Jepp. Auch GEbote sind Einschränkungen. Einschränkungen können neue Freiheiten erschließen.
Am wirksamsten sind freilich jene Einschränkungen, die auf wägender Einsicht beruhen. Wägend bedeutet, dass wir Entscheidungen nicht schwarz-weiß angehen, obwohl sie es in der konsequenten Umsetzung oft sind.
Ja, das kann man als Gängelung empfinden, aber genau hier kommt die Einsicht ins Spiel.
Wie ich das einem garagenlosen Mietshausbewohner näherbringen sollte - - - - da muss ich passen. Höchstens, dass hier das Problem nicht das E-Auto selbst ist, sondern seine Peripherie.
Hätte ich noch vor zwei Jahren nicht gedacht: Aber seit meine Frau ein E-Auto hat, betrachte ich V-Autos tatsächlich als Auslaufmodell. Von denen hab ich drei, die fahr ich auf der Hobby-Spur zu Ende. Dann ist Schluss.
Vorgestern wurde Berlin attestiert, die selbstgesteckten Klimaziele nicht erreichen zu können.
Jedes Verbot schränkt Freiheiten ein. Ganz normales Tagesgeschäft.
Du hast entweder etwas missverstanden oder dich etwas unglücklich ausgedrückt. Die Werkstatt lässt sich nicht die Entsorgung des eigenen Öl bezahlen. Hätte der User sein Öl über die Werkstatt bezogen, wäre die Entsorgung kostenlos gewesen. Das ist eine bestehende Verordnung, die in Deutschland dahingehend umgesetzt wird. Man muss zur Entsorgung von Altöl einen Kassenbon beim Verkäufer (Baumarkt usw.)vorlegen, dann wird das Altöl kostenlos vom Verkäufer entsorgt. Ansonsten muss die Entsorgung bezahlt werden.
"Es dürfe nicht sein, dass die EU "durch Verbote und Überregulierung beginnt, die Freiheit einzuschränken"
Verbrenner soll neben dem Elektroauto bleiben: Das brachte der Autogipfel im Kanzleramt (msn.com)