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Infiniti


RodLex

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Dieser Artikel ist wie ein Horroskop. Jeder kann sich darin irgendwie wieder finden, brave Journalie.

Erst wird den A-B-M schön geredet und dann den Individualisten. Infiniti-Fans werden genauso bestärkt wie Jaguar Aficionados.

Für mich ein glattes unentschieden.

Aber was soll denn das bedeuten?

er Fahrer sitzt tief hinter dem wuchtigen Cockpit auf kleinen Sitzen mit zu flachen Lehnen

Kann der Tester die Lehne nicht aufrichten?

bearbeitet von AchtungHuPe
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Kann der Tester die Lehne nicht aufrichten?

Offenbar haben sie einen Tester mit langem Rücken ausgegraben, dem die Lehne tatsächlich zu kurz war, also keine Schulterunterstützung mehr gewährt hat...

Hat jemand den Test in der Papier-Autobild und die Möglichkeit, es einzuscannen? Gerne per PM.

Gruß,

Alex

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Offenbar haben sie einen Tester mit langem Rücken ausgegraben, dem die Lehne tatsächlich zu kurz war,

Dass eine flache Lehne ein zu kurze Lehne sein könnte, darauf wäre ich nicht gekommen :g:

Bestätigt das Bild Deine Vermutung?

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Um sich hier zu etablieren, braucht Infiniti mittelfristig natürlich auch einen sehr guten Qualitätsruf.

Obwohl Lexus in den USA längst nicht mehr allen anderen entschwebt ist, ist Infinit dort doch deutlich hinter Lexus positioniert - wenigstens was die J.D.Power-Statistiken angeht:

http://www.jdpower.com/autos/ratings/quality-ratings-by-brand

http://www.jdpower.com/autos/ratings/dependability-ratings-by-brand

http://www.jdpower.com/autos/ratings/sales-satisfaction/luxury

http://www.jdpower.com/autos/ratings/service-ratings/luxury

Weitere Vergleiche sind hier zu finden: http://www.jdpower.com/autos/car-ratings

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Hier ist ein ganz interessanter Bericht über den M35h auf autoblog.com: KLICK

Und endlich sieht man auch mal ein Bild vom Kofferraum.

Gruß

biker

bearbeitet von biker
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Dass eine flache Lehne ein zu kurze Lehne sein könnte, darauf wäre ich nicht gekommen :g:

Bestätigt das Bild Deine Vermutung?

Die Tester meinten wohl das hier.

Mir ist es (bin 1,76m) beim Probesitzen nicht aufgefallen. Muß wohl noch einmal eruiert werden :rolleyes: .

Gruß,

Alex

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Um sich hier zu etablieren, braucht Infiniti mittelfristig natürlich auch einen sehr guten Qualitätsruf.

Obwohl Lexus in den USA längst nicht mehr allen anderen entschwebt ist, ist Infinit dort doch deutlich hinter Lexus positioniert - wenigstens was die J.D.Power-Statistiken angeht:

http://www.jdpower.com/autos/ratings/quality-ratings-by-brand

http://www.jdpower.com/autos/ratings/dependability-ratings-by-brand

http://www.jdpower.com/autos/ratings/sales-satisfaction/luxury

http://www.jdpower.com/autos/ratings/service-ratings/luxury

Weitere Vergleiche sind hier zu finden: http://www.jdpower.com/autos/car-ratings

Danke ! Extrem wertvolle Infos, vor allem die "dependability", also Zuverlässigkeit. Erstaunlich, wie gut Mercedes, Cadillac und Lincoln dastehen. Allerdings werden die Motoren in USA ja kaum gefordert, bei DEN Geschwindigkeitsbegrenzungen... :( .

Der Abstand zwischen Lexus und Infiniti ist hier also doch sehr bemerkenswert. Wenn man dann noch die geringe Werkstattdichte von I. berücksichtigt, fällt die Entscheidung für einen I. sicher schon schwerer. Allerdings hat der Neuwagenkäufer ja einen Topservice zu erwarten !

RodLex

bearbeitet von RodLex
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Was ich bei den Hybrid Konkurrenten von GS und LS auch immer nicht kapiere: die haben alle einen Elektromotor mit um die 40-70 PS. Im GS und LS arbeiten neben dem etwa gleichstarken Verbrenner der Konkurrenten Elektromotoren mit zum Teil mehr als (umgerechnet) 200 PS. Wieso sind dann pauschal ALLE Konkurrenten VIEL schnell in der Beschleunigung und noch dazu sparsamer?

Hm.

cu

Lexington

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Dazu 2 Mutmaßungen

1) Die Verbrennungsmotoren werden besser auf den Verbrauchszyklus hin optimiert. Also der gleiche Punkt wie andernorts beim Mercedes CLS 350 diskutiert.

2) Das Hybridsystem wird besser auf den offiziellen Verbrauchszyklus hin optimiert. Auch wenn die Batterie größer wird, kann man einen größeren Teil elektrisch und damit ohne einzurechnenden Benzinverbrauch fahren.

Aufgrund der Toy-Patente müssen die anderen Hersteller ja andere Wege für ihre Hybriden gehen. Deshalb kann man auch nicht einfach so vergleichen, wie die Leistung der E-Motoren im Zweifel mit einfliesst. Und vielleicht haben die anderen dabei auch ein paar interessante Lösungen gefunden...

Gruß,

Alex

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Mutmaßung 3:

Das hat mit Hybrid bzw. den E-Motoren nix zu tun. Lexus haben ähnlich starken oder auch (etwas) schwächeren Vergleichsmodellen anderer Hersteller, insbes. A-B-M schon (fast) immer hinterhergehinkt.

Dies Phänomen zieht sich vom IS300 über den IS250 bis zum LFA; suboptimale Ausnutzung der verfügbaren Energie, gleich ob in Form von Power oder Effizienz.

Mutmaßung 4:

Sind die Lexus immer die schwersten Kandidaten im Vergleich?

Iiii hat übrigens das gleiche Problem, auch ohne h, was man am Vergleich des FXd mit dem x5d sieht: http://www.autobild.de/artikel/bmw-x6-infiniti-fx-test-1683948.html

bearbeitet von kroebje
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Hybrid Konkurrenten von GS und LS [...] haben alle einen Elektromotor mit um die 40-70 PS. Im GS und LS arbeiten neben dem etwa gleichstarken Verbrenner der Konkurrenten Elektromotoren mit zum Teil mehr als (umgerechnet) 200 PS. Wieso sind dann pauschal ALLE Konkurrenten VIEL schnell in der Beschleunigung und noch dazu sparsamer?

Weil für die Fahrleistungen die Systemleistung entscheidend ist, nicht die Leistung der einzelnen Antriebskomponenten. Die ist nur ein Faktor. Die Systemleistung wird daneben massgeblich vom Prinzipaufbau des jeweiligen Systems bestimmt, also Parallel, Seriell, Leistungsverzweigt oder Mischformen daraus.

Die Verbrennungsmotoren werden besser auf den Verbrauchszyklus hin optimiert.

Oh ja, darauf dürfen wir uns verlassen, bei allen Herstellern.

Das Hybridsystem wird besser auf den offiziellen Verbrauchszyklus hin optimiert.

Es ist einfach prinzipbedingt leicht im Vorteil, weil der verwendete Messzyklus dieser Antriebstechnik entgegen kommt. Der sieht nämlich so aus: 20 Minuten Fahrt, davon 13 Minuten simulierter Stadtverkehr und 7 Minuten simulierte Landstrasse, Höchstgeschwindigkeit dabei 120 km/h, aber nur kurzzeitig. Und das ganze bei mindestens 20 und höchstens 30 Grad Temperatur. Alle Fahrzeuge werden bei dieser Messung weniger verbrauchen als auf der Strasse, daher auch die praxisfremden Normverbräuche. Vollhybride können Teile dieses Zyklus rein elektrisch zurücklegen und haben daher einen zusätzlichen Vorteil.

Das hat mit Hybrid bzw. den E-Motoren nix zu tun. Lexus [...] A-B-M schon (fast) immer hinterhergehinkt. [...] suboptimale Ausnutzung der verfügbaren Energie, gleich ob in Form von Power oder Effizienz.

Das kommt noch hinzu, ja. So lange ich mich erinnern kann, sahen die deutschen Fahrzeughersteller beim Verhältnis Motorleistung zu Fahrleistungen besonders gut aus.

Viele Grüße, Erwin

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Mutmaßung 4:

Sind die Lexus immer die schwersten Kandidaten im Vergleich?

Definitiv! Und nicht nur deshalb, weil sie keine tolle "Hybridbauweise" (Stahl/Alu, mit Dank an die Audi-Werbung) haben, sondern auch weil sie voll ausgestattet sind. Die dt. Modelle sind ja nur in der Holzklassenausstattung "leicht". Wenn man 20.000 Euro an Sonderausstattung in einen M-B-A steckt, sind das sicher nochmal 150 kg, die zusammen mit den dann sicher auch angewählten breiteren Reifen die verfügbare Nutzlast schmälern und den Verbrauch erhöhen.

Gruß,

Alex

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Definitiv! Und nicht nur deshalb, weil sie keine tolle "Hybridbauweise" (Stahl/Alu, mit Dank an die Audi-Werbung) haben, sondern auch weil sie voll ausgestattet sind. Die dt. Modelle sind ja nur in der Holzklassenausstattung "leicht". Wenn man 20.000 Euro an Sonderausstattung in einen M-B-A steckt, sind das sicher nochmal 150 kg, die zusammen mit den dann sicher auch angewählten breiteren Reifen die verfügbare Nutzlast schmälern und den Verbrauch erhöhen.

Gruß,

Alex

Ich glaube der großteil des Mehrgewichts kommt durch die hervorragende Dämmung eines Lexus.

Die ABM KFZ jetzt mit "Holzklassenausstattung" abzustrafen halte ich auch nicht für gerechtfertigt.

Diese sind in den Tests eigentlich shcon recht vergleichbar.

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In den technischen Daten geben die Hersteller immer nur das Leergewicht in Basisausstattung an.

Wenn ich einen A6 konfiguriere, landen noch Zusatzausstattungen von 15-20.000 Euro im "Warenkorb".

Ein Schiebedach? wiegt mehr

Breitere Räder? wiegen mehr

Elektrisch verstellbare Sitze? wiegt mehr

Navi? wiegt natürlich auch etwas zusätzlich.

Das treibt Gewicht und den realen Verbrauch hoch.

Gruß,

Alex

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Jaja, ändert aber nix, zumal A-B-M in den Tests auch nicht immer als Nackedeis antreten.

Ist im Prinzip ein altes Thema hier im LOC, das irgendwann, nachdem es allen lästig genug ist, weggewischt wird mit Argumenten wie "dafür haben Lexus weniger Pannen" oder "dafür ist mein Lexus exklusiver".

Im verlinkten Test ist der BMW 1,6 s schneller auf 100, verbraucht anderthalb ltr weniger UND ist schwerer als der Infiniti.

Das ist symptomatisch und auch bei den Limos zu beobachten.

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Es schadet nie, über den Tellerrand zu schauen.

Aber dort entdecke ich bislang nichts, was mich hinter dem Ofen hervorlockt.

Der BMW 3.0d mag sparsam sein.

Allerdings hat er bei etwas Gewicht auch mit der 8-Gang-AT ein so heftiges "Turboloch", dass es mir die tägliche Fahrt verleiden würde. Ausserdem entspricht die Laufkultur max der 30.000 Euro Liga.

Ein 3.0TFSI (Achtung: immer als quattro) bei Audi ist offenbar nur im Normverbrauch sparsam. Getestet schnell bei 12l, bei Spritmonitor sogar 13l.

Der 350 CGI bei Mercedes will in realiter wohl seine 11l (wieder spritmonitor.de).

Also alles keine Wundermotoren. Diesel ist sparsamer als Benziner. Ok.

Hybrid sparsamer als normaler Benziner.

Diesel vs. Hybrid. Je nach Nutzungsprofil.

Dass Infiniti nirgendwo das sparsamste Modell hat, glaube ich gern.

In jedem Fall tut sich aber schon etwas. Es bleibt zu hoffen, dass nicht nur für den Normverbrauch optimiert wird, sondern auch etwas im normalen Leben ankommt.

Ich persönlich denke, dass sich die Verbrauchsvorteile der neuen Motoren auf die Konstantfahrt und sanftestes Beschleunigen beschränken. Geht man "normal" ans Gas, ist der Verbrauch wie eh und je (naja, ich gehe da max. bis Euro1-2 zurück; den Vergaser lassen wir mal in der Schatulle).

Gruß,

Alex

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So, genug diskutiert. Wir sind hier schließlich bei Infiniti! Für den Verbrauch hat Lexington einen extra Fred eröffnet :lol:

Gruß

biker

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Zum 3,5 Liter großen V6-Motor mit 306 PS gibt es eine E-Maschine mit noch einmal 68 PS. "Das ist der stärkste Elektromotor, der bei einem Hybridmodell zum Einsatz kommt

Hab ich was verpasst? Oder fehlt da noch eine 1 oder 2 vor den 68 PS? :g:

Oder gilt diese Angabe nur für die "vielen anderen" Hybrid-Modelle von Infiniti? :tooth:

"Kein anderes Hybridauto ist schneller als unseres", sagt Infiniti-Sprecher Wayne Bruce. [...]wohingegen Infiniti das Auto bei 250 km/h abregelt.

Gab es nicht eine Serie des GSh, die noch nicht bei 240 abgeriegelt war? Wie schnell war der dann? Und was macht der LSh? :huh:

Mag sein, dass in der Marke Infiniti eine Menge Potential steckt, aber ich hab das Gefühl, dass da jemand etwas zuviel verspricht.

Naja egal, Nissan kann halt auch nicht zaubern.

Ich warte gespannt auf die Vergleichsberichte von den Hybrid-Experten des LOC-Forums - wenn denn der M35h mal auf dem Markt ist.

Interessant sind bei dem Auto einzig und allein der Kampfpreis und der Verbrauch.

Gruß Lars

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Was mich sehr positiv überrascht, ist dass sich der Soundgenerator (VSP) wohl abschalten lässt:

Bild

Klingt nach einem Auto ohne allzu große Bevormundung.

Gruß

biker

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Was mich sehr positiv überrascht, ist dass sich der Soundgenerator (VSP) wohl abschalten lässt:

...

Klingt nach einem Auto ohne allzu große Bevormundung.

Deaktiviert scheint Dir aber die ganze Zeit diese gelbe Warnlampe ins Gesicht.

Ein wenig will es Dich wohl doch beeinflussen. ;)

bearbeitet von DrHybrid
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