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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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Träumer!

Hach, die wird man doch wohl noch haben dürfen, oder?

Ich möchte denjenigen, die irgendwelchen Leuten 20 Jahre lang für NICHTS Geld von meinem Konto auf deren Konto schaufeln, einfach das Schicksal der FDP vor Augen führen.

Mir geht bei dem Thema wirklich die Galle hoch ... ich hoffe sehr, dass diese jämmerliche und alle Masstäbe von Anstand sprengende Unverfrorenheit allen Beteiligten noch gehörig um die Ohren fliegt.

Gruß,

DrHybrid

bearbeitet von DrHybrid
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Hach, die wird man doch wohl noch haben dürfen, oder?

Mir geht bei dem Thema wirklich die Galle hoch ... ich hoffe sehr, dass diese jämmerliche und alle Masstäbe von Anstand sprengende Unverfrorenheit allen Beteiligten noch gehörig um die Ohren fliegt.

Gruß,

DrHybrid

Das dauert noch. Erst dann, wenn bittere (Alters-) Armut in diesem unserem Lande weite Teile

der Bevölkerung erfasst hat (mindestens noch 15 Jahre hin), sehe ich eine Chance.

Dann ist es längst zu spät, aber wir sínd nun mal keine Franzosen, Ukrainer, die mutig vorangehen (ausdrückliche Ausnahme: diejenigen, die das Ende der DDR herbeidemonstriert haben).

............................

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Sehr schön, gleich auf dem ersten Meter auf den Punkt gebracht "das ist keine Subvention".

Aber nein, niemals, das ist ein Meerschweinchen, ganz sicher!

Subventionen sind eine Mischung aus Raub (legitimierter) und Umverteilung (i.d.R. von unten nach oben).

Die Empfänger ernähren sich dann staatlich legitimiert, parasitär von den Ausgeraubten.

Ich lehne Subventionen daher ganz grundsätzlich ab.

Hunderte Familien haben Sorgen wegen ihrer steigenden Stromkosten damit Gestalten wie ein Daniel Kübelbock ein leistungsfreies Einkommen beziehen können. Eine solche gesellschaftliche Entwicklung lehne ich persönlich ab.

Es ist mir klar, dass die Parasiten das genau diametral sehen, logisch ("das ist keine Subvention").

Das Ganze ist ein politischer Interessenskampf. Ich wettere hier mit der Maximalforderung der völligen Rückabwicklung, weil man immer so in Verhandlungen zieht. Die Gegenseite tut das auch, sie droht mit schlimmen Dingen wie dem Zusammenbruch der Stromversorgung.

bearbeitet von DrHybrid
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Das dauert noch. Erst dann, wenn bittere (Alters-) Armut in diesem unserem Lande weite Teile

der Bevölkerung erfasst hat (mindestens noch 15 Jahre hin), sehe ich eine Chance.

Dann ist es längst zu spät, ....

............................

Das ist meine Hauptsorge bei all den unguten Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Die Geschichte lehrt uns, dass das dt. Volk sehr lange sehr viel erduldet und dann zu sehr drastischen, großen Schaden anrichtenden Überreaktionen neigt. Der Druck im Kessel steigt, aber alle Blockparteien tun ihr Bestes ihn immer weiter zu erhöhen ...

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schaumschläger und fachkundige gleichgesinnte gabs und gibts immer mal wieder in der geschichte.

1.) muss PV-ertrag von jedem, ob privat oder gewerbe VOLL versteuert werden und wird gnadenlos zum versteuernden einkommen angerechnet. ich kenne persönlich betriebe bei denen es gar nicht gut läuft, die sind froh, daß sie ihre PV-einkünfte haben. nur weil hier die meisten CDU gewählt haben wird auch die IHK gewählt und die will ihre kammerfürsten 5-stellig entlohnen und schickt auch noch den PV-besitzern einen IHK-beitragszettel. wahnsinn! du und deine fachkundigen gleichgesinnten könnten DORT mal mit der hetze beginnen, dann macht ihr mal was sinnvolles!

2.) als die meisten PV-anlagen errichtet wurden kostete das kWp etwa 4500 euro und mehr, heute unter 1000 euro. das heisst die menschen mussten bei einem damals hohen zins richtig viel geld in die hand nehmen bei einem extrem hohen risiko. heute wird der strom an ort und stelle günstig produziert und gleich verbraucht und die anlagen kosten fast nichts mehr. tolle sache.

3.) 2013 wurde von der ENBW sogar geld zurückgefordert und zurückgebucht weil die sonne nicht schien. also das geht hier mit fairen dingen zu.

5.) die bebauungspläne schreiben vor, daß man entweder sein dach begrünt oder solarwärme oder photovoltaik machen muss! dies alles ist mit erheblichen, vom staat gewünschten mehrkosten verbunden. warum? damit die kinder noch luft zum atmen haben.

6.) völlig falscher thread. hat m.m.n. nach nichts mit e-autos zu tun und gehört verschoben.

7.) schreibe ich so lange klein wie ICH möchte und schätze dennoch jeden menschen der vernünftig argumentiert.

hättest du den ganzen quatsch den du hier 24/7 blubberst nicht vom stapel lassen können BEVOR ich dein geburtstagsgeschenk gekauft habe? was mach ich nun damit?

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...

hättest du den ganzen quatsch den du hier 24/7 blubberst nicht vom stapel lassen können BEVOR ich dein geburtstagsgeschenk gekauft habe? was mach ich nun damit?

Mann, sei doch nicht gleich eingeschnappt.

Es gibt einfach auch eine andere Sicht auf die Dinge, die überspitze ich eben pointiert. Tust Du ja auch gerne mal.

Die Leute, die die Zeche zahlen müssen regen sich halt auf und wollen das geändert sehen.

Das finde ich legitim. Überall wird mit allen Mitteln um die Fleischtöpfe gerungen, so ist der Mensch eben strukturiert.

Auch finde ich Dein Engagement zur Minderung des CO2-Austosses legitim und aller Ehren wert.

Bussi,

DrEibrid

bearbeitet von DrHybrid
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*Polemikschublade geöffnet...

... kram kram...*

aha... böse böse Subventionen... wenn die nicht wären, würde ich nicht so viele Abgaben zahlen müssen (direkt und indirekt), weil der faule Durchschnittsbürger nämlich am kulturellem Leben teilhaben will und die Öpnv nutzen will und auch keine Angst haben will, falls er mal richtig krank wird, das er dann besser vor einen dieser Öpnv hümpfen sollten. Weil wenn das alles nicht irgendwie quersubventioniert wird, kann sich der Durchschnittsbürger das hier nämlich nicht mehr wirklich leisten.

*Polemikschublade wieder schließen*

Das unsere Volkswirtschaft (nicht erst seit gestern) von der Hochtechnologie / -technik lebt, ist aber schon klar, oder?

Variante a: Technologie so lange selber herstellen und verkaufen, bis Technologie veraltet.

Variante b: Technologie massenmarkttauglich (Produktionsprozess & Nachfragemarkt) machen und dieses Wissen / Technologie dann veräußern.

Die gesamte "Energiewende" mit all seinen Facetten (was in den Medien läuft ist nur ein Bruchteil) ist nichts anderes als die Schaffung einer Hochtechnologie, von der wir (oder eher die nachfolgenden Generationen) dann weiter leben können. Natürlich neben den diversen anderen (Maschinenbau, Biotechnologie, etc...) Technologien.

Just my two cents...

Jetzt aber mal zurück zum Topic: Wenn es den CT als voll elektro geben würde (das ganze aber auch bitte zu einem angemessenen Preis), dann würde ich umsteigen für den Alltag. Aber genau hier beißt sich die Katze in den Schwanz, e-Mobilität hat noch zu sehr den Hauch des extravaganten (Lief, i3 und Co finde ich optisch schrecklich) und extrovertierten. Das ist natürlich aktuell so gewünscht, aber für mich so noch nicht "erstrebenswert". Toyota bewirbt die neue Hybridgeneration (Auris) als Alternative zum Diesel (Kaufpreis nahezu gleich). Da muss der e-PKW hin, wenn er in der Anschaffung nahezu deckungsgleich mit einem Diesel / non-down sizing Benziner, wird es interessant. Aber klar, die meisten haben Bedenken bei der Nutzbarkeit (Thema Reichweite, Lademöglichkeiten, etc) und die sind das zweite Bein auf dem die neue e-Mobilität dann stehen muss. Erst dann hat das ganze einen sicheren Stand. Ich kann natürlich wie die meisten hier nur vermuten was die Automotive-Branche da so ausheckt, was das zweite Standbein angeht, weiß ich aber das da an vielen Stellen sehr intensiv dran gearbeitet wird. Was sich dann endgültig durchsetzt, keine Ahnung...ich habe ganz persönlich eine Meinung / Ahnung, aber die hat jeder von uns hier. Wenn es so weit ist, wird es uns so normal vorkommen, wie wir heute Handys, PC, Kühlschränke, Staubsauger und Co wahrnehmen.

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Gegen Hochtechnologie habe ich definitiv nichts.

Wenn die aber was taugen soll, dann ist es gut wenn sie sich aus eigener Kraft an einem freien Markt bewährt.

Dann ist sie nämlich so gut, dass man sie irgendwann auch an andere verkaufen kann, damit zukünftige Generationen auch Geld verdienen können.

Sehe ich genau so.

Also hätten sich doch alle diese PV-Anlagen kaufen können und ihren Strom dann SELBER auf einem freien Strommarkt zu den dort marktüblichen Preisen verkaufen können. Wenn die Technik was taugt und der Markt genug Gewinn hergibt ist ja alles gut.

Übrigens ist es auch nicht fair, dass beim Atomstrom die Endlagerung subventioniert und nicht von den Konzernen getragen wird. Wie gesagt, ich sehe in Subventionen generell eher einen Quell des Übels denn einen Segen. Sie neigen dazu Untaugliches zu verbreiten und zu manifestieren und schwächen damit unsere Volkswirtschaft im internationalen Wettbewerb. Auch klar, dass andere das anders sehen.

bearbeitet von DrHybrid
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In der Theorie setzten Subventionen oft fragliche Anreize. Da bin ich bei Dir. Aber in der Realität bekommt man manche Effekt nun mal nur, wenn man solche Anreize setzt. Auf der Makroebene betrachtet werden die negativen Effekt dann überkompensiert (gesamtgesellschaftlich). Das ist natürlich "doof" wenn man auf der benachteiligten Seite sitzt. Das tue ich auch oft genug, keine Sorge (bevor mir hier einer unterstellt ich würde manche Thesen nur vertreten, weil ich davon partizipiere. Leider nein). Das hier viel Vorteilsnahme und Ineffektivität herrscht habe ich auch nicht in abrede gestellt. Nur die per se Polemisierung von Subventionen halte ich für (bitte entschuldige die Wortwahl) Stammtischgewäsch.

Das selbe gilt für den sog. freien Markt. Den gibt es nur in der Theorie, da funktioniert er natürlich vorzüglich. In der Realität hast Du immer Asymmetrien und ein Mono- oder Oligopol ist nur volkswirtschaftlich nett, wenn es fachkundig überwacht werden kann, was faktisch wiederum kaum zu leisten ist.

Zu Deinem konkreten Beispiel der PV-Einspeiser... wenn das alles mal so einfach wäre mit der Erzeugung, Vermarktung und der Versorgungssicherheit. Und nein es liegt nicht daran, das da eine Lobby den Prozess mit Absicht schön verkompliziert hat. Es liegt einfach daran, das wir alle hier gerne jederzeit zuverlässig Saft aus der Steckdose haben möchten. Geh doch einfach mal zu Deinem örtlichen Netzbetreiber und bitte Ihn um eine Rundgang, viele habe auch mal Tag der offenen Tür und lass Dir den ganzen Kram doch mal oberflächlich erläutern von so einem Pressemensch. Und wenn Du dann immer noch glaubst das sei alles Humbug, schnappst Du Dir mal jemanden aus einer Fachabteilung und der soll Dir da mal ein paar Dinge erzählen.

Und nochmal, damit sich eine Technologie durch setzt, muss man entweder einen Lucky Punch setzen oder eben Markt und Produkt in einklang bringen... Am Anfang wollte auch keiner ein Smartphone oder Tablet... oder Kühlschrank etc etc ... und nein hier hat nicht lediglich die Massenverdummung oder Marketingmaschinerie den Bedarf geschaffen, sondern gesellschaftliche Veränderungsprozesse. Hätten wir den Ausbau von PV nicht gefördert, hätten wir keine Erfahrungswerte wie sich das ganze Projekt denn gesamtgesellschaftlich auf die diversen Teilbereiche (technisch, wirtschaftlich, ökonimisch und auch soziologisch) auswirkt. Jetzt sind wir klüger und können Dinge korrigieren, leider wird das natürlich wieder unter dem Fokus von gewissen Interessengruppen passieren, aber ohne geht es eben leider in unseren komplexen Welt nicht mehr.

Damit hier nicht der Eindruck entsteht ich würde ich "Überreden" wollen, ich verstehe Deine Ansätze und Kritik. Sie sind aus meiner Sicht nur leider teilweise einfach oberflächlich und daher so nicht korrekt.

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... (bitte entschuldige die Wortwahl) Stammtischgewäsch.

... lass Dir den ganzen Kram doch mal oberflächlich erläutern von so einem Pressemensch. Und wenn Du dann immer noch glaubst das sei alles Humbug, schnappst Du Dir mal jemanden aus einer Fachabteilung und der soll Dir da mal ein paar Dinge erzählen.

...

Das war Stammtischniveau, wie schon etliche Beiträge hier, nicht nur von mir, da musst Du Dich nicht für entschuldigen. Auf diesem Niveau werden 98% der Wahlentscheidungen gefällt. Wir hatten das auch an einem Stammtisch diskutiert. ;)

Die komplexen Zusammenhänge, dass man im Stromnetz immer so viel Leistung reinpumpen muss, wie gerade abgerufen wird sind mir bekannt. Dinge wie Grundlast, Mittellast oder Spitzenlast und die jeweils dahinter steckenden Kraftwerke verstehe ich grob. Die Kurvenverläufe über einen Tag hab ich auch schon mal gesehen. Auch die Tatsache, dass die ganzen Zappelerzeuger da eher keine planerische Ruhe ins System reinbringen erschließt sich mir. Ich kenne Leute aus der Branche.

Ein solch komplexes System wie eine Strom- oder Wasserversorgung ist über Jahrzehnte gereift und hat sich an lokale Bedürfnisse angepasst. Es gibt sehr gute Gründe dafür warum alles so ist wie es ist. Wenn man da dann ohne Gesamtkonzept mit der Axt rangeht und einfach mal Kraftwerke abschaltet und Zappelerzeuger reinzwingt, dann ist das eher kein gutes, fundiertes Vorgehen, sondern schlicht hektischer Aktionismus. Wohin das führt sehen wir ja gerade. Die Emissionen steigen, die Verbraucherpreise auch, es wird Zwietracht geschürt im Volke (ich bekomme kein Geschenk mehr, arme Kinder keine Eier ...) die Welt lacht sich tot über uns ...

bearbeitet von DrHybrid
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Sehr schön, willkommen in der hiesigen Realität! Traurig, aber offenbar wahr. Völlig uninteressant dabei, ob kleiner i3 oder großer Tesla. Langsam dürfte deutlicher werden, was zuvor gern immer wieder im predigenden Diskurs übersehen wurde: Persönliche Mobilität ist ein Gesamtkonzept, das nicht nur aus der Hardware eines Fahrzeugs besteht. Das Nadelöhr ist und bleibt der Mensch ;)

Grüße,

New

bearbeitet von New
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... ich kenne persönlich betriebe bei denen es gar nicht gut läuft, die sind froh, daß sie ihre PV-einkünfte haben. ...

Das finde ich dann aber mal ganz klasse, dass ich deren gescheiterte Geschäftsidee oder persönliches, geschäftliches Versagen mittels EEG-Umlage abfedern darf. Das hat ja auch kausal ganz viel miteinander zu tun.

Schade auch, dass all die Ein-Euro-Jobber, Werkvertragsler und Scheinselbstständigen keine Immobilien besitzen auf denen sie solche Siliziumzwangsenteignungsanlagen installiern konnten. Schnell, überweise ihnen allen Deine von mir staatlicherseits abgebuchten Strommehrkosten.

Machst Du nicht? Dachte ich es mir doch! Aber es wundere sich keiner warum der Unmut im Volke immer weiter wächst und eines Tages ist die eine Partei in dem schmutzigen Spiel ganz leicht identifizierbar. Es sind die, mit den komischen schwarzen Platten auf dem Dach ...

bearbeitet von DrHybrid
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Blinde EEG-Gutachter

Wenn ich allen Menschen in D ein paar hundert Euro im Jahr wegnehme und dieses Geld (Milliarden) in irgendeinen x-beliebigen Wirtschaftszweig reinwerfe, dann boomt der. Das ist trivial. Dadurch ist aber noch lange nicht bewiesen, dass der auch Sinn macht.

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Willkommen in der realen Welt.

Zitat:

Wer in Lübeck wohnt, kann bei einem Ausflug nach Hamburg (Entfernung: 70

Kilometer) nicht sicher sein, wieder nach Hause zu kommen. Gibt es eine

funktionierende Ladesäule, ist es kein Problem.

Ja, wenn es überhaupt eine Ladesäule gibt und wenn sie dann auch noch funktioniert und wenn man dann auch noch ein funktionierendes Beazhlsystem vorfindet.

Und ausserhalb der Geschäftszeiten (Mo-Fr 8-17h) ist es wohl ratsam lieber einen Benziner zu nehmen damit auch garantiert ist das man nach dem Wochenendausflug auch wieder nach Hause kommt (ohne Abschleppwagen).

Nicht alles was inovativ ist, ist auch praxistauglich.

Zitat:

Er und seine Frau sind überzeugte Erdgasauto-Fahrer, was interessante Gespräche verspricht.

Tja, die Praxis belehrt einen eines Besseren.

bearbeitet von Andreas (vonderAlb)
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Ich denke, dass man aktuell VOR dem Fahrtantritt deutlich mehr planen muss/sollte, wenn man als E-Fahrer nicht solche Überraschungen erleben möchte.

Mir ist mal dieses passiert: Benzin-Tank nachts auf der Autobahn fast leer. Nächster Rastplatz mit Tanke ca. 50 km weg. Reicht nicht. Navi sagt, 10 km weiter ist eine Abfahrt mit einer Tanke. Mit 80 km/h dahin geschlichen. Angekommen mit dem letzten Tropfen. Sonntag später Abend - Tanke geschlossen. Letztlich musste mir der ADAC helfen.

Fazit: irgendwie muss man Reise immer planen, mal mehr mal weniger.

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Ich denke, dass man aktuell VOR dem Fahrtantritt deutlich mehr planen muss/sollte, wenn man als E-Fahrer nicht solche Überraschungen erleben möchte.

Mir ist mal dieses passiert: Benzin-Tank nachts auf der Autobahn fast leer. Nächster Rastplatz mit Tanke ca. 50 km weg. Reicht nicht. Navi sagt, 10 km weiter ist eine Abfahrt mit einer Tanke. Mit 80 km/h dahin geschlichen. Angekommen mit dem letzten Tropfen. Sonntag später Abend - Tanke geschlossen. Letztlich musste mir der ADAC helfen.

Fazit: irgendwie muss man Reise immer planen, mal mehr mal weniger.

Da geb ich dir absolut Recht. Aber was nutzt die Planung wenn man mit einem Benziner die Reservelampe ignoriert und erst 10 km vor Empty Nachts eine Tanke sucht, der hat die gerechte Strafe verdient.

Was nutzt die tollste Planung wenn sie nicht real machbar ist? Und der Bericht zeigt doch das die Reise geplant wurde (hier ne Tanke, da ne Tanke, dort ne Tanke) aber wegen fehlenden Tanken bzw. Unzulänglichkeiten das Ziel erst gar nicht erreicht werden konnte.

Wenn man mit einem "vollen" E-Mobil nicht mal 70 km weit fahren kann um dann nicht mehr nach Hause zu kommen weil es überhaupt keine Tanke gibt oder die wenigen an Wochenenden gar nicht geöffnet haben oder defekt sind dann kann von Mobilität zu jeder Zeit keine Rede mehr sein.

E-Mobile ohne Range-Extender sind nur was für die heimische Steckdose und kurzen Strecken. Immer soviel das man die eigene Steckdose jederzeit wieder erreichen kann. Alles andere ist doch reines Glücksspiel.

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Strafe, Glücksspiele, Polemik mit/ohne Ankündigung, Parasiten und unsozial: mann, hier wird ja einiges geboten!

Schade, dass es nicht die Lexus-Autos sind, die die Leute derart emotional erreichen...

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