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WARUM DER BENZINPREIS STEIGT


Motus

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WARUM DER BENZINPREIS STEIGT:

Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion - der Benzinpreis steigt:

Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft zurückzuführen: Die gestiegene

Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert die Frachtraten überproportional.

Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion - der Benzinpreis steigt:

Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichgebliebener Nachfrage; damit wird die Ware teurer.

Im nahen Osten herrscht vorübergehend Waffenruhe - der Benzinpreis steigt:

Die Ruhe ist trügerisch; die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.

Im nahen Osten wird gekämpft - der Benzinpreis steigt:

Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.

Die Verbraucher sparen - der Benzinpreis steigt:

Der Minderverbrauch sorgt dafür, daß die Raffinerien weit unterhalb ihrer Kapazität produzieren müssen; dies

erhöht den Einheitspreis (Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu tragen haben.

Die Verbraucher sparen nicht - der Benzinpreis steigt:

Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Marktwirtschaft: Durch Preiserhöhungen wirken

sie einer noch größeren Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.

Die Verbraucher weichen auf Substitute aus - der Benzinpreis steigt:

Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt durcheinander; das erhöht die Kosten pro Liter.

Der Dollarkurs steigt - der Benzinpreis steigt:

Alle Erdöl-Kontrakte werden in Dollar abgerechnet; die Konsequenzen für den Preis liegen auf der Hand. In einer

freien Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.

Der Dollarkurs sinkt - der Benzinpreis steigt:

Längst nicht alle Abschlüsse auf dem Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert es

immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.

Die Lager sind randvoll - der Benzinpreis steigt:

Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen Erdölkonzerne leisten freiwillig einen

unschätzbaren Beitrag zur Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es nur natürlich, daß

sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür beteiligen.

Die Lager sind leer - der Benzinpreis steigt:

Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von Erdölgesellschaften zu Lasten ihrer Erfolgsrechnungen

getragen. Das ist nicht mehr länger möglich.

Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr um 380 % gestiegen -

der Benzinpreis steigt:

Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild; im Benzingeschäft allein sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt

entstanden sogar Verluste, die von den anderen Abteilungen getragen werden mußten.

Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen - der

Benzinpreis steigt:

In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer angemessenen Umsatz-Marge existieren.

Ein OPEC-Mitglied stoppt in Folge innerer Unruhen sämtliche Exporte - der Benzinpreis steigt:

Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert; die Preise reagieren entsprechend.

Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf - der Benzinpreis steigt:

Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer freien Marktwirtschaft von den Konzernen

aufgefangen. Das kann nicht ewig so weiter gehen.

Neue Erdölvorkommen werden entdeckt - der Benzinpreis steigt:

Es gibt noch viel zu tun, packen wir es an. Um die Versorgung in der Zukunft zu sichern, müssen heute gewaltige

Investitionen getätigt werden.

Bisher ergiebige Ölfelder erschöpfen sich - der Benzinpreis steigt:

Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.

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Aber der Benzinpreis fällt doch :)

Nein, nein: Nicht an der Tankstelle, dort steigt er natürlich :)

edit: Preis pro Barrel "84,96 USD" Veränderung ist "-0,39 USD", das sind "-0,46%" --> also Preise definitiv fallend.

bearbeitet von uslex
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Hi,

da der ganze Affenzirkus um die Spritpreise sich seit ewigen Jahren

immer wiederholt, kann ich die ganze Aufregung darum nicht verstehen.

...entweder sparsameres Auto kaufen oder weniger fahren, oder einfach

hinnehmen......oder auswandern.....billiger wird der Sprit langfristig wohl nur in Fabeln und Sagen werden.

Es ist halt von Vorteil, etwas begrenzt Vorhandenes und zwangsweise stark Nachgefragtes zu verkaufen. :)

Euer

SunShine :)

bearbeitet von SunShine31x
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Hi,

da der ganze Affenzirkus um die Spritpreise sich seit ewigen Jahren

immer wiederholt, kann ich die ganze Aufregung darum nicht verstehen.

...entweder sparsameres Auto kaufen oder weniger fahren, oder einfach

hinnehmen......oder auswandern.....billiger wird der Sprit langfristig wohl nur in Fabeln und Sagen werden.

Es ist halt von Vorteil, etwas begrenzt Vorhandenes und zwangsweise stark Nachgefragtes zu verkaufen. :)

Euer

SunShine :)

Wer regt sich denn hier auf???

Gruß, :) Motus

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Hi

@motus

köstlich- da sage mal einer die Mineralölkonzerne reagierten nicht "Marktgerecht" :)

@SunShine

Wer regt sich denn hier auf???...gefühlt die halbe Nation.
bei der deutschen Welle der "Entrüstung" schlottern den "Schuldigen" ja schon die Knie :)

Gruß

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Der größte Abzocker bedim Benzin ist immer noch Vater Staat.

Und der muss das Öl nicht suchen, fördern, weiterverarbeiten, transportieren und verkaufen.

Nur die Hand aufhalten und kassieren, Steueranteil pro Liter ca. 89 Cent bei einem Verkaufspreis von 1,45 Euro!

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Der größte Abzocker bedim Benzin ist immer noch Vater Staat.

...Steueranteil pro Liter ca. 89 Cent bei einem Verkaufspreis von 1,45 Euro!

Richtig, GENAU, voll erkannt!!! B)

Das wollte ich mit meinem Link aussagen. :cry:

Ändern wird sich allerdings dadurch auch nix. ;)

War heut beim Nachbarn tanken und freue mich über 1,21¤ für Superbenzin. :blink:

PIT

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Nabend,

hab auch eben noch mal drübergewischt und nachgetankt,

war ja nur 1,4140/Liter,......aber sch...ss der Hund doch drauf,

dafür war der Mann von der Stammtanke wie immer sehr nett.

...wenn der Spritpreis mal nicht mehr finanzierbar sein sollte, dann

besorg ich mir halt einen i-MIEV. ;) B) :cry:

In diesem Sinne allen ein entspanntes Wochenende.

Euer

SunShine :blink:

bearbeitet von SunShine31x
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War heut beim Nachbarn tanken und freue mich über 1,21¤ für Superbenzin. :blink:

PIT

für uns kommt es günstig vor, aber dein nachbar wird auch wohl ordentlich stöhnen, gefühlt ist es für die sicher viieeelll teurer...

wenn ich bedenk das ich in der armen Türkei fast 2 euro für 1 liter zahle, obwohl die ölflecken nur ein katzensprung entfernt sind...

finde ich das ganze hier noch ziemlich günstig dagegen, nicht das ich es unterstütze damit es steigt, nein, natürlich nicht...

mfg

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für uns kommt es günstig vor, aber dein nachbar wird auch wohl ordentlich stöhnen, gefühlt ist es für die sicher viieeelll teurer...

wenn ich bedenk das ich in der armen Türkei fast 2 euro für 1 liter zahle, obwohl die ölflecken nur ein katzensprung entfernt sind...

finde ich das ganze hier noch ziemlich günstig dagegen, nicht das ich es unterstütze damit es steigt, nein, natürlich nicht...

mfg

Sorry, soll er stöhnen!

Das "Billigtanken" ist einer der wenigen Vorteile, den uns die Grenzöffnung gebracht hat.

PIT

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Sorry, soll er stöhnen!

Das "Billigtanken" ist einer der wenigen Vorteile, den uns die Grenzöffnung gebracht hat.

PIT

gönn ich dir auch, keine frage... würd ich auch wenn ich könnt uns es sich löhne... :blink:

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Der größte Abzocker bedim Benzin ist immer noch Vater Staat.

Und der muss das Öl nicht suchen, fördern, weiterverarbeiten, transportieren und verkaufen.

Nur die Hand aufhalten und kassieren, Steueranteil pro Liter ca. 89 Cent bei einem Verkaufspreis von 1,45 Euro!

Richtig!

Aber mir ist trotzdem lieber, der Staat kassiert seinen (übigens seit vielen Jahren unveränderten Anteil) am Spritpreis, weil dann wenigstens ein wenig von der Kohle uns allen wieder zugute kommt, für Straßenreparaturen z.B.

Jeder Cent, den die Ölmultis draufhauen, versickert in Milliardärstaschen.

Nun könnten böse Menschen natürlich auf die politisch vollkommen inkorrekte Idee kommen:

"Ab 3,50 pro Liter ist endlich das ganze Proletenpack von der Straße, dann habe ich freie Fahrt",

aber das ist wohl nicht so.

Ein ehemaliger Nachbar von mir, Siebenbürger Sachse und mithin aus Rumänien hergekommen, hat mir mal was interessantes erzählt:

Unter Ceaucescus Lumpenregierung war dort der Sprit derart teuer, dass er kaufkraftmäßig um die 5,- EURo pro Lier gelegen haben müsste.

Es wurde aber kein Meter weniger gefahren, man sparte anders: Nix zu fressen, keine Schuhe, keine Schulhefte für die Kinder usw.

Das hat er mit eigenen Augen gesehen:

Es gab in seiner Umgebung Familien, die sich pro Woche 5 Liter zusammensparten, die dann am Sonntag verballert wurden, indem der Dacia drei- viermal die Hauptstraße rauf und runter gescheucht wurde. Mit Familie, alle ohne Schuhe...

Neee, so weit würde ich es definitiv nicht kommen lassen: Wenn ich mich des Autos wegen anderweitig einschränken müsste, würde die Karre angezündet...

Viele Grüße von Hubert

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Motus,

teilweise hast Du ja Recht. Aber wenn ich jetzt wieder sehe, wie unser fürsorglicher Staat 8 Milliarden Euro für das kranke Griechenland hinlegen wird ...

Und der sog. Bankenrettungsfonds total unterfinanziert ist, weil die Banken selbst angeblich nichts oder nur wenig dazu beitragen können. Da muss unsere Kanzlerin wohl auch Geld zu legen.

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Motus,

teilweise hast Du ja Recht. Aber wenn ich jetzt wieder sehe, wie unser fürsorglicher Staat 8 Milliarden Euro für das kranke Griechenland hinlegen wird ...

Und der sog. Bankenrettungsfonds total unterfinanziert ist, weil die Banken selbst angeblich nichts oder nur wenig dazu beitragen können. Da muss unsere Kanzlerin wohl auch Geld zu legen.

...nicht zu vergessen die verschwendeten Milliarden und, viel schlimmer, die Leben von deutschen Jungs die nach Afghanistan geschickt werden...

Alles richtig!

Darum schrieb ich ja auch, dass wenigstens ein bisschen was von der Staats-Kohle uns allen nützen wird.

Viele Grüße von Motus (Hubert).

P.S.: Die Polen haben jetzt eine große Chance, finde ich...

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  • 11 months later...

WARUM DER BENZINPREIS STEIGT:

Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion - der Benzinpreis steigt:

Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft zurückzuführen: Die gestiegene

Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert die Frachtraten überproportional.

Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion - der Benzinpreis steigt:

Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichgebliebener Nachfrage; damit wird die Ware teurer.

Im nahen Osten herrscht vorübergehend Waffenruhe - der Benzinpreis steigt:

Die Ruhe ist trügerisch; die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.

Im nahen Osten wird gekämpft - der Benzinpreis steigt:

Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.

Die Verbraucher sparen - der Benzinpreis steigt:

Der Minderverbrauch sorgt dafür, daß die Raffinerien weit unterhalb ihrer Kapazität produzieren müssen; dies

erhöht den Einheitspreis (Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu tragen haben.

Die Verbraucher sparen nicht - der Benzinpreis steigt:

Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Marktwirtschaft: Durch Preiserhöhungen wirken

sie einer noch größeren Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.

Die Verbraucher weichen auf Substitute aus - der Benzinpreis steigt:

Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt durcheinander; das erhöht die Kosten pro Liter.

Der Dollarkurs steigt - der Benzinpreis steigt:

Alle Erdöl-Kontrakte werden in Dollar abgerechnet; die Konsequenzen für den Preis liegen auf der Hand. In einer

freien Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.

Der Dollarkurs sinkt - der Benzinpreis steigt:

Längst nicht alle Abschlüsse auf dem Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert es

immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.

Die Lager sind randvoll - der Benzinpreis steigt:

Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen Erdölkonzerne leisten freiwillig einen

unschätzbaren Beitrag zur Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es nur natürlich, daß

sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür beteiligen.

Die Lager sind leer - der Benzinpreis steigt:

Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von Erdölgesellschaften zu Lasten ihrer Erfolgsrechnungen

getragen. Das ist nicht mehr länger möglich.

Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr um 380 % gestiegen -

der Benzinpreis steigt:

Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild; im Benzingeschäft allein sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt

entstanden sogar Verluste, die von den anderen Abteilungen getragen werden mußten.

Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen - der

Benzinpreis steigt:

In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer angemessenen Umsatz-Marge existieren.

Ein OPEC-Mitglied stoppt in Folge innerer Unruhen sämtliche Exporte - der Benzinpreis steigt:

Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert; die Preise reagieren entsprechend.

Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf - der Benzinpreis steigt:

Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer freien Marktwirtschaft von den Konzernen

aufgefangen. Das kann nicht ewig so weiter gehen.

Neue Erdölvorkommen werden entdeckt - der Benzinpreis steigt:

Es gibt noch viel zu tun, packen wir es an. Um die Versorgung in der Zukunft zu sichern, müssen heute gewaltige

Investitionen getätigt werden.

Bisher ergiebige Ölfelder erschöpfen sich - der Benzinpreis steigt:

Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.

Das hier muss jetzt endlich ergänzt werden:

Alle tanken E10 - der Benzinpreis steigt:

Bioethanol ist ein hochwertiger Rohstoff und in der Gewinnung sehr teuer. Das kann nicht alleine von der Mineralölwirtschaft aufgefangen werden.

Niemand tankt E10 - der Benzinpreis steigt:

Bedingt durch die enormen Kosten der Vorratshaltung sowie der Umrüstung von Zapfsäulen und Preistafeln liegt es auf der Hand, den Verbraucher in angemessener

Weise zu beteiligen, auch bei der Preisgestaltung der anderen Sorten.

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Das hier muss jetzt endlich ergänzt werden:

Alle tanken E10 - der Benzinpreis steigt:

Bioethanol ist ein hochwertiger Rohstoff und in der Gewinnung sehr teuer. Das kann nicht alleine von der Mineralölwirtschaft aufgefangen werden.

Niemand tankt E10 - der Benzinpreis steigt:

Bedingt durch die enormen Kosten der Vorratshaltung sowie der Umrüstung von Zapfsäulen und Preistafeln liegt es auf der Hand, den Verbraucher in angemessener

Weise zu beteiligen, auch bei der Preisgestaltung der anderen Sorten.

Dem Vorstand der Ölkonzerne sind 150.000.- JahresNettoLohn zzgl. Gewinnbeteiligung zu wenig - der Benzinpreis steigt

Der Staat welcher unseren Sprit mit 41% besteuert stürzt durch unüberlegte oder überzogene Ausgaben in immer grössere Schulden - Der Benzinpreis steigt

Politiker verbrassen Steuergeld für korrupte Geschäfte, nebenbei muss noch was übrigbleiben zum Schmieren der Polizei, Rechtsanwälte und Richter, die Staatskasse zieht sich vor Vakuum immer mehr zusammen - Der Benzinpreis steigt

Bankrotte EU-Mitglieder die mit allem Zwang mit ins Boot genommen wurden, werden mit Milliardenpakete gestützt die wir nicht aufbringen können - Der Benzinpreis steigt

Auslandseinsätze die ein Schweinegeld kosten, sind dringend von Nöten, denn "Wir sind überall dabei, koste es was es wolle..." - Der Benzinpreis steigt

...

Soll ich weitermachen? :g:

bearbeitet von RoadRash
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