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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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hallo felgenkönigtoyotahändler ohne lexus. scheint so als lebt toyota nun auch von ankündigungen? wer will einen amerikanischen toyota der 2014 nach europa kommt, drüben 30000 dollar kostet und hier 60000 euro? kein weibliches schwein! da warte ich lieber auf einen grossen landcruiser mit 1000kg batterien an bord. die hol ich mir bei meinem nachbarn ALDI. :clap:

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Hallo, ich bin letztes Wochenende MINI E ( reiner Versuchsträger) , Citrön c-Zero und Toyota Prius Plug-In

via "Flinkster" gefahren und für mich ist der Prius Plug-IN der Favorit, da meine Kurzstrecken bis 10 KM einfache Strecke

perfekt elektrisch abgewickelt werden können und ich genügend Zeit habe nachzuladen. Ausserdem ist er im Vergleich zum C-Zero( fast baugleich mit IMIEV)ein gut ausgestattetes Auto mit ausreichendem Platzangebot und die Inneneinrichtung sieht auch nicht so sparsam aus.

Des weiteren brauche ich mir keine Gedanken über Autobahnfahrten zu machen. Der C-Zero war nach 50 KM Autobahnfahrt (bei max . Geschwindigkeit 100 KMH)und vollem Ladezustand vor Abfahrt auf eine Restkilometeranzeige von 12 KM geschrumpft. Ich hatte dabei weder Klima benutzt noch Radio oder sonstige Verbraucher. Diese E-Autos sind für mich nur für Stadtfahrten und kurze Überlandfahrten geeignet, welches sich nicht mit meinem Fahrprofil deckt. Der MINI E macht riesig Spass zum Fahren und auch das STADTfahren hat mir mit dem c-Zero gefallen, aber die entscheidene Frage ist das Anforderungsprofil jedes einzelnen und Autobahntauglichkeit ist für mich bei den E-Autos nicht gegeben ( unabhängig von der Höchstgeschwindigkeit).

Viele Grüße Eisbär

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Hallo, ich bin letztes Wochenende MINI E ( reiner Versuchsträger) , Citrön c-Zero und Toyota Prius Plug-In

via "Flinkster" gefahren und für mich ist der Prius Plug-IN der Favorit, da meine Kurzstrecken bis 10 KM einfache Strecke

perfekt elektrisch abgewickelt werden können und ich genügend Zeit habe nachzuladen. Ausserdem ist er im Vergleich zum C-Zero( fast baugleich mit IMIEV)ein gut ausgestattetes Auto mit ausreichendem Platzangebot und die Inneneinrichtung sieht auch nicht so sparsam aus.

Des weiteren brauche ich mir keine Gedanken über Autobahnfahrten zu machen. Der C-Zero war nach 50 KM Autobahnfahrt (bei max . Geschwindigkeit 100 KMH)und vollem Ladezustand vor Abfahrt auf eine Restkilometeranzeige von 12 KM geschrumpft. Ich hatte dabei weder Klima benutzt noch Radio oder sonstige Verbraucher. Diese E-Autos sind für mich nur für Stadtfahrten und kurze Überlandfahrten geeignet, welches sich nicht mit meinem Fahrprofil deckt. Der MINI E macht riesig Spass zum Fahren und auch das STADTfahren hat mir mit dem c-Zero gefallen, aber die entscheidene Frage ist das Anforderungsprofil jedes einzelnen und Autobahntauglichkeit ist für mich bei den E-Autos nicht gegeben ( unabhängig von der Höchstgeschwindigkeit).

Viele Grüße Eisbär

so werden meinungen gemacht. und per google in die welt gestreut. dein bericht beinhaltet verschiedene fehler:

1.) wenn du kurzstrecken von maximal 10km ab-pendelst solltest du bus oder bahn nutzen. punkt. es gibt keinen grund sich für 35.000 euro einen plugin-prius anzuschaffen um das benzin nach 4 wochen (oder schneller) schlecht werden zu lassen. dann könntest du schon heute zum ampera-hybrid für 45.000 euro greifen! oder zu einem elektroauto. denn damit würdest du nur jede woche einmal nachladen müssen! fakt! bessere bedingungen gibt es gar nicht. möglicherweise lassen sich die priusfreunde 2012 ebenso verkohlen wie die ampera-hybrid-freunde mit ihrem reichweitenextender.

2.) was bitte hat ein C-Zero auf 50km autobahn zu suchen, knapp unter seiner höchstgeschwindigkeit? (ich habe mit meinem RX400h auf der autobahn nach köln auch 13,4L/100km verbraucht). der fairnis halber solltest du dazu sagen, daß dich die 50km autobahn 1,35 euro gekostet haben und daß der wagen keinerlei chance hatte zu rekuperieren!!! diese verbräuche schafft kein benziner nicht einmal ansatzweise UND noch emissionslos (falls ökostrom).

ich finde solche aussagen NICHT interessant. aber ich weiss, daß dieses heisse thema die menschen die nächsten jahre bewegen wird. das wäre so als wenn du V8-Gert morgen ein elektroauto vor die türe stellst und zu ihm sagst "so. das wars mit V8!". speziell wir deutsche sind weltmeister im "früher war alles besser" und "was der bauer nicht kennt" und "damals konnte man wenigstens noch selber schrauben" und "diesel ist billig".

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Ja, bei "Spezialautos" ist das persönliche Nutzungsprofil das Entscheidungskriterium (Muldenkipper, Amphicar, i-miev). Konventionelle Autos wie Golf, E-Klasse, RAV4 sind wollmilchlegende Eiersäue; auch den Prius zähle ich zu jenen Autos, die es vielen recht machen könn(t)en.

Den i-miev nicht. Ich pendel jeden Früh und jeden Abend je 30 km (10 km Landstraße, 20 km Autobahn). Spezialprofi, aber es lässt sich mit dem i-miev abbilden, im Verteidigungsfall sogar ohne zwischenzuladen während der Arbeitszeit. Entscheidend für mich wär nicht die Art der Strecke, sondern die Entfernung.

So einen Wagen würde ich im Alltagsbetrieb für eine Woche erproben, dann weiß ich, ob er mit passt oder nicht. Zweitauto eben.

Aber 1.

Wehe, ich wechsle den Arbeitsplatz, und der neue ist nicht 30, sondern 60 km entfernt und ohne Steckdose.

Und 2.

Wird sich beim i-miev durch techn. Fortschritt im Batteriebau die Reichweite jährlich um 10% vergrößern.

Das bedeutet, kaufen darf man sich einen i-miev nicht, auch wenn sich ein 2010er-Batteriepack vielleicht gegen ein 2013er austauschen lässt wie bei richtigen Autos z. B. der Luftfilter. Plug'n'play.

Einen Kleinwagen least man heute für 100 Euro monatlich. Dafür kriegt man keinen i-miev, eher für 400. Dann hab ich aber nix mehr gespart, außer 'n bissl Sprit.

Sparsam fahren vs. sparen, das sind zwei Paar Stiefel.

Sparsam fahren ist meist teuer. Natürlich hätt ich gern einen i-miev - würde passen, siehe oben.

Aber sparen - kein Problem: Hätte jemand von Euch einen sgt. erhaltenen Starlet P9, bitte mir anbieten.

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Ein P9 ist so ziemlich der beste Kleinwagen den man kaufen kann. Von der Qualität her quasi der Lexus unter den kleinen.

Nur So richtig sparsam ist der nicht. Zumindest gemessen an grösse und Fahrleistung. Wir hatten selber 2 Stück und hatten erwartungsgemäß keine probleme.

So eine Elektrokiste wie der I Mief ließe sich bestimmt gut verkaufen wenn er 10-12000€ kosten würde. Mit einem mal gäbe es eine irre Nachfrage und das Teil könnte sich rechnen. Aber solange es verrückte gibt die das 3 fache für den Kram bezahlen wird da nix passieren davon mal ab das die Hersteller das ja garnicht wollen.

Soll es wirklich so sein das jetzt schon zukunftsweisende umweltverträgliche Technik ein Privileg von Leuten mit Kohle ist? Nach dem Motto: Rolex is out ich hab jetzt nen Elektroauto?

Die Hersteller bringen doch nur solche Fahrzeuge damit sie elegant den "Flottenverbrauch" senken können.

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Ja darum finde ich das Konzept von Renault gar nicht mal so schlecht. Der Zoe soll ja nach neuesten Informationen aus der Konzernzentrale unter 15'000 EUR kosten, wobei bei diesem Preis der Akku nicht inbegriffen ist. Für diesen sind dann nochmals rund 100 CHF pro Monat an Miete fällig. Dafür bleibt dann auch das finanzielle Risiko beim Hersteller, sei es nun wegen einem frühzeitigen Defekt des Akkupakets, oder beim Verkauf des Fahrzeugs nach der regulären Garantiezeit.

Außerdem verspricht Renault einen kostenlosen Austausch des Akkus, sobald von diesem eine neue Generation mit höherer Kapazität verfügbar ist.

Aber sind wir mal ehrlich, billiger als mit einem Dieselfahrzeug wird man damit nicht von A nach B kommen, aber das ist sicher nicht der Sinn und Zweck dieser Fahrzeuge.

Alleine für die das Geld was die Akkumiete kostet, könnte man mit einem sparsamen Dieselfahrzeug (5L/100km) rund 13'000 km im Jahr fahren.

Aber jemand muss eben auch den Anfang machen, und in solche Technologieträger investieren, sonst werden wir noch in 20 Jahren Unmengen Feinstaub in die Atmosphäre blasen. :(

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so werden meinungen gemacht. und per google in die welt gestreut. dein bericht beinhaltet verschiedene fehler:

1.) wenn du kurzstrecken von maximal 10km ab-pendelst solltest du bus oder bahn nutzen. punkt. es gibt keinen grund sich für 35.000 euro einen plugin-prius anzuschaffen um das benzin nach 4 wochen (oder schneller) schlecht werden zu lassen. dann könntest du schon heute zum ampera-hybrid für 45.000 euro greifen! oder zu einem elektroauto. denn damit würdest du nur jede woche einmal nachladen müssen! fakt! bessere bedingungen gibt es gar nicht. möglicherweise lassen sich die priusfreunde 2012 ebenso verkohlen wie die ampera-hybrid-freunde mit ihrem reichweitenextender.

2.) was bitte hat ein C-Zero auf 50km autobahn zu suchen, knapp unter seiner höchstgeschwindigkeit? (ich habe mit meinem RX400h auf der autobahn nach köln auch 13,4L/100km verbraucht). der fairnis halber solltest du dazu sagen, daß dich die 50km autobahn 1,35 euro gekostet haben und daß der wagen keinerlei chance hatte zu rekuperieren!!! diese verbräuche schafft kein benziner nicht einmal ansatzweise UND noch emissionslos (falls ökostrom).

ich finde solche aussagen NICHT interessant. aber ich weiss, daß dieses heisse thema die menschen die nächsten jahre bewegen wird. das wäre so als wenn du V8-Gert morgen ein elektroauto vor die türe stellst und zu ihm sagst "so. das wars mit V8!". speziell wir deutsche sind weltmeister im "früher war alles besser" und "was der bauer nicht kennt" und "damals konnte man wenigstens noch selber schrauben" und "diesel ist billig".

Hallo, ich habe weder "eine Meinung gemacht" noch beinhaltet mein Kurzbericht irgendwelche Fehler, sondern ist nur meine persönliche Aussage.

Was Du interessant findest oder nicht und ob DU lieber Bahn und Bus fährst oder nicht ist ganz allein Deine Entscheidung bzw. meine.

Mein Zweitwagen muss verschiedene Profile abdecken und deshalb ist nach meinem derzeitigen Kenntnis- und Erfahrungsstand der Prius Plug-iN für mich eine sinnvolle Alternative. Ich weiss nicht ob Du irgendjemanden mit Deinen Aussagen provozieren willst, wenn ja dann viel Glück, aber mich ärgerst Du damit nicht und ich werde auch weiterhin meinen Senf dazugeben -egal ob richtig oder falsch gewollt oder ungewollt-.

Einen schönen Tag noch ..........

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  • 3 weeks later...

Heute hatte ich Gelegenheit zusammen mit Rodlex den Opel Ampera in Schwetzingen mal für eine kleine Runde Probe zu fahren.

Vielleicht 10km in Summe, in der Stadt und etwas außerhalb.

Es war ein Vorserienfahrzeug, von daher seien ihm etwaige schlechte Passungen verziehen, in der Serie geht das aber stellenweise so nicht.

Die gesamte Mittelkonsole und noch etwas Zierrat an den Seiten im Innenraum ist aus dem gleichen fürchterlichen Material wie die Türgriffe des iQ.

Hochglänzendes, dünnes Plastik vom Stil einer Blister Verpackung. Fürchterlich, schade, entwertet das ganze ansonsten gut gemachte Fahrzeug.

Die Haptik von allem anderen war nämlich besser als ich es erwartet hätte. Auch das Lenkrad liegt enorm satt in den Händen.

Das Fahrgefühl war wirklich sehr gut. Hängt gut am Strom der Wagen und ist eher straff gefedert, wie RodLex schnell bemerkte.

Ist aber noch im Rahmen. Den Verbrenner hört man kaum, wenn man ihn zuschaltet (geht auch manuell).

Kurzes Fazit, gut gemachter Wagen, der sich sehr angenehm fährt.

Das die Energiebilanz und der Verbrauch aber fragwürdig sind steht auf einem anderen Blatt und wurde an anderer Stelle hier im LOC ja schon ausgiebig diskutiert.

Fahren tut er sich aber prima, das muss man ihm lassen. Auch die verspielten, futuristischen Anzeigen haben mir gut gefallen, obwohl ich solchen Schnick-Schnack eigentlich sonst nicht so mag.

bearbeitet von DrHybrid
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Estaunlich; schrieb nicht die AMS (oder AB) letzthin, dass dieser Opel den hochwertigsten Eindruck hinterlassen würde, den man je von dieser Marke hatte?

Naja, sicher sind besonders Vorserienmodelle sehr unterschiedlich verarbeitet.

*****

Passend zum Thread - warum das E-Fahrzeug sterben musste (damals, Ende des letzten Jahrhunderts):

http://www.youtube.com/watch?v=kcv8b03jJ04

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Ein paar Passungen waren echt noch nicht stimmig, das bekommen die sicher noch hin.

Das "Anfühlen" war aber wesentlich wertiger und solider als ich es von Opel erwartet hätte.

Insofern kann ich da zustimmen. Alles ist fest, schwer, solide und nichts im Wagen klappert, rappelt oder knarzt.

Das war der mit Abstand solideste Opel in dem ich seit langem gesessen habe, außer meinem alten Kadett B damals, da haben sie Recht.

Die Mittelkonsole sieht für mich sch.... aus, aber das ist Geschmackssache, es gibt ja auch Leute, denen das Material im iQ gefällt.

Ist halt ein billig glänzender Turm aus glattem Plastik und passt nicht ins Gesamtbild (für mich).

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einfach sauber, nur an den Sound muß man sich erst gewöhnen... oder

V8-Sound aus ML volle Pulle.

ditti0304

Also ich finde den Sound Weltklasse! Hört sich an wie eine Mischung aus Strassenbahn und ICE! :clap:

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Wieder so ein Schwachsinn der von eigentlichen Unzulänglichkeiten ablenken soll. Die Power der Elektromotoren hat nie jemand in Frage gestellt. Die sollen gefälligst ne Batterie bauen die 500km bei 130kmh hält und nur 100kg wiegt. Dann soll das in einen IS gebaut werden und für den gleichen Preis wie ein IS 250 angeboten werden.

Verdammte geldverschwenderei für die Nürburgringkarre.

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Jaein:

Wenn ich manche Einsparmaßnahmen an FIATs sah, dachte ich auch: "Das was die Formel1 kostet, wird bei den FIAT Fahrern wieder reingeholt". Andererseits würde PIT nicht so ein tolles Auto fahren können, wenn damals nicht Formel1 Technik in den NSX eingeflossen wäre.

Wenn es wirklich für Tests unter Extrembelastungen dient.... dann soll es also nur Recht sein.

Wir brauchen ne gescheite Batterie und nur sekundär nen Elektro Rennwagen der 20km schafft. Wie soll das dem Reichweitenproblem helfen?

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Dafür würden sie den Physik- oder den Chemie-Nobelpreis bekommen.

Du verlangst da gerade sehr viel.

Ja wir Lexus Fahrer sind schon anspruchsvoll ;-))))

Früher konnte man auch nicht zum Mond fliegen nur der kalte Krieg hat den Vorgang beschleunigt. Das Elektroauto bringt weder Politische Macht noch Geld also will es auch keiner so richtig zum Ende bringen.

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