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Flüsterautos


guest-adabeier

neues Gesetz  

61 Stimmen

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Hallo,

grundsätzlich ist es eine Notwendigkeit, Gefahren auch akkustisch dar zu stellen. Dies sollte jedoch sebst verständlich sein, ohne bestimmte Gesetze erlassen zu müssen.

Das Gesetzt finde ich nicht soooo bekloppt, dort kenne ich um Einiges schlimmere.

Gruß

SPORTSMAN

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Es gibt auf unserem Planeten unendlich viele Gefahren, die sich ausschließlich visuell ankündigen. Da muss man schlicht und einfach die Augen aufmachen. Sämtliche Verkehrzeichen funktionieren so und eine brennende Gasflamme auf dem Herd pfeift auch nicht die Titelmelodie vom Weißen Hai. Es wird eine Übergangszeit mit einem Anstieg der Verkehrsunfälle geben, bis die Menschheit sich darauf eingestellt hat. Und danach wird kein Hahn mehr nach diesem Thema krähen.

Ein Fahrradfahrer kann mich genauso ummähen, wie ein Elektroauto. Heut zu Tage neigen die Leute dazu alles zu dramatisieren. Dagegen sollte mal jemand ein Gesetz erheben.

Gruß, Alex

bearbeitet von Dingy Digger
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Es gibt auf unserem Planeten unendlich viele Gefahren, die sich ausschließlich visuell ankündigen. Da muss man schlicht und einfach die Augen aufmachen. Sämtliche Verkehrzeichen funktionieren so und eine brennende Gasflamme auf dem Herd pfeift auch nicht die Titelmelodie vom Weißen Hai. Es wird eine Übergangszeit mit einem Anstieg der Verkehrsunfälle geben, bis die Menschheit sich darauf eingestellt hat. Und danach wird kein Hahn mehr nach diesem Thema krähen.

Ein Fahrradfahrer kann mich genauso ummähen, wie ein Elektroauto. Heut zu Tage neigen die Leute dazu alles zu dramatisieren. Dagegen sollte mal jemand ein Gesetz erheben.

Gruß, Alex

Genau auf den Punkt gebracht. :thumbup: Heutzutage ist es richtig "in" alles zu dramatisieren und schlecht zu reden.

Die Menschen sollten für Veränderungen bereit sein, leider haben viele Angst davor und belassen lieber beim Alten bewährtem. Am besten im Haus einsperren vor die Glotze setzen und schauen wie schlimm die Welt ist.

Wer die E-Autos nicht wahrnimmt hat eben Pech gehabt - mit der Zeit gewöhnt man sich dran.

Und ich bitte euch, es gibt auch blinde und taube Menschen und diese kommen auch irgendwie klar, selbst wenn das Auto Geräusche macht. Außerdem ist so ein E-Auto nur in relativ geringen Geschwindigkeiten "unhörbar". Ab einem gewissem Tempo hört man das Abrollgeräusch der Reifen.

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was ist wenn dein kind mal auf der strasse spielt und hört den wagen nicht. und der fahrer ist abgelenkt durch seine beifahrerin. und es passiert was schlimmes, denkst du danach genauso? wirst du dir nicht die frage stellen, wenn der wagen einen simuliertes motorgeräusch gehabt hätte währe das vieleicht nicht passiert.

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Sorry - eine Straße ist kein Spielplatz. Mal abgesehen von diesen fragwürdigen "Spielstrassen", in denen man nur Schrittgeschwindigkeit fahren darf. Da ein Kind mit nem kriechenden Elektroauto zu "überraschen" wäre schon eine Kunst.

Kinder müssen von Eltern auf die Gefahren des Lebens in ausreichendem Umfang vorbereitet werden. Die Verhaltensregeln im Strassenverkehr sind ein wesentlicher Punkt. Heute, wie vor 100 Jahren, hobst man nicht blindlinks auf die Gasse, sondern schaut sich erst das Geschehen gründlich an, bevor man losläuft.

Man begibt sich unweigerlich in Gefahr, wenn man am Strassenverkehr teilnimmt. Das ignorieren leider viele Mütter, die ihre Kinder auf dem dafür ungeeigneten Ort "Strasse" spielen lassen. Meine Mutter wußte es noch besser und hat es mir gebetsmühlenartig vorgekaut. Leider scheint das Wissen vielerorts nicht weiter gegeben worden zu sein. Und wenn das "Prinzchen", das alles darf, weil es sich sonst nicht entfalten kann, überfahren wird, ja dann gehört der Autofahrer am besten an der nächsten Strassenlaterne aufgeknüpft. Dass die Mutter schuld ist, auf die Idee kommt niemand...

Gruß, Alex

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sondern schaut sich erst das Geschehen gründlich an, bevor man losläuft.

Ein Mensch (Kind) schaut, hört und spürt das Geschehen um sich. Um die Ecke kann ein Mensch nicht sehen, aber hören.

Ich verstehe deine Argumentation nicht! Du kannst deine Kinder so gut erziehen wie du nur kannst, aber gegen "auf dem Schulweg von einem `lautlosem` Auto erfasst werden" ist kein Mensch geschützt!!!

Was ist falsch daran, so viele Gefahrenhinweise wie möglich in den Straßenverkehr zu integrieren?

Gruß

SPORTSMAN

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Grundsätzlich finde ich ja, dass IMMER derjenige, der am Steuer sitzt auch die Verantwortung dafür trägt, keinen zu überfahren - ob mit Benzin-, Diesel-, Elektro- oder sonst einem Motor.

Und Kinder kann man hier auch nicht als "Testpersonen" für Elektroautos anführen, weil Kinder leider IMMER abgelenkt sind - insbesondere in Gruppen - und man nicht darauf vertrauen kann, dass sie ein Auto wahrnehmen, völlig egal wie laut das Auto ist (OK, ausgenommen Feuerwehr, Polizei, Krankenwagen oder Bagger, weil die halt faszinierend auf Kinder wirken).

Von daher wäre mir egal, ob ein Elektroauto lautlos fährt oder simulierte Geräusche von sich gibt (solange sie nicht so laut sind, dass sie belästigen). Wann immer die Gefahr bzw. Möglichkeit einer Kollision besteht, habe ich als Fahrer die entsprechende Vorsicht walten zu lassen. Auf Parkplätzen, in Parkhäusern, vor Kreuzungen, Zebrastreifen, Ampelanlagen, Kurven, etc.

Oder habe ich da was falsch verstanden? :g:

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Grundsätzlich finde ich ja, dass IMMER derjenige, der am Steuer sitzt auch die Verantwortung dafür trägt, keinen zu überfahren - ob mit Benzin-, Diesel-, Elektro- oder sonst einem Motor.

Und Kinder kann man hier auch nicht als "Testpersonen" für Elektroautos anführen, weil Kinder leider IMMER abgelenkt sind - insbesondere in Gruppen - und man nicht darauf vertrauen kann, dass sie ein Auto wahrnehmen, völlig egal wie laut das Auto ist (OK, ausgenommen Feuerwehr, Polizei, Krankenwagen oder Bagger, weil die halt faszinierend auf Kinder wirken).

Von daher wäre mir egal, ob ein Elektroauto lautlos fährt oder simulierte Geräusche von sich gibt (solange sie nicht so laut sind, dass sie belästigen). Wann immer die Gefahr bzw. Möglichkeit einer Kollision besteht, habe ich als Fahrer die entsprechende Vorsicht walten zu lassen. Auf Parkplätzen, in Parkhäusern, vor Kreuzungen, Zebrastreifen, Ampelanlagen, Kurven, etc.

Oder habe ich da was falsch verstanden? :g:

:yes: So denke ich auch...

Schliesslich steht ja schon alles im §1 der Strassenverkehrsordnung...

btw: Auch lautlose Fahrzeuge (wie z.B. das gute alte Fahrrad) haben - um sich bemerkbar zu machen - eine Klingel... :rolleyes:

Gruss vom Todde

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Absolut schwachsinnig. Bei einem leisen Auto, dazu gehören die Lexus ja auch, sind ab 30 die Abrollgeräusche der Reifen lauter als der Rest vom Auto. Und auch darunter ist keine wirklich große Geräuschkulisse vorhanden.

Sollen wir jetzt alle die Keilriemen lösen damit wir quietschenderweise gehört werden?

Ich schlag Blechbüchsen vor, die kann man hintendranbinden.

Wieder ein Thema das die Welt nicht braucht.

Ich wohne in einer "Spielstrasse", ratet mal wer da mit 30-50 durchbrettert? Genau, Daddy und Mami von nebenan, die als Erste laut schrein wenn das eigene Kind unterm Auto liegt...

Und wie schon gesagt, Kinder rennen auch über die Hauptstrasse wenn der 40 Tonner kommt, und der ist eigtl nicht flüsterleise...

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Hi dolphinfree

... Grundsätzlich finde ich ja, dass IMMER derjenige, der am Steuer sitzt auch die Verantwortung dafür trägt, keinen zu überfahren - ob mit Benzin-, Diesel-, Elektro- oder sonst einem Motor. Oder habe ich da was falsch verstanden?

daumenhochs60daxilr.jpg

Gruss

adabeier

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Trotz einer klaren und verständlichen Strassenverkehrsordnung, an die sich jeder zu halten hat, und trotz grösstenteils sehr guter und umfangreicher Ausbildung in der Fahrschule gab es 2009 in Deutschland 4 152 Verkehrstote und 68 567 Schwerverletzte.

Als Hauptunfallursache bei Unfällen mit Personenschaden wurde im Jahr 2009 Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren sowie Ein- und Anfahren festgestellt. Zweithäufigste Unfallursache war eine nicht angepasste Geschwindigkeit. Insbesondere bei schweren Unfällen spielt auch Alkoholeinfluss eine bedeutende Rolle.

Quelle

Soviel zu den Leuten, die der Meinung sind, wenn alle schön aufpassen passiert auch nix. Kann zwar stimmen, aber es passen eben nicht alle auf.

Wenn diese Vorschrift nur ein einziges Leben rettet, hat sich der Aufwand auf jeden Fall gelohnt!

bearbeitet von Bailong
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Supertolle Idee :wacko:

Da entwickeln die Reifenhersteller Reifen die flüsterleise sind, damit weniger Lärm ensteht, und dann macht man einen Soundgenerator ins Auto damit man das Auto wieder hört :blink:

Was soll dann ein tauber Mensch machen? Der hört kein einziges Auto, egal obs ein düsenjetlauter Golf ist, oder ein Hybrid der grad auf Akkubetrieb durch die Strasse rollt.

Was macht man den da? Lösungsvorschläge?

Lustig finde ich an der ganzen Sache ja, das ich meinen Wagen grad mal 1dB lauter machen darf als Serie und ein Ferrari legal einen Endtopf mit 102dB und mit ABE fahren darf (selbst gesehn) Da will man mal laut machen, so laut wie ein anderer einfach legal fahren darf, is es auch zu laut für die Strasse und nicht erlaubt :blink: . Was is den jetzt genau richtig laut? Das surren von einem V8 oder eher das nageln von einem TDI? was ja auch nicht schön ist, aber man hörts schon von der Ferne.

@Todde...soll ich jetzt dauernd hupend durch die Strassen fahren dmait mich ja jeder merkt? Ich klingel ja auch nicht die ganze Zeit mit dem Fahrrad, nur das mich vielleicht jemand hören sollte, der mich nochnicht sieht :blink: ;)

Gabs da nicht schon eine Klage beim RX400h oder Prius in den USA, weil die zu leise waren?

greets

Boergsn

bearbeitet von Boergy
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Trotz einer klaren und verständlichen Strassenverkehrsordnung, an die sich jeder zu halten hat, und trotz grösstenteils sehr guter und umfangreicher Ausbildung in der Fahrschule gab es 2009 in Deutschland 4 152 Verkehrstote und 68 567 Schwerverletzte.

Quelle

Soviel zu den Leuten, die der Meinung sind, wenn alle schön aufpassen passiert auch nix. Kann zwar stimmen, aber es passen eben nicht alle auf.

Wenn diese Vorschrift nur ein einziges Leben rettet, hat sich der Aufwand auf jeden Fall gelohnt!

Soweit ich diesen Beitrag verstehe, sind diese Unfälle ja mit Autos passiert, die KEINEN Hypbrid- oder Elektro-Motor hatten (in der Mehrzahl zumindest - statistisch betrachtet).

Bleibt also die Frage, ob nun ein simuliertes Geräusch beim Hybrid-/Elektro-Auto einen Unfall verhindern kann, der bei lautloser Fahrweise passiert wäre.

Wenn menschliches Versagen und Fehlverhalten die Hauptursache von Unfällen mit Personenschaden sind, wird ein simuliertes Motorengeräusch daran leider nichts ändern können, befürchte ich.

Vielleicht macht es ja den einen oder anderen Hybrid-/Elektro-Auto-Fahrer ein bisschen aufmerksamer und konzentrierter, weil er weiß, dass man das Auto eben NICHT kommen hört - mag ein frommer Wunsch sein, aber eventuell doch auch ein psychologischer Effekt...

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Vielleicht macht es ja den einen oder anderen Hybrid-/Elektro-Auto-Fahrer ein bisschen aufmerksamer und konzentrierter....

Oder er freut sich diebisch, wenn die Leute zu Tode erschrecken. :scared:

Der Vergleich von Boergy mit tauben Menschen ist nicht angebracht, da diese Menschen die verbliebenen Sinne um so schärfer zu nutzen verstehen.

Beispiel:

In meiner Familie ist jemand zu 98%blind und kann eben gerade durch das Hören einiges seiner Blindheit wettmachen.

Besser wäre es, wenn wir nur das betrachten, was wirklich gefährlich ist. Und da kommen wir ganz schnell zum Ergebnis: Alles Ungewohnte, was nicht zu unseren bisherigen Lebenserfahrungen passt, ist eine wirkliche Gefahr.

Es dauert eine Zeit, bis sich Otto Normalbürger an lautlose Autos gewöhnt hat und darauf seine Verhaltensweisen anpasst. Bis dahin muss irgend wie Abhilfe angeboten werden.

bearbeitet von uslex
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Soweit ich diesen Beitrag verstehe, sind diese Unfälle ja mit Autos passiert, die KEINEN Hypbrid- oder Elektro-Motor hatten (in der Mehrzahl zumindest - statistisch betrachtet).

Die Argumentation bisher war: "Sollen die Leute halt aufpassen, dann passiert auch nix." Dem ist halt leider nicht so.

Bleibt also die Frage, ob nun ein simuliertes Geräusch beim Hybrid-/Elektro-Auto einen Unfall verhindern kann, der bei lautloser Fahrweise passiert wäre.

Ich bin davon überzeugt, dass es Situationen gibt, in denen ein Motorgeräusch einen Unfall verhindert.

Und das Thema Sehbehinderung hat auch noch niemand zufriedenstellen beantwortet. Was ist das denn für ein bescheuertes Argument, dass Leute mit Hörbehinderung eh nix hören, also benachteiligt sind? Das Eine hat doch mit dem Anderen überhaupt nichts zu tun.

Wenn das Motorgeräusch Menschen hilft, sich besser im Strassenverkehr zu orientieren und Unfälle zu vermeiden, dann ist es sinnvoll, so einfach ist das.

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Es dauert eine Zeit, bis sich Otto Normalbürger an lautlose Autos gewöhnt hat und darauf seine Verhaltensweisen anpasst. Bis dahin muss irgend wie Abhilfe angeboten werden.

Widerspricht sich doch, wenn das lautlose Auto künstliche Laute gibt, wie soll sich dann jemand an das Lautlose gewöhnen? :g:

Und wie gesagt, wirklich lautlos ist eh nur bis 30. Darüber Reifenabrollgeräusch. Viele Autos sind heute auch schon kaum hörbar in diesem Geschwindigkeitsbereich. Hier wird aus ner Mücke ein Elefant gemacht. Die Welt hat ganz andere Probleme worüber man sich eher Gedanken machen sollte.

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Widerspricht sich doch, wenn das lautlose Auto künstliche Laute gibt, wie soll sich dann jemand an das Lautlose gewöhnen? :g:

Kann sich widersprechen, muss es aber nicht. Kommt eben ganz auf die Technik an.

Wenn nur dann ein Geräusch produziert wird, wenn sich ein Mensch oder Tier in den unmittelbaren Gefahrenbereich begibt.....

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Oder Pferdegetrappel mit wiehern :lol:

Aber nur im Eco-Modus. ;)

Jetzt mal im ernst, ich könnte mir schon vorstellen, dass diverse Lexusmodelle im Allgemeinen für Blinde sehr schwer zu orten sind.

Zu unserem Nachbar kommt hin und wieder ein älterer GS300. Der schleicht sich an und schleicht sich weg, wenn ich draußen bin, hör ich den meistens nicht.

Nur das Knirschen der Steine im Profil verraten ihn.

Der A4 TDI vom Nachbar hingegen ist wiederum schwer zu überhören, den hört man bis ins Haus rein brummen, selbst wenn er nur draußen umdreht.

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