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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Wirst Du dann evtl. auch den japanischen Takamine Tri-Ax 2 (Variante eines amerikanischen LR Baggs M1A) wählen?

DrHybrid hat mir reichlich Referenzmaterial empfohlen, das werde ich jetzt erst mal studieren. Dann sehen wir weiter :)

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Habe vorhin beim Stadtbummel in Fulda ein mir völlig unbekanntes Elektroauto gersehen : "Reva Lion", kleiner Plastikzweisitzer aus Indien (!!!), was ich natürlich vorher nicht wusste. Sicher ein witziges Stadtauto mit normalem Nr-schild, also kein Mopedauto, allerdings innen wirkt es schon recht primitiv...

RodLex

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Ende der Reichweitenangst: Doppelt so weit mit dem Elektroauto

Sehr schön, nutzt aber nichts solange das eigentliche Hauptproblem immer noch nicht gelöst ist:

Die Ladung

Die meisten potenziellen Kunden könnten das eigene Elektroauto zu Hause aufgrund des Fehlens von Infrastrukturen, von Mehrfamilienhäusern und fester Parkplätze gar nicht laden. Und der Ladeprozess an sich, ein schweres Elektrokabel bei Wind und Wetter ins Auto und eine stationäre Steckdose zu stöpseln, dürfte nicht nur für komfortverwöhnte Kunden teurer Fahrzeuge kaum komfortabel sein. Und das volumenmäßig induktive Laden ist schon aufgrund der damit verbundenen Kostenstrukturen weiter entfernt denn je.

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Ich kriege keine Start-/Landerlaubnis auf meinem Grundstück und muss daher mit Zero-Ground-Vehicle (ZGV) vorlieb nehmen. Die Fahrt zum nächsten Flugplatz ist sehr unkomfortabel und ich erwarte nicht vor 2086 eine Änderung der Situation.

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ja der andreas, der kramt sie raus, die floskeln vom kalten krieg! das ist es doch, was wir in deutschland momentan benötigen: alte veteranen die nie ihre herkunft verleugnen.

herr bewahre. nicht, daß andreas beim zapfen mit der schweren zapfpistole bei wind und wetter wasser in den tank kriegt...

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Du willst es einfach nicht kapieren:

Das Problem der "Stromer" ist aktuell. JETZT und nicht von gestern. Und es betrifft die Mehrheit der potentiellen Kunden und nicht nur eine Handvoll Ethusiasten.

Das DU evtl. keine Probleme hast mag ja sein. Schön für dich, genieße es und hoffe das es so bleibt. Die Mehrheit jedenfalls hat ein ernst zu nehmendes Problem das du nicht kennst und einfach nicht wahr haben willst weil es dich nicht betrifft.

Und damit du mal auf den aktuellen Stand gebracht wirst und nicht nur Mutmassungen anstellen und Sprüche von vorgestern klopfen musst:

Mein Tanksystem ist ein völlig geschlossenes System. Es ist unmöglich das in den Tank was rein kommt was nicht rein gehört.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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ausser verunreinigungen nichts, stimmt. ich kauf dir mal ein bier wenn ich dich sehe. das hebt - deine stimmung.

bearbeitet von test
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Die meisten potenziellen Kunden könnten das eigene Elektroauto zu Hause aufgrund des Fehlens von Infrastrukturen, von Mehrfamilienhäusern und fester Parkplätze gar nicht laden. Und der Ladeprozess an sich, ein schweres Elektrokabel bei Wind und Wetter ins Auto und eine stationäre Steckdose zu stöpseln, dürfte nicht nur für komfortverwöhnte Kunden teurer Fahrzeuge kaum komfortabel sein. Und das volumenmäßig induktive Laden ist schon aufgrund der damit verbundenen Kostenstrukturen weiter entfernt denn je.

Ich habe mir natürlich auch schon oft den Umstieg auf Tesla S überlegt. Aber solche handfesten Hinderungsgründe gibt es auch in meinem Fall. Ich habe zwar ein Eigenheim, und Garagen habe ich genug, Stromanschlüsse wären auch da. Aber ich kriege nicht genügend Strom vom Erzeuger. Da mein gesamtes Haus auf Akkumulation in den Fußböden geheizt wird, ziehe ich (bei Kälte) nachts bereits die maximale Stromstärke, die mein Infrastrukturunternehmen für Privathaushalte bereitstellen mag. Wenn ich nochmal 3x16A drauflege, dann werde ich in eine höhere Kategorie befördert, die, in dem auch kleine Unternehmen angesiedelt sind. Und was ich dann für den Strom zahle, das rechnet sich nicht mehr.

bearbeitet von xel
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Elektroautos sind ansteckend, Gott sei dank. Wer nicht angesteckt ist, der wägt lediglich Vor- und Nachteile auf dem Papier ab und kann nicht den Quantensprung nachvollziehen. Jeder neue Wahnsinnsmeldung von Tesla muss man ohnehin ersteinmal verdauen können: Ludicrous Mode, innerhalb von 2.8 Sekunden auf 100. Verstärkt allerdings auch den Eindruck, dass es gut ist zu warten.

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3.0 s von 0-100 km/h - ja, ist krass. Nur ob man das mit dem entsprechenden Aufpreis für den 90er Akku braucht...ich finde nach wie vor den S 85 völlig ausreichend. (aber das ist halt wie bei allem Geschmacksache)

bearbeitet von Lexington
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Ich habe mir natürlich auch schon oft den Umstieg auf Tesla S überlegt. Aber solche handfesten Hinderungsgründe gibt es auch in meinem Fall. Ich habe zwar ein Eigenheim, und Garagen habe ich genug, Stromanschlüsse wären auch da. Aber ich kriege nicht genügend Strom vom Erzeuger. Da mein gesamtes Haus auf Akkumulation in den Fußböden geheizt wird, ziehe ich (bei Kälte) nachts bereits die maximale Stromstärke, die mein Infrastrukturunternehmen für Privathaushalte bereitstellen mag. Wenn ich nochmal 3x16A drauflege, dann werde ich in eine höhere Kategorie befördert, die, in dem auch kleine Unternehmen angesiedelt sind. Und was ich dann für den Strom zahle, das rechnet sich nicht mehr.

Ich habe auf einem Schloss in Italien einen Einheimischen angesprochen, wieso er denn frühmorgens vor dem Arbeiten dort frühstückt. Die überraschende Antwort: Auf der Autobahn wird Abfahrt und Ankunft aufgezeichnet und wer zu früh ankommt, ist zu schnell gefahren. Er fährt schnell und frühstückt in der gewonnenen Zeit. Was für ein Ansatz! Hat mir imponiert. Geht übertragen mit dem Tesla genauso: Wieso zuhause überhaupt aufladen? Ab zum nächsten SC und dort frühstücken. Das kostenfreie Laden sponsert das Frühstück oder Mittag. Was für ein Start in den Tag. Mir fehlt dazu nur ein Reiseziel. Wozu fahren, wenn man schon angekommen ist :)

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3.0 s von 0-100 km/h - ja, ist krass. Nur ob man das mit dem entsprechenden Aufpreis für den 90er Akku braucht...ich finde nach wie vor den S 85 völlig ausreichend. (aber das ist halt wie bei allem Geschmacksache)

Auf der Autobahn hatte ich die LSh-Batterie leergejagt und fragte mich beim ersten Mal, was denn mit dem 8-Zylinder los ist, der zieht ja überhaupt nicht richtig. Ein paar Kleinwagen auf der linken Spur und rücksichtsvollem Abbremsen später zog der LS wieder ab wie "Sau". Wer nur einen V8 alleine hat, wird sowas nicht erleben. Das Bessere macht das Gute uninteressant. Die spürbare Elektro-Unterstützung beim Hybrid ist eine feine Sache. Wozu es den Schalter zum Zuschalten gibt, bleibt mir ein allerdings Rätsel. Wahrscheinlich ist das immer abgeschaltet, damit Rentnern nicht schlecht wird beim Anfahren. $toteYotaHybridSynergySwitchOnPos === false würde der Programmierer schreiben, LOL.

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Hm, was bringt es einem denn wenn er in 3 Sekunden auf 100 geht, aber nach dem vierten Mal beschleunigen die Leistung runterregelt?

Auch auf der Autobahn gleiches Schicksal.

Wird wohl noch ne Zeit brauchen, bis man sich nicht mehr einschränken muss beim Elektro Genuss.

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Ich habe auf einem Schloss in Italien einen Einheimischen angesprochen, wieso er denn frühmorgens vor dem Arbeiten dort frühstückt. Die überraschende Antwort: Auf der Autobahn wird Abfahrt und Ankunft aufgezeichnet und wer zu früh ankommt, ist zu schnell gefahren. Er fährt schnell und frühstückt in der gewonnenen Zeit. Was für ein Ansatz! Hat mir imponiert. Geht übertragen mit dem Tesla genauso: Wieso zuhause überhaupt aufladen? Ab zum nächsten SC und dort frühstücken. Das kostenfreie Laden sponsert das Frühstück oder Mittag. Was für ein Start in den Tag. Mir fehlt dazu nur ein Reiseziel. Wozu fahren, wenn man schon angekommen ist :)

Hatte ich alles längst durchgerechnet :)

Aber: Augenblicklicher Weg zum Büro: 34km, null Stadtverkehr.

Weg zum Büro via nähestem SC: 77km, davon ca 10km dichtester Stadtverkehr, plus mindestens 20km dichter Autobahnverkehr. Ich müsste entweder morgens oder abends zur Hauptverkehrszeit durch. Rechnet sich einfach nicht. Zumal ich bei der Reichweite (zumindest im Winter) ungefähr jeden dritten Tag hinmüsste. Entfällt.

Das mit der Trajektkontrolle ist bei uns im Augenblick noch nicht überall spruchreif. Ein paar Strecken gibt es schon. Weiterer Ausbau wird diskutiert. Wenn das kommt, dann wende ich das oben erwähnte Verfahren an, allerdings mit Tabak. Sprich: Heimwärts mit angemessener Reisegeschwindigkeit Autobahnparkplatz ansteuern. Genüsslich eine Panatela abfackeln während ich ein paar Dokumente durchnehme. Danach in angenehmer Reisegeschwindigkeit weiter Richtung Ausfahrt. :D

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nach 4 jahren elektrisch rate ich xel, Lexxus und Lexington nachwievor NICHT dazu einen Tesla zu kaufen sondern sich einen japanischen oder französischen elektrischen für den geräuschlosen alltag zu holen und den V8 in der versicherung, also in der jahreslaufleistung runterzufahren. 140-150km reichweite sind mühelos drin mit einer menge fahrspass, deutlich mehr winter- und sommerkomfort als bei einem verbrenner und gleichzeitig der beschleunigung eines V8. man freut sich umso mehr wenn man mal wieder einen richtigen V8 mit sitzkühlung und hausbar fahren darf. das system funktioniert hervorragend und spart eine menge zaster und vor allem co2. versicherung 420 euro flat egal wer fährt und wieviel (rabatt läuft im hintergrund weiter), kaum stromkosten, keine steuer, kein kundendienst, kein fahrverbot, fast überall kostenloses sonderparkrecht.

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(snip)...

oder französischen elektrischen für den geräuschlosen alltag zu holen...(snip)

Ich habe französische Freunde, spreche einigermaßen die französische Sprache und trinke ganz gerne französischen Wein. Aber ein französisches Auto? Da hört der Spaß auf, Jürgen. Man kann's auch übertreiben...

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Gast
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