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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Santik ich stimme dir da voll zu.... aber jetzt verrate uns doch endlich mal was für einen Hybriden du nun fährst.

Na einen Golf Hybrid , mittlerweile ist der doch ausgereift - Warum glaubt ihm das denn keiner?

Schließlich überragt die VW-Hybrid-Technik demnächst Alles bisher da gewesene.

Ich bin mir sicher, dass VW ab jetzt seinen Ankündigungen Taten folgen lässt.

Ironic-Mode off

bearbeitet von Kiwi1702
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Na einen Golf Hybrid , mittlerweile ist der doch ausgereift - Warum glaubt ihm das denn keiner?

Schließlich überragt die VW-Hybrid-Technik demnächst Alles bisher da gewesene.

Ich bin mir sicher, dass VW ab jetzt seinen Ankündigungen Taten folgen lässt.

Ironic-Mode off

boah, gute funde. kann ein moderator diese beiden letzten links rausnehmen und einen neuen SAMMELTHREAD eröffnen unter dem lustigen titel wie etwa "Der lustige Ankündigungsthread" wo alles von Audi, BMW, MB, VW, etc. hineinkommt? je älter die ankündigung desto lustiger!!!

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Ach die dickes Ei!

Am Wochenende durfte ich erst begeistert einen C-Zero Probe fahren und jetzt lese ich das hier.

Ich glaube, bei aller Liebe, ich setze mich im Leben nicht mehr in ein Auto mit LiIon-Akkus.

E-Mobil von Daimler-Partner explodiert nach Auffahrunfall.

Hier noch mit scheußlichen Bildern.

Das Risiko mag gering sein, wie bei AKWs vielleicht, mir ist das dann aber gefühlt doch zu heikel.

Gut, Motorradfahren ist vermutlich gefährlicher, aber da kann ich mir wenigstens einbilden, ich hätte noch so was wie einen gewissen Einfluss auf das Geschehen.

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Unter bestimmten Umständen kann auch ein Benzintank explodieren, es braucht halt nur das richtige Gas-Luft gemisch... Frage ist natürlich nun, ob die Li-Ionen Akkus häufiger in Brand geraten als die Benzintanks (unter realen Unfall-Bedingungen und nicht Laborbedingungen).

Du schreibst, dass Du Dich nicht mehr in ein Auto mit Li-Ionen Akkus setzt. Gibt es eigentlich Meldungen zu den Nickel-Metallhydrid-Akkus?

Grüße,

Lexus-Bär

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Benzintanks explodieren nur im Film, in der Praxis brennen die üblicherweise im worst-case.

Ich nehme mal an, dass die Akkus in den China-Autos auch nur im worst-case explodieren.

Ja, das Leben ist gefährlich. Motorradfahren kommt mir persönlich jetzt eigentlich sogar wesentlich gefährlicher vor. Auch Radfahren ist gefährlich, ich hatte erst vor drei Wochen einen blöden Fahrradunfall. Aber zuhause bleiben nützt ja auch nix, dort passieren ja wohl die meisten Unfälle.

Ich würde mich trotzdem in ein Elektroauto setzen.

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Schade dass LiFePos eine geringere Zellenspannung und Energiedichte als die anderen Arten haben.

Sonst wären die ganz schick: hohe Leistungsdichte, hohe Lade/Entladerate, hohe Peaks und nicht ganz so instabil wie LiPos/LiIon

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e-autos sind also praktisch für uns schwaben und auch mercedesfahrer - wir sparen an der einäscherung! :) aber, es geht auch anders billig: http://www.ardmediat...mentId=10356682

bearbeitet von test
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Bis zu 7.000 EUR vom Staat....Nein ich "krähe" ja gar nicht nach so viel Geld, aber finde dann im Verhältnis dazu die Steuerbefreiung in Deutschland schon etwas lächerlich/halbherzig. >>> KLICK <<<

Naja ich halte eine pauschale Subventionierung nach dem Giesskannen Prinzip, für das komplett falsche Handwerkszeug um den Markt in die "richtigen" Bahnen zu lenken ...das hat schon in der Landwirtschaft nicht funktioniert.

Da bekommen dann eh wieder die falschen das Geld .

Was würde es z.b. bringen wenn ich mit meinen 3'000 Jahreskilometer 7000 EUR in den Popo geschoben bekommen würde? Nix und wieder nix! Oder ein "Test-Käufer" braucht die 7'000 EUR vom Staat bestimmt auch nicht.

Ich bin einem E-Auto in kleinster Weise abgeneigt, aber wenn ich von der Technik überzeugt bin, dann bin ich auch bereit den geforderten Preis zu bezahlen.

Anders sieht es aber bei den Berufspendler aus, die für die Fahrt zur Arbeit auf das Auto angewiesen sind (Nachtschicht usw.)

Da würde so ein finanzieller Zustupf bestimmt den einen oder anderen Skeptiker umstimmen, beziehungsweise sie könnten es sich dann auch leisten.

Und genau da würde es für die Umwelt auch wirklich Sinn machen!

Zudem, ist es sicher nicht die intelligenteste Aktion, wenn man Elektrofahrzeuge fördert, die dann den Stromverbrauch noch weiter anheizen, um dann mit noch viel mehr Geld die alternative Stromproduktion voran zu treiben.

Klar, wünschenswert wäre es natürlich, aber der Staat kann das Geld auch nur einmal ausgeben.

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Ist zwar jetzt kein Elektro-Auto...aber auch nicht so richtig ein Elektro-Motorrad...

Ein tolles Elektro-Auto mit zwei Rädern...Der C1 aus Kalifornien...

DAS wäre schonmal ganz nach meinem Geschmack...

Reichweite sollte auch genügen...

Schickes Teil... :thumbup: :naughty:

...und wenn der Preis stimmen sollte...echt günstig... ;)

Gruss vom Todde

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Puh. Dafür, dass die Amerikaner jetzt wissen, dass die Elektro-Auto-Entwicklung schon weiter sein könnte, wenn die Autohersteller, die Öl-Industrie, die Politik und vor allem die Verbraucher es nicht stärker wollen, hätte es aber keinen 90 Minuten Film gebraucht. Gähn.

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es ist den amerikanern zu schulden, daß du jetzt LS600hL fährst.

die welt hat Stanford R. Ovshinsky wirklich viel zu verdanken. wenn er "heimgeht", wird auch der chevy volt zurückgeholt.

wichtig ist es, durch den film zu verstehen, daß die USA eine vormachtstellung "leadership position" damals verloren hat und erst jetzt erkennt, daß alternative antriebe auch arbeit bedeuten.

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Was haltet ihr eigentlich von italienischer Elektrokunst...

Als reiner Zweisitzer wäre das doch auch was für Pentler...

...und ausstatten kann man den auch mit sämtlichen Komfort...falls nicht schon vorhanden... ;)

Gruss vom Todde, der sich vorstellen könnte, für kurze Strecken oder zur Arbeit rein elektrisch zu fahren...

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google hilft dir mit vergleichsvideos: der italienier ist laut und spartanisch. als 2-sitzer ist er wie der e-smart um den faktor 2 zu teuer und der verbrauch um den faktor 2 höher als die beiden vergleichbaren vollwertigen elektroautos.

Gruss von test, der zu den Kunden grosse Strecken mit 100-120km rein elektrisch fährt und keine Reichweitenangst hat.

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google hilft dir mit vergleichsvideos: der italienier ist laut und spartanisch. als 2-sitzer ist er wie der e-smart um den faktor 2 zu teuer und der verbrauch um den faktor 2 höher als die beiden vergleichbaren vollwertigen elektroautos.

Ja, dass er nicht so gedämmt ist wie der Leaf, war mir schon klar...auch der Verbrauch wäre bei mir nur "gerade so" im Rahmen...

Schaut halt knuffig aus und ist als junger Gebrauchter mit 15-20.000,- Euro noch erschwinglicher als der Leaf mit 30-35.000 Euro für einen Gebrauchten...Wenn ich allerdings daran denke, was der C1 von Lit für einen Verbrauch hat (Reichweite über 300km), könnte ich mich doch eher für den C1 entscheiden...gerade, weil ich meistens allein unterwegs bin...Für die Familie haben wir ja den Prius oder den Lex...

Und bei italienischer Fahrzeugkunst bin ich immer noch etwas skeptisch... ;)

Gruss vom Todde...und Danke für Deine Meinung ;)

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er ist nichtmal gedämmt wie ne 1960er ente. mach dir da keine illusionen. das ist ein bastelauto wie die bis 2009 erhältlichen e-autos.

kauf dir nen imiev oder derivat und du hast ne kiste mit extrem hohem WAF. wie das mit dem C1 gehen soll der auf den markt kommt wenn alle anderen schon da sind ist hier zu sehen

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er ist nichtmal gedämmt wie ne 1960er ente. mach dir da keine illusionen. das ist ein bastelauto wie die bis 2009 erhältlichen e-autos.

Ein ehrlicher Verkäufer hat in Seinem eine Standheizung eingebaut, die im Winter "dringend erforderlich" wäre...

Gruss vom Todde

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Trotz meiner Überzeugung, dass der Leaf für ein Elektroauto zu groß und schwer ist, wollte ich mir aufgrund einiger Meinungen dennoch ein eigenes Bild über das Fahrzeug schaffen.

Nachdem ich mich online für eine Probefahrt angemeldet hatte, meldete sich nach kurzer Zeit der Nissan-Info-Service aus Irland und mit mir sprach eine Dame mit osteuropäischem Dialekt - das nenne ich mal multikulturell - welche meine Kontaktdaten aufnahm und an den entsprechenden Händler weiter leitete.

Dieser Händler meldete sich noch am selben Tag bei mir und der Termin wurde kurzfristig angesetzt.

Bevor man sich an die Probefahrt machte, unterhielt man sich über allgemeine Dinge, die das Fahrzeug und die Technik betrafen.

Um es vorweg zu nehmen: in Sachen Ausstattung und Komfort ist der Nissan Leaf ein vollwertiges Fahrzeug, bei welchem man (bis auf Reichweite) keinerlei Abstriche hinnehmen muss - es ist alles da was man braucht und das auch noch in hochwertiger Ausführung.

Die Materialien des Leaf sind zu 95% recyclebar, der Akku wird nach Austausch (bei Defekt oder Unterschreiten der Kapazität unter 80%) einer Verwendung als Pufferspeicher im Bereich der Energieerzeugung zugeführt und die Sitze sind aus "Plasteflaschen" hergestellt.

Für das Fahrzeug gibt es eine Garantie auf alle EV-Teile von 5 Jahren, der Inspektionszyklus beträgt 1Jahr/30000km.

Sollte ein Defekt an der Batterie auftreten, so wird diese Batterie eingeschickt und im günstigsten Fall reicht es aus, dass nur einzelne Module getauscht werden müssen - von bislang 30000 verkauften Fahrzeugen sind 3 Batteriedefekte bekannt.

Wie auch die Toyota-Hybriden wird der Nissan Leaf über eine 12V-Batterie gestartet - diese wird dann über den Lithium-Akku gespeist, optional auch über ein bestellbares Solarmodul.

Die Designer des Leaf haben sich bzgl. der Aerodynamik Einiges einfallen lassen - z.B. wurden die Scheinwerfer so gestaltet, dass sie den Wind von den Rückspiegeln fernhalten und selbst die Antenne wurde optimiert.

Nun noch etwas zu den Ladezyklen:

das Beste für die Batterie ist die Ladung über die normale Haussteckdose (ca. 12 Stunden bei "leerem" Akku), bzw. eine käuflich erwerbbare Ladestation (ca. 8Stunden), aber auch eine Schnellladung (30min = 80%) - diese Schnellladung sollte allerdings nicht die Regel sein.

Im Auto selbst ist sehr viel Platz, genug für 4 Erwachsene Europäer (oder 5 Erwachsene Asiaten :-) ) und auch der Kofferraum ist mehr als ausreichend - für den Notfall lassen sich die Rücksitze umklappen.

Die Sitze sind mehr mit Sesseln zu vergleichen und haben serienmäßig eine Sitzheizung - optional gibt es auch eine Lenkradheizung.

Von der Bedienung her gibt es kaum einen Unterschied zum Auris HSD/Prius - Hebelchen nach vorn "R", nach hinten "D", ein zweites mal nach hinten "ECO", Knopf auf Hebel "Getriebesperre" (als analog der "P"-Taste im Auris/Prius) und eine elektronische Handbremse.

Nun zum Fahren:

wenn man den Startknopf drückt begrüßt einen das Auto mit bunten (naja mehr blau-rot - aber auf keinen Fall zu bunt oder überladen) Displays und einem fröhlischen "Kling-Klang" und dann ist Ruhe.

Das Fahrzeug war voll geladen und zeigte im Normalmodus eine Reichweite von 119 Kilometern an, inkl. laufender Klimaanlage und beim Anfahren drückte es mich gut in den Sitz.

Durch meinenSpar- Zwang schaltete ich selbstverständlich auf "ECO", was zu einer Anzeige von 132 Kilometern führte und das Gaspedal reagierte etwas zurückhaltender, was aber immer noch für ordentliche Beschleunigung sorgte.

Zu hören war nichts, außer ein leichtes Pfeifen des Elektromotors, was jedoch nach kurzer Zeit in den Bereich des Unauffälligen verschwand.

Ab 100 km/h war ein leichtes, also wirklich sehr leichtes, Windgeräusch im Bereich der Türen zu hören, was aber auch nicht im störenden Bereich war - diese Geräusche wären bei einem Verbrennerfahrzeug wohl garnicht zu hören gewesen - somit bescheinige ich dem Leaf eine wirklich tolle Dämmung.

Während der Fahrt durch das hügelige Thüringer Vogtland stieg erstmal die Reichweite Stück für Stück auf 172 Kilometer an und das Auto zeigte mir seine Freude über sparsame Fahrweise durch Malen von Bäumen an - recht sinnfrei aber lustig - diesbezüglich gibt es in Japan ganze Wettbewerbe, bei wem die meisten Bäume wachsen: Nissans Beitrag gegen das Waldsterben sozusagen :-)

Der Leaf kommt zügig voran und man muss sich zügeln, nicht dauernd zum Überholen anzusetzen, weil die anderen Fahrzeug wegen des Benzin-Umrührens nicht vorwärts kommen.

Nach einer Fahrt von 60 Kilometern zeigte der Leaf noch eine Reichweite von 96 Kilometern an - somit kommt man definitiv auf 150 Kilometer, eher aber mehr.

Mein Fazit:

Der Leaf ist ein absolut tolles Auto und hat mich von meiner vorherigen Meinung abgebracht - wahrscheinlich ist er momentan das beste "real erwerbbare" Elektroauto - entspannter kann man nicht unterwegs sein.

Momentan würde ich mir aber keinen kaufen, denn das Händlernetz besteht z.Zt. aus 18 Händlern, die den Leaf verkaufen und warten dürfen - wogegen Nissan Deutschland jetzt allerdings anarbeitet indem sich jeder Nissan-Dealer einen Vorführer hinstellen und Stück für Stück zum Leaf-Händler werden soll, indem die Mechaniker geschult werden sollen (und müssen).

Ein zweiter Grund ist der Preis: Sicher ist ein Preis von knapp 37000,- bei diesem Fahrzeug ziemlich gerechtfertigt, aber da man vor hat in Europa (GB) zu produzieren und man damit rechnet, dass der Preis für Europa somit sinken könnte (der Yen-Kurs ist ja momentan nicht so vorteilhaft), sollte man wohl noch etwas warten.

Allerdings möchte ich den Nissan Leaf für mich auch nicht mehr kategorisch ausschließen - er ist definitiv qualitativ und technisch die bessere Lösung als jeder momentan erhältliche Toyota...

bearbeitet von Kiwi1702
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Danke für den interessanten Bericht.

Nach wie vor finde ich es schade, dass die Elektro-Autos noch nicht auf größere Reichweiten kommen. (Tesla mit RangeExtender habe ich noch nicht ausprobiert). Aber für denjenigen, bei dem es mit der Reichweite und dem Geldbeutel passt, gibt es mittlerweile schon richtig interessante Angebote.

cu

Lexington

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@Kiwi1702: hab ich je was anderes behauptet? der wagen ist nicht umsonst "worldcar of the year 2011". leider hat nissan keine kompetenten händler die einen hybriden oder anderen e-wagen FAIR in zahlung nehmen können NOCH bietet nissan deutschland finanzielle rückendeckung oder eroberungsprämien, so daß sich der verkauf in deutschland in grenzen halten wird. NICHT wegen des produktes. wenn der kleine e-infiniti da ist redet niemand mehr von lexus. leider oder "grad zom bossa" wie man hier sagt. würde mir der händler ein faires angebot machen so hätte ich seit einer woche nach dem kauf meines c-zero (welcher das bessere konzept hat) schon einen LEAF mein eigen.

sorry, vergessen: aber es gibt alternativen! ich berichte bald! :)

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Danke für den interessanten Fahrbericht, Kiwi... :thumbup:

Irgendwann möchte ich auch rein elektrisch fahren...

Ich hoffe aber auch, dass der Leaf noch Konkurenz bekommt.

Er ist eigentlich ein perfektes Pentlerauto...

Gruss vom Todde

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Mittwoch ist es soweit: mein Arbeitskollege bekommt seinen Nissan Leaf. :-)

Wie schon geschrieben, fuhr er bis jetzt ca. 10 Jahre einen Citroen Saxo Electrique, welcher damals so ca. 24.500 EUR kostete. Er bekam jetzt noch 9.500 EUR dafür. Da kann man doch nicht meckern, wenn man dann auch noch bedenkt wie viel er in der Zeit an Sprit gespart hat.

@Test, zum Thema Nissan Händler und faire Inzahlungnahme:

Er wollte den Leaf eigentlich in Darmstadt kaufen, aber der Händler dort winkte vor Monaten ab. Er meinte, dass er 1-2 iMiev auf dem Hof stehen hat, die keiner kaufen will. Also kaufte mein Arbeitskollege in Pforzheim bei einem Händler, der damals schon von zig Vorbestellungen sprach. Die Info, dass genug Nachfrage besteht, gab er dann an den Darmstädter Händler weiter.... und siehe da: mittlerweile gibt es den Leaf auch in Darmstadt zu kaufen.

der pforzheimer ist ok, verkauft ganz gut, kann aber auch nicht. die imiev-geschichte ist erfunden, oder siehst du die wagen im netz? ;) nissan ist schuld, nicht der dealer, daß sich das beste auto auf dem weltmarkt mit dem höchsten gebrauchtwagenwert auf dem deutschen markt, nicht öfters verkauft. was soll das arme dealerle auch machen, ist es doch schon mit dem ganzen rwe-lug-kram überfordert der über ihn hereinbricht?

bearbeitet von test
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