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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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  • 5 weeks later...

Messen Img_16_9_450_2009430089-0002.jpgAuf jeden Fall etwas Besonderes: Der Honda 850.

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Tokio 2009: Honda 850

Retro auf japanisch

<H3 class=intro>Man muss schon zweimal hinschauen beim Honda 850. Und selbst auf den zweiten Blick werden sich wohl viele fragen: Ist der jetzt originell oder einfach nur hässlich? Auf jeden Fall ist das japanische Retromobil innovativ.</H3>Ein bisschen Fiat 500, eine Prise Ur-Mini und ein Gesicht wie der erste Honda 850 – Retrodesign auf Japanisch. Das ist der Honda EV-N. Aber unter der Haube des Winzlings jubelt kein hochdrehender Motorradmotor mit Kettenantrieb wie in den frühen 60ern, sondern hier summt natürlich ein modernster Eco-Elektro-Motor. Die Lithium-Ionen-Batterien werden von Solarzellen im Dach geladen.

Besonderer Gag: Die Polster lassen sich je nach Laune und Geschmack ganz einfach wechseln. Und wenn es selbst für den vierrädrigen Winzling mal zu eng wird, dann steckt in der Tür des EV-N das Honda Einrad UX-3, auf dem sich ein Fußgänger dank Gyroskop-Gleichgewichtsregelung per Gewichtsverlagerung aus dem Stand in alle Richtungen elektrisch fortbewegen kann.

Quelle: n-tv.de

PIT

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  • 1 month later...
  • 3 weeks later...
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Elektroautos auf Straßen im Harz

2010060004_0001.jpg

Im Harz soll ein flächendeckendes Netz geschickt platzierter Ladestationen die Voraussetzung dafür schaffen, dass Elektromobile, kompakte „Stromflitzer“, künftig das Bild der Region um Quedlinburg, Wernigerode und andere Städte prägen. Dafür setzen sich 17 Partner aus Wissenschaft und Industrie mit dem Projekt „Harz.EE-mobility“ ein (Harz. Erneuerbare Energien-mobility). Die offizielle Testphase soll Ende 2010 beginnen.

Der Erfolg von Elektroautos steht und fällt mit der Stromversorgung. Lassen sich die Fahrzeuge immer und überall mit regenerativ gewonnenem Ökostrom betanken, steige die Akzeptanz für die Technik, wissen die Forscher des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg und ermitteln die optimalen Standorte für die Ladestationen.

„Neben dem Verkehrsfluss analysieren wir das Mobilitätsverhalten, um herauszufinden, wo die Fahrzeuge für welchen Zeitraum abgestellt werden. Diese Zeit lässt sich zum Aufladen der Autos nutzen. Es werden Standorte für Ladestationen bevorzugt, an denen die Fahrzeuge ausreichend lange stehen. Vorrangig kommen Parkhäuser oder Parkplätze infrage, die sich entweder beim Arbeitgeber oder in der Nähe der eigenen Wohnung befinden“, sagt Dr. Przemyslaw Komarnicki, Wissenschaftler am IFF.

Empfehlungen, welche Tankstelle der Fahrer – abhängig vom Ladezustand der Batterie – ansteuern sollte, erhält er von der Mobilitätsleitwarte. Dort laufen alle Verkehrs- und Stromdaten zusammen. Die Zentrale informiert den Fahrer auf seinem Navigationssystem, welche Tankstelle besetzt, in Wartung oder gesperrt ist, an welcher Ladestation es günstigen Strom gibt, wo regenerativ getankt werden kann und wo ausreichend Strom vorhanden ist. Im Falle eines Staus lotst die Leitstation Autos mit niedrigem Ladezustand an eine nahe gelegene Tankstelle. Das Konzept für das erforderliche Datenbanksystem entwickeln die Forscher des IFF.

Gefördert wird das Projekt „Harz.EE-mobility“ vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Einen Teil der Fördersumme von zwölf Millionen Euro übernehmen die Industriepartner. Bis zum Juni 2011 sollen 25 Elektroautos im Harz unterwegs sein, zunächst durch die Harzstädte fahren, später aber auch Pendlern zwischen Magdeburg und dem Harz zur Verfügung stehen. (auto-reporter.net/wr)

Quelle: auto-reporter.net

PIT

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  • 2 months later...

Opel_Ampera_2.jpg

Opel_Ampera_3.jpg

Nachdem Opels Ampera Anfang März seinen öffentlichen Praxistest mit der Fahrt von Rüsselsheim zum Automobilsalon in Genf über mehr als 500 Kilometer erfolgreich absolviert hat, stellt der Autobauer sein erstes Serien-Elektroauto dem deutschen Publikum jetzt auf der Leipziger AMI (10. bis 18. April) vor.

Das Besondere an der Elektro-Konzeption des Ampera ist dessen verlängerte Reichweite. Möglich macht das die sogenannte von der Batterieladung unabhängige Range-Extender-Technologie. Ebenso wie sein GM-Pendant Chevrolet Volt nutzt der familientaugliche Stromer Elektrizität als primäre Energiequelle. Nachdem die ersten 60 Kilometer rein elektrisch absolviert worden sind, kommt ein Benzingenerator als sekundäre Energiequelle zur Stromerzeugung zum Einsatz, der die Batterie mit Strom versorgt, um den weiteren elektrisch Antrieb zu sichern. Die kontinuierliche Energieversorgung macht auch längere Fahrstrecken im reinen E-Modus ohne Ladeaufenthalt möglich.

2011 kommt der Ampera als erstes serienmäßiges familientaugliches Elektroauto mit verlängerter Reichweite auf den europäischen Markt. (auto-reporter.net/arie)

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  • 5 months later...

Elektrisch durch die Stadt, benzinbefeuert über Land

Das geht erstmals mit dem neuen Toyota Prius Plug-in oder im künftigen Opel Ampera.

Aber welches Hybrid-Konzept ist besser?

Sie wollen elektrisch fahren, aber in einem vollwertigen, universell einsetzbaren Auto? Vergessen Sie’s. Für den Akku, den das Modell mitschleppen müsste, benötigt es einen Anhänger, Nutzlast: rund zwei Tonnen. Außerdem müssten Sie dafür eine Hypothek aufnehmen. Nur so würde der Saft für rund 600 Kilometer reichen. Und dann können Sie Ihr Gespann erst mal einen Tag lang an die Steckdose hängen. Daran wird sich – Lithium-Ionen-Batterie hin oder her – in absehbarer Zeit nichts ändern. Also besser kleinere Brötchen backen. Genau das versucht nun Toyota mit der neuen Prius-Variante namens Plug-in.

Kurzstreckenspezialist: Im reinen Elektro-Betrieb schafft der Prius rund 15 Kilometer.Plug heißt Stecker und bedeutet: Dieser Hybrid kann Kurzstrecken rein elektrisch absolvieren. Wenn die Batterie leer ist, geht es entweder an die Steckdose (230 Volt), oder der gewohnte Hybridantrieb mit Benzinmotor und Elektrounterstützung übernimmt den Vortrieb. Wir haben es ausprobiert: Bis zu 20 Kilometer soll der Prius rein elektrisch schaffen, aber bei uns ist in der Batterie schon nach 15 Kilometern Ebbe (ablesbar auf einem Monitor) – wahrscheinlich haben wir zu viel Stoff gegeben. Dabei kann man stärker Gas geben als im Normal-Prius, bevor der Benziner eingreift. Im E-Betrieb ist die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h begrenzt. Immerhin bleiben wir nicht stromlos liegen. Sanft gleitet der Prius in den Hybridmodus, nun stehen bis zu 136 PS bereit. Das reicht für 180 km/h. Die neue Lithium-Ionen-Batterie hat 5,2 kWh Ladekapazität (normaler Prius: 1,3), zwei Drittel davon werden nur aus der Steckdose geladen, nicht unterwegs. Per Kabel dauert das 1,5 Stunden.

Unter Strom: Der Opel Ampera

Radikaler geht Opel das Problem der geringen Reichweite an:

Der neue Ampera fährt rein elektrisch. Auch hier wird zunächst per 230-Volt-Stecker Strom gebunkert, aber die Lithium-Ionen-Batterie ist erheblich teurer und größer (16 kWh), ebenso die Reichweite (bis 60 Kilometer, realistisch eher 50). Derweil steht beim Beschleunigen immer die volle Leistung des Elektromotors (150 PS) zur Verfügung, und es darf bis zu Tempo 160 gefahren werden. Eine komplette Akkufüllung dauert drei Stunden. Versiegt der Batteriestrom, aktiviert der Ampera sein eigenes Kraftwerk: Ein 82 PS starkes 1,4-Liter-Benzinaggregat treibt nun einen Generator an, der den PS-stärkeren E-Motor mit Nahrung versorgt. Die Leistungsdifferenz wird mit Reservestrom aus dem Akku abgedeckt, den der Ampera beim Verzögern wieder regeneriert.

Der Wechsel von der Batterie zum eingebauten Stromerzeuger geschieht nahezu unmerklich, nur beim kräftigen Beschleunigen macht sich der kleine Vierzylinder dezent bemerkbar. Schön kultiviert das Ganze und ausreichend kraftvoll, obwohl sich das hohe Batteriegewicht (180 kg) beim Fahren nicht verheimlichen lässt. Im kombinierten Aktionsradius kommt der Opel rund 500 Kilometer weit. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Ampera kann einen großen Teil der im Alltag üblichen Fahrstrecke abwickeln, ohne auch nur einen Tropfen Benzin zu verbrennen. Und das ist schließlich Sinn der Sache. Ihm reicht ein kleinerer Benzinmotor, der mit konstanten Drehzahlen im verbrauchsgünstigen Bereich operiert. Und weil ihn immer nur der E-Motor antreibt, kommt der Fahrer stets in den Genuss des satten Drehmoments – er fährt gelassener.

Nachteile? Die größere Batterie geht ins Geld, beansprucht viel Platz und treibt das Gewicht hoch. Der Ampera wiegt 300 Kilogramm mehr als der Prius. Auch preislich dürfte der Opel mit dem Toyota nicht konkurrieren können. Genaues steht noch nicht fest, aber wir erwarten eine deutliche Differenz: Ein Prius Plug-in wird Anfang 2012 voraussichtlich für rund 30.000 Euro in den Handel kommen, beim Ampera (Ende 2011) rechnen wir mit gut 37.000 Euro.

Technische Daten Opel Ampera: Elektromotor, vorn quer • Leistung 111 kW (150 PS) • max. Drehmoment 370 Nm • 1,4-Liter-Benzinmotor zur Stromerzeugung (60 kW/82 PS) • Vorderradantrieb • 16-kWh-Lithium-Ionen-Batterie • Kofferraum 300 l • Leergewicht ca. 1800 kg • 0–100 km/ in 9,0 s • Spitze 161 km/h • Verbrauch (EU-Mix) ca. 1,6 l Super/100 km • CO2 ca. 38 g/km • Reichweite ca. 60 km/h im E-Betrieb, mit Range-Extender ca. 500 km • Preis: circa 37.000 Euro

Technische Daten Toyota Prius Plug-in: Vierzylinder, vorn quer • Hubraum 1798 cm³ • Leistung 73 kW (98 PS) bei 5200/min • max. Drehmoment 142 Nm bei 4000/min • Elektromotor • 60 kW/80 PS • max. Drehmoment 207 Nm • Systemleistung 100 kW/136 PS • Vorderradantrieb • stufenloses CVT-Getriebe • L/B/H 4460/1745/1490 mm • Leergewicht 1500 kg • 0–100 km/h in 11,4 s • Spitze 180 km/h • Verbrauch (EU-Mix) 2,6 l Super/100 km • CO2 59 g/km • Preis: ca. 30.000 Euro

Quelle: auto bild - green cars

PIT

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  • 3 weeks later...
  • 9 months later...

jetzt ist es passiert. ich habe den imiev zur probefahrt und bin restlos begeistert. ich wusste nicht, daß er drei verschiedene rekuperationsmodi hat und daß er überhaupt rückgewinnt. für einen der schon seinen zweiten hybrid fährt ein gefundenes fressen.

wir waren den ganzen nachmittag ca. 42km zu dritt unterwegs. auch einen berg mit 17% getestet und selbst wohnen wir auf der ebene eines steilhanges. geniale lautlose beschleunigung. zu allen lebenslagen.

gradeben im strömenden regen und pitschnassen klamotten mit licht, viel lüftung, scheibenwischer UND klima unterwegs gewesen. immer noch 70km reichweite. mit 124km (fast voll) bei sonnenschein übernommen.

einfach genial, fährt sich besser und nochmals leiser wie ein prius 2. ansonsten auch ne plastikkiste wie ein toyota. für mich vom fach noch viel dämmpotential.

es kann sein, daß ich alle autos bis auf den prius abstosse und wir uns noch einen imiev holen.

bearbeitet von test
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so nun habe ich nach dem frühstückscafe noch die betriebsanleitung studiert.

da steht - verbrauch auf 1km: 135Wh. also auf 100km verbraucht der imiev dann 13,5kWh. ladevorgang bei 16A normale steckdose 6 stunden, bei schnelladung mit drehstrom 30 minuten. somit wäre auch der verbrauch geklärt, momentan 2,70 Euro/100km, also etwa 1,68L/100km in fossilien umgerechnet. ob öko oder atom sei jedem freigestellt.

13,5kWh/100km ist für mich annehmbar, da ich ja selbst ca. 25000kWh pro jahr auf dem dach ernte. ich verfahre momentan 9000km/jahr. das wären in kWh umgerechnet 1215kWh, also etwa 1/3 eines durchschnittlichen haushaltes. entspricht momentan etwa 250 euro.

ich lasse mir ein leasingangebot rechnen. :rolleyes:

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was auffällt: in deutschland bekommt man den wagen zur probefahrt sofort. in österreich wird der imiev meines wissen zu 1/3 gefördert (geschenkt) und da muss man zur probefahrt anstehen. im testbericht sind mit mehrere sticheleien eines priusfahrers aufgefallen, der sicher sein produkt verteidigen will. der wagen fährt sich besser als unser sehr neuer prius und in "B" modus lädt er sofort richtig gut und viel auf.

1.) es gibt kein reichweitenproblem. nur im kopf.

2.) wie beschafft man sich solch einen imiev-wagen? am leasingpreis wird man mitsubishies glauben in die eigene technik ausmachen können, doch die preise machen sicherlich arische hausbanken bei der jeder zweite bänker einem ausländer gegenüber erstmal eine maximale prise abneigung entgegenbringen muss.

vergleichbar mit einer gebäudefinanzierung. ich war damals bei 6 banken, haben alle lächelnd abgewunken. eine bank hat mir das geld gegeben, einfach so, mit kusshand, und freut sich nun, daß in 5 jahren keine einzige der raten zurückgegangen ist.

ich vermute, daß die leasingraten desaströs ausfallen werden - aber - so wie ich das sehe gehört mitsubishi eine brauerrei, nikon sowie eine eigene m-bank - da besteht hoffnung. erstaunlich: mitsu baut seit 1917 autos! :rolleyes:

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Ist zwar der Hybrid-Auto-Thread, dennoch: ich möchte die Elektro-Autos mal im Winter als Laternenparker mit Heizung und zwei Personen bergauf/bergab erleben. Ich befürchte, dass hier die Reichweite auf ein Minimum schrumpft, welches wohl noch nicht alltagstauglich sein wird.

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