese waren bei mir auch drauf als ich den wagen im september kaufte.....die ersten 6'000 km war alles perfekt, dann kamen im november die von mir gekauften CONTINENTAL WintertContact drauf (ebenfalls 17" felgen von lexus).......da war auch alles perfekt.....mit 26'000 km wurden dann im märz wieder die sommerräder also die YOKOHAMAS montiert (habe 8-fach radsatz).....und dann begann es innerhalb einer woche immer lauter zu werden........da habe ich mall alle reifen abgetastet und gemerkt, dass die jeweils alle reifen übers kreutz (also VL und HR und VR und HR) die treppen oder sägezähne in die selben richtung hatten......da bin ich zum LF gegegangen und die haben die räder tatsächlich übers kreuz ausgetauscht und montiert.....der hersteller YOKOHAMA würde das so empfehlen.....das hatte ich ja noch nie gehört ! vorne mit hinten wechlesn ok, das ist normal...aber doch immer auf der selben seite......so das die reifen immer die laufrichtung behalten.......nun man versicherte mir das dies so richtig sei.....es wurde dann vorne und hinten getauscht (nicht über kreutz)......doch wie ich erwartet hatte bliebs saumässig laut.....dann wurde auch wieder übers kreutz in die ursprüngliche postion (wies bei der auslieferung war) zurückgewechslet.....nix...genau gleich laut.......die reifen waren äusserlich perfekt....also kein schaden sichtbar.... als dann mein vater vor rund einem monat den genau gleichen CT (gleich ausstattung, felgen, etc) kaufte, hatte ich ja den 1:1 vergleich....denn dieser war schön ruhig....wie es eben auch bei mir sein sollte....und dies obwohl auch er die werksseitig montierten reifen der marke YOKOHAMA drauf hat ! .....nun war dies auch bei meinem LF ein rätsel, sie hatten sogar die radlager vorne getauscht.....allse auf garantie natürlich, aber nix half.......da endlich kam einer auf die idee von einem CT vorführwagen der ebenfalls 17" felgen hatte (sonst waren da eben nur 16" CTs am rumstehen) die räder zu montieren, da schau her es war wieder ruhig......also waren die reifen schrott......nun habe ich MICHELIN primacy HP drauf........der toyota auris hybrid wird in der schweiz mit den 17" auch so ausgeliefert....und der ist super ruhig....hab das bei meienr mutter ihrem auris hybriden gesehen (heheh sind jetzt ne vollhybrid familie)....und in den USA werden die CTs ebenfalls mit den MICHELINs ausgelifert....also wollte ich die drauf haben.......und jetzt endlich ist wieder ruhe angesagt !!! und ich verbrauche 04.-0.5 weniger auf 100 km mit den neuen MICHELIN reifen gegenüber meinen YOKOHAMAS gegen schluss....also musste die verschlissen sein.........mein LF war sehr zuvorkommen und kulant.....konnte wählen ob ich gratis einen neuen satz YOKOHAMA wolle oder für 500 einen satz MICHELIN (inkl. montage etc) .....das find ich fair, den mit den YOKOHAMAS hatte ich alles zusammen ja auch schon meine 14'000 km runter........wie gesagt, jetzt ists wieder schön ruhig und der MICHELIN hat super autobahn-geradeauslauf-eigenschafte, viel besser als die YOKOHAMAS.....jedoch konnte man mit den japaner besser in die kurfen gehen, da ist der franzose etwas schwammiger.....egal, konfort, ruhe und verbrauch ist mir wichtiger !

nun um wieder auf den anfang zurück zu kommen.....ja ich würds wieder tun....einen CT kaufen.......und wie schon unter einer anderen topic gepostet, habe ich jetzt mit 9 moanten und 40'000 bereits die mehrkosten eines hybriden gegenüber einem konventionellen wagen rausgefahren.....und kann nun mit gutem gewissen (wengier CO2 ausstoss) und einem "geilen stromer" unter dem hintern, anfangen die nächsten rund 3 jahren zu sparen.......vieleicht gibts dann ja den GS450h....wer weiss :naughty:

gruss und ein schönes weekend allerseits !!

marco :D

bearbeitet von white_arrow
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Hab zurzeit auch die Yokohamas-Reifen drauf,bis jetzt nach 6000km noch keine Geräusche.Werde aber auch auf Michelin umsteigen sobald die Yokohamas runter sind B)

bearbeitet von screamer
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Hab zurzeit auch die Yokohamas-Reifen drauf,bis jetzt nach 6000km noch keine Geräusche.Werde aber auch auf Michelin umsteigen sobald die Yokohamas runter sind B)

du denke die können sicher gut sein bis zum schluss, einfach JA NIE über kreutz wechslen lassen, auch wenn der LF dir das so empfiehlt......mein vater hat die auch drauf und fährt super damit.....werden bei ihm jetzt dann eben sehen wie's ist wenn man sie nicht übers kreutz wechselt......hatte ich bis jetzt auch noch nie gemacht.....und hatte auch noch nie solche probleme......allerdings fahre ich seit 20 jahren immer nur MICHELINs oder für den winter CONTINENTAL........aber auch ich wollte so oder so auf MICHELIN wechslen wenn die YKOHOHAM runter waren....nur nicht grad so schnell und mit soviel generve :shocking:

bearbeitet von white_arrow
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du denke die können sicher gut sein bis zum schluss, einfach JA NIE über kreutz wechslen lassen, auch wenn der LF dir das so empfiehlt......mein vater hat die auch drauf und fährt super damit.....werden bei ihm jetzt dann eben sehen wie's ist wenn man sie nicht übers kreutz wechselt......hatte ich bis jetzt auch noch nie gemacht.....und hatte auch noch nie solche probleme......allerdings fahre ich seit 20 jahren immer nur MICHELINs oder für den winter CONTINENTAL........aber auch ich wollte so oder so auf MICHELIN wechslen wenn die YKOHOHAM runter waren....nur nicht grad so schnell und mit soviel generve :shocking:

Bis jetzt hab ich noch keine Probleme mit den Reifen,Reifenwechsel mach ich selbst und nie Überkreuz,bin mit dieser Methode bis jetzt immer bestens gefahren. :)

Hatte Yokohamas damals auf meinem MR2 gefahren,haben zwar net solange gehalten (nach 7 Monaten nur noch 1mm Profiltiefe :naughty: ),die klebten aber förmlich auf der Straße ;)

Schaun mer mal wie lange sie bei CT halten B)

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Die Empfehlung "Reifen über Kreuz wechseln" ist wirklich idiotisch ! Schon normal von vorne nach hinten geht selten gut, da die Reifen sich auf die Achse einlaufen. Meine Lexus-Werkstatt würde das auch nur bei ausdrücklichem Wunsch tun, die halten auch nichts davon.

RodLex

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Hallo,

gänzlich "über Kreuz" ist ja laut Beschreibung gar nicht gemeint. Die hinteren Reifen sollen ohne Seitenwechsel nach vorn, die vorderen über Kreuz nach hinten.

Thema Geräusche: das Knacken aus der Heckklappe hatte ich gleich am Anfang auch, der Lexus-Mensch hat unter der genannten Verkleidung gezielt Filzstücke angebracht, dort ist jetzt Ruhe.

Der Prius 2 war auch schon ein Reifenfresser, der 3-er hatte keine Gelegenheit dazu, hoffentlich hält sich der CT doch ein wenig zurück...

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