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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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https://www.dropbox.com/sh/9adwwb4lj7lvxxd/AACI5CeOSvZEzaehqoy5Ua6Wa?dl=0

tesla schafft es innerhalb zwei jahren mehr fahrer zu mobilisieren als lexus zu spitzenzeiten bei irgendwelchen hockenheim-events!!! da stehen ZIG-MILLIONEN rum, bedenkt man, daß jedes auto soviel kostet wie ein standard-LS.

wer soll diese firma noch einholen, doch nur eine finanz- oder qualitätskrise?

Ich schätze mal dass ein Teil auch dem Early Adopter Phänomen zuzuordnen ist.

Ich mag mich noch gut erinnern als Lexus in der Schweiz noch sehr selten war, und fast alle das Auto als Neuwagen gekauft hatten.

Damals hatte der Lexus Club Schweiz seine Blütezeit, und es gab immer wieder hochstehende Events mit sehr guter Beteiligung.

Beim Phaeton Club war es ja angeblich Anfangs auch so.

Ich meine, die meisten die einen Tesla kaufen, haben vermutlich auch eine höhere Ausbildung absolviert.

Für sie ist ein Tesla nicht nur ein Auto um von A nach B zu kommen, sondern in gewisser weise auch ein Statement.

Nicht umsonst ist der Tesla Modell S ein sehr beliebtes Fahrzeug bei Firmeninhaber und Mitglieder deren Geschäftsleitung...

Diese Erklärung soll aber in keiner weise die Leistung von Tesla schmälern...

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Vielleicht sollte Tesla mal was bauen in der Größe eines Kompaktwagens, so Golf Größe bzw Kombi, um max 20k mit dem ganzen Spielerein, so is es ja nur ein Spielzeug für die überen 10.000, blöd gesagt. Lexus gibt es jetzt schon über 20 Jahre, schafft das auch Tesla sich so lange zu halten, ohne von jemanden geschluckt zu werden oder vom Markt zu verschwinden?

bearbeitet von Boergy
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Elektroautos? Für Eduard Schäfer (91) nichts Neues. Sein Kewet El Jet tankt seit 1992 an der Steckdose. Wir haben ihn mit dem BMW i3 besucht.

http://www.autobild.de/artikel/bmw-i3-trifft-kewet-el-jet-5312340.html

Ein Firmenkonsortium hat auf der Elektroautomesse eCarTec den Visio.M vorgestellt. Der Stromer soll E-Mobilität erschwinglich machen.

http://www.autobild.de/artikel/e-auto-visio.m-vorstellung-4391479.html

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http:// watch?v=NrIAU6r1yjE

Eine ziemlich dumme Idee von Longo Lexus, sich darüber lustig zu machen!

BMW bietet für Langstrecken den i3-Besitzern ein Benzinmodell im Verleih an. Wahrscheinlich auch kostenfrei in den USA. Für Langstrecken ist der i3 nicht konstruiert.

Wenn ich von der Ostküste an die Westküste wollte, würde ich einen Flieger nehmen und mich nicht in einen toten Jota Kleinstwagen quetschen. Kontagan-Plätze Scion IQ oder SC430 hinten zum Beispiel.

bearbeitet von lexxus
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Ja dieser Vergleich find ich auch doof, nein eigentlich gehört er für mich schon fast in die Kategorie "primitiv".

Was für ein tieferer Sinn steckt hinter dieser Werbe-Idee?

Hätten ja denn i3 genau so gut gegen einen Toyota Tundra antreten lassen können.

Der wäre letztendlich auch schneller ans Ziel gekommen.

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...gehört er für mich schon fast in die Kategorie "primitiv".

Du sagst es! Der i3 ist bezogen auf Karbon eine ingenieurstechnische Meisterleistung wie der LFA. Die Managemententscheidung, die i-Serie zu bauen, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dass die Reichweite rein elektrisch nicht an den Tesla rankommt, mag nicht verwundern, sind schließlich ganz andere Kosten für die Energiespeicherung. Solange das Militär die Nanoröhrchen zum Speichern nicht freigibt, müssen wir uns mit öfters Aufladen zufrieden geben :)

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Lustig das die wegen dem Kupfer usw... rumtun, wenn ich denk, das der Generator von jedem Windrad allein ein paar Tonnen Kupfer drin hat, und davon stehen tausende rum.... Abgesehn von den ganzen Kupferleitungen in Häusern, der Energieversorger oder als Wasser/Heizleitung im Haus. Da machen die paar Kg im E-Mobil das Kraut nicht Fett.

bearbeitet von Boergy
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Und wenn man bedenkt das alles aus Plastik, Gummi, Schmierstoffe, Farben und und und ... aus dem Erdöl kommt dann macht das bischen Benzin das man aus Öl gewinnt den Kohl auch nicht fett. ;)

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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heute abend geht es um die steuergelder der LEXUS-fahrer! PlusMinus 21:45, ARD

Streckentest: mit dem Elektroauto-Auto von München nach Leipzig
Mit dem Elektroauto von München bis nach Leipzig fahren, eine Strecke von 430 Kilometern: Angeblich ist das problemlos möglich. Denn entlang der A9 wurden acht Schnellladestationen installiert, mit Steuergeldern gefördert. Das Projekt sei „ein Meilenstein" der Elektromobilität,
schreiben die Betreiber. Wir machen den Versuch und stellen fest: Mit unserem Fahrzeug können wir nicht schnellladen. Fahrer der meisten ausländischen Elektroautos werden ausgeschlossen. Der Stecker passt nicht. Und das nicht nur an der A9, sondern demnächst an 200 weiteren staatlich geförderten Zapfsäulen zum Schnellladen. Was läuft da schief? Bringt man so Elektromobilität tatsächlich voran? Schließlich möchte Deutschland „Leitmarkt" für Elektromobilität werden. Bis 2020 sollen eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen rollen. Doch Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander.

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heute abend geht es um die steuergelder der LEXUS-fahrer! PlusMinus 21:45, ARD

Streckentest: mit dem Elektroauto-Auto von München nach Leipzig

Mit dem Elektroauto von München bis nach Leipzig fahren, eine Strecke von 430 Kilometern: Angeblich ist das problemlos möglich. Denn entlang der A9 wurden acht Schnellladestationen installiert, mit Steuergeldern gefördert. Das Projekt sei „ein Meilenstein" der Elektromobilität,

schreiben die Betreiber. Wir machen den Versuch und stellen fest: Mit unserem Fahrzeug können wir nicht schnellladen. Fahrer der meisten ausländischen Elektroautos werden ausgeschlossen. Der Stecker passt nicht. Und das nicht nur an der A9, sondern demnächst an 200 weiteren staatlich geförderten Zapfsäulen zum Schnellladen. Was läuft da schief? Bringt man so Elektromobilität tatsächlich voran? Schließlich möchte Deutschland „Leitmarkt" für Elektromobilität werden. Bis 2020 sollen eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen rollen. Doch Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander.

...ein Schelm, wer da in Deutschland was böses denkt...

ditti

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Elektro-Mobilität

Der Stecker-Wirrwarr an den Ladestationen

Mit dem Elektroauto von München bis nach Leipzig fahren? Angeblich ist das problemlos möglich. Denn entlang der A9 wurden Schnellladestationen installiert, von der Bundesregierung mitSteuergeldern gefördert. Das Projekt sei "ein Meilenstein" der Elektromobilität, so die Betreiber BMW, E.ON und Siemens. Das wollen wir testen: Sind mit einem E-Auto weit entfernte Ziele wirklich bequem zu erreichen?

12112014-elektroauto-100~_v-varm_dcafda.

Elektromobilität?

Um acht Uhr morgens geht es los. Die Batterie unseres Elektroautos ist geladen bis zum Anschlag. Unser Ziel: Leipzig, 430 km entfernt. Dass uns unterwegs der Saft ausgeht müssen wir nicht fürchten. Seit einigen Monaten gibt es auf unserer Strecke acht Stationen zum schnellen Stromladen. Da ist unser Akku innerhalb einer halben Stunde wieder voll. Dieses sogenannte "Schaufensterprojekt" Elektromobilität wird vom Staat mit drei Millionen Steuergeldern gefördert.

Unser Fahrzeug zeigt, wie eine Tankuhr, jederzeit die errechnete Reichweite an. Kurz nach dem Start sind es 114 Kilometer. Das Elektro-Auto zieht richtig ab. Schnelles Überholen bei Tempo 130 - kein Problem. Klimaanlage, Navi, Heizung: Wir machen es uns gemütlich. Dumm nur: Mit der Zeit frisst der ganze Komfort leider viel Strom. Kurz vor Ingolstadt haben wir dann nur noch Strom für 24 Kilometer. Gut, dass wir bald zu einer Ladestation kommen.

Wir wollen schnell Strom tanken

Wir verlassen die Autobahn nach 80 Kilometern und steuern die Schnellladestation in Ingolstadt an. Jetzt eine halbe Stunde Kaffeepause und Strom tanken. Dazu müssen wir uns an der Strom-Zapfsäule anmelden. Das klappt ganz einfach per SMS. Doch dann: Der Stecker des Schnelllade-Kabels passt nicht in den vorgesehenen Anschluss unseres Autos! Wir rufen bei der angegebenen Hotline an und erhalten folgende Erklärung: Diese Ladesäule habe nur einen sogenannten CCS-Stecker. Der sei in Europa Mindeststandard. Alle Ladesäulen an der A9 wären nur mit diesem Stecker ausgestattet. Wenn wir den nicht hätten, könnten wir nicht schnellladen!

Tatsächlich benötigt unser Fahrzeug einen sogenannten "Chademo"-Stecker zum Schnellladen. Das ist der japanische Standard, den es schon viel länger als den europäischen gibt.

Werden ausländische Elektroautos diskriminiert?

Statt superschnell müssen wir mit einem ganz normalen Kabel laden. Wie lange das wohl dauern wird? Wir melden uns nochmal zum Tanken an. Es klappt: Der Strom fließt, aber eben nur langsam. Wir nutzen die Pause und recherchieren:

Wie viele Fahrer von E-Autos können an der A9 nicht schnellladen? Der Verband internationaler KFZ-Hersteller schreibt: 66 Prozent der Elektroautos, alle japanischen, koreanischen und teils auch französische, werden ausgeschlossen. Das sei eine "unglaubliche Diskriminierung".

(http://www.vdik.de/presse/pressemeldungen/aktuelle-pressemeldungen/article/vdik-foerderprojekt-fuer-schnellladestationen-entlang-der-a9-schliesst-viele-fahrer-von-elektrofahr.html)

Nach einer Stunde ist unsere Batterie noch lange nicht voll. Also noch ein Kaffee. Zeit, weiter zu recherchieren. Wie machen das eigentlich andere Länder in Europa? Tatsächlich werden derzeit unter anderen in Österreich, Italien, Frankreich, Holland, und Dänemark Schnellladenetze aufgebaut - allerdings als sogenannter "Multistandard". Das heißt: Die Zapfstationen sind mit CCS-, Chademo- und einem Typ-2-Stecker ausgestattet. So kommen alle Elektroautos schnell an Strom. (http://www.verbund.com/cc/de/news-presse/news/2014/10/08/emobilitaet-schnellladenetzwerk-roaming)

Nur Deutschland macht es anders: Hier sind weitere 200 Strom-Zapfsäulen geplant, die ausschließlich mit CCS-Steckern errichtet werden. Den verwenden bisher bloß deutsche Hersteller. Aber natürlich gibt es auch dafür Millionen vom Staat.

(http://www.slam-projekt.de)

Und unsere Batterie? Nach drei Stunden lädt die noch immer. Und so langsam fragen wir uns: Ist das eigentlich Absicht, dass die ausländischen Konkurrenten ausgeschlossen werden? Oder warum werden in Deutschland nicht einfach Multistandard-Säulen aufgestellt, wie in anderen Ländern?

Das fragen wir Prof. Henning Kagermann, Vorsitzender der Nationalen Plattform Elektromobilität. Seine bündige Antwort:

»CCS ist Mindeststandard. Wir achten darauf, dass der überall dabei ist. Wenn noch andere Standards da sein sollten, die manche Automobilfirmen unterstützen wollen, dann müssen sie halt damit rechnen, dass sie die entsprechende Infrastruktur für diese Standards bezahlen müssen.«

Aha: Ausländische Hersteller sollen gefälligst ihr eigenes Schnelllade-Netz in Deutschland aufbauen! Wenn man Elektromobilität voranbringen will, sicherlich kein kluger Schachzug.

Nach fast fünf Stunden ist unsere Batterie noch immer nicht ganz voll. Wir haben keine Geduld mehr und beenden das Laden. Das geht wieder sehr einfach über eine SMS. Abgerechnet wird dann über den Mobilfunkanbieter. In unserem Fall beträgt die Rechnung gerade mal 20 Cent, dank der Förderung des Projekts durch den Staat. Normalerweise wären rund 5 Euro fällig.

Stau und Vollsperrung der Autobahn

Endlich geht es weiter nach Leipzig. Halten wollen wir als nächstes an einer Ladesäule, die 95 Kilometer entfernt an der Autobahn liegt. Wir fahren extra gemächlich, um Strom zu sparen. Doch dann meldet sich das Navi: "Es kann sein, dass sie das Ziel nicht erreichen können." Unsere Reichweite beträgt nur 91 Kilometer! Wir beschließen, in Nürnberg rauszufahren und die Akkus über Nacht zu laden. Dann aber: Stau. Vollsperrung auf der A9: Wir stecken fest. Es wird dunkel. Den Stau großräumig zu umfahren, macht für uns aber auch keinen Sinn, da wir nur eine geringe Reichweite haben.

Suche nach einer Ladestation

Am Ende kostet uns der Stau fast drei Stunden lang Nerven, aber immerhin: Strom haben wir wenig verbraucht. Schließlich erreichen wir Nürnberg. Im Zentrum steuern wir eine Ladesäule an. Doch beide Anschlüsse sind belegt. Mit Hilfe einer Smartphone-App finden wir eine weitere Station, die nur wenige Kilometer entfernt ist. Die ist frei, doch hier brauchen wir eine Ladekarte, um an Strom zu kommen. Wir haben sogar mehrere, aber keine funktioniert. Die Säule nimmt nur Karten vom regionalen Energieversorger an. Das ist in ganz Deutschland derzeit so. Dutzende Ladekarten und unterschiedliche Bezahlsysteme: Wer die öffentliche Ladeinfrastruktur nutzen will, muss gut vorbereitet sein.

Unsere letzte Chance: Eine neue Smartphone-App, die Ladesäulen anzeigt, die man ohne Karte benutzen kann. Davon gibt es im Raum Nürnberg allerdings nur eine einzige. Die ist von unserem Standort fünf Kilometer entfernt. Die Ladesäule finden wir in einem Industriegebiet, auf dem Gelände einer Firma. Sie lässt sich einfach mit dem Anruf einer Telefonnummer freischalten. Wir schließen das Fahrzeug an und können endlich die Akkus laden. Allerdings wieder nur langsam. So übernachten wir im Hotel.

Am nächsten Morgen: Die Batterien sind voll, trotzdem geben wir auf und fahren zurück nach München. Denn für die Strecke nach Leipzig würden wir nochmals 15 Stunden brauchen, weil wir entlang der A9 ja nirgendwo schnellladen können. Dabei will Deutschland "Leitmarkt für Elektromobilität" sein.

Doch Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander: Eigentlich sollen Ende des Jahres schon 100.000 Elektroautos auf deutschen Straßen rollen. Tatsächlich sind es derzeit aber nur 22.600. Was läuft da schief?

An der Schnellladestation in Ingolstadt treffen wir den Präsident des Bundesverbands eMobilität, Kurt Sigl. Er macht sich mittlerweile Sorgen:

»Es ist alles lahm, es hakt an allen Ecken und Enden, es herrscht Stillstand derzeit. Und wenn sie sich damit beschäftigen, wird klar: Uns fehlt der politische Wille einfach, der ist überhaupt nicht sichtbar.«

Stillstand - nirgendwo ist der so drastisch spürbar wie an den Schnellladestationen an der A9. Da der Stecker bei unserem Fahrzeug nicht passt, müssen wir wieder stundenlang warten, bis wir nach Hause fahren können.

Bericht: Josef Streule, Katharina Adami

Stand: Mitte November 2014

Quelle: http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/br/2014/12112014-02-100.html

Als Elektroauto zahlender und fahrender deutscher Steuerzahler würde ich mich jetzt richtig verarscht fühlen.

Man kauft sich was angeblich umweltschonendes und wird dann vom Staat und der Stromindustrie mit Füssen getreten.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Wobei der Kern des Berichtes ja nicht war, dass Elektromobilität Mist ist, sondern dass die einseitige Bevorzugung eines Steckersystems (das im Ausland entwickelt wurde) kritisch gesehen werden muss.

Eine weltweite Normierung ist dringend geboten; die Zapfpistole einer Tankstelle in Russland passt schließlich auch in meinen Tankstutzen...

Das Mindeste wäre, dass es für jedes System Adapter gibt.

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russland z.b ist sicher schneller elektromobil als deutschland. mich wundert, daß hier zulande niemand angst vor dieser entwicklung hat. welcome to the automuseum deutschland wird es in nur wenigen wochen heissen.

und nein, es ging nicht um elektroautos, sondern um deutschen protektionismus auf kosten aller steuerzahler. daß das verwendete auto, technisch ein halber infiniti, in 20 minuten voll gewesen wäre (pipibox, cafe, etc.) wurde leider nicht erwähnt.

da geht es um etwa 200 umsonst aufgestellte tankstellen mit nur einer benzinsorte die wir ALLE zu bezahlen haben.

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Also wärs ne Zapfsäule in Ö. wär sicher nur Diesel drin und kein Benzin :D

Ein Kollege von mir hat einen Leaf, realistische 120km sind drin im Nahverkehr. Also von mir aus nach Wien über die AB heizen und wieder heim, eigendlich nicht möglich, bzw sehr sehr eng, und Zeit fürs Tanken sollte solange dauern wie einem KFZ mit Ölverbrenner, also keine Stunden, sondern 5 Minuten. Nicht jeder ist Kettenraucher, Coffeeholiker oder Pensionist :D

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Gast
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