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IAA 2013 und : wo steht Lexus heute ?


Toyota-Fan

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Bis Ende August 2013 wurden in den USA 171'238 Lexus verkauft. +13% gegenüber 2012.

Weltweit weiss ich nicht, ob's aufwärts geht.

Aber ob in D nun 2500 oder 8000 Lexus verkauft werden wird die Marke nicht umbringen...

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Kurzum: Es rechnet sich nicht! Warum sollte Lexus sich mit sowas ruinieren, wenn es einfach keinen Markt dafür gibt? Und solange alle geil auf Diesel sind (Sorry, notwendiges Übel... ;) ), wird sich da in D auch wenig tun.

Wenn aber in Deutschland ein Umschwung zu Elektro und Hybrid einsetzt werden Toyota und Lexus sehr gut aufgestellt sein. Man kann nicht voraussagen was passieren wird.

Ich wünsche Lexus jedenfalls viel Glück. Wichtig ist, dass sie am Markt bleiben. Mag gern bei Lexus bleiben. :)

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Kurze Frage, wieso sollte ich also die Fahrzeuge eines Herstellers kaufen der keinerlei Rücksicht nimmt auf meine Wünsche und Bedürfnisse ?

*schmunzel*

Funktioniert bei Apple seit über einem Jahrzehnt unvorstellbar hervorragend ;)

Grüße,

New

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@EckigesAuge

4A-GE (1,6 Liter, 116/124PS als 16V,

Zustimm....obwohl bei meinem Corolla Coupe GT AE 86 die Kurbelwellenriemenscheibe nen Abflug machte (bei 75000KM) Schraube hat sich gelöst! :shocking:

Welch Zufall, das war 86. :whistling:

bearbeitet von tantegerda
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Kurzum: Es rechnet sich nicht! Warum sollte Lexus sich mit sowas ruinieren, wenn es einfach keinen Markt dafür gibt? Und solange alle geil auf Diesel sind (Sorry, notwendiges Übel... ;) ), wird sich da in D auch wenig tun.

Wenn aber in Deutschland ein Umschwung zu Elektro und Hybrid einsetzt werden Toyota und Lexus sehr gut aufgestellt sein. Man kann nicht voraussagen was passieren wird.

Ich wünsche Lexus jedenfalls viel Glück. Wichtig ist, dass sie am Markt bleiben. Mag gern bei Lexus bleiben. :)

Hallo Eckiges Auge,

m. E. kann sich der Hersteller die Aufwendungen für Sportum- oder anbauten in Form der ehemaligen TTE-Abteilung tatsächlich ersparen (ein Ruin wäre wohl nicht zu erwarten), da der freie Markt bei entsprechenden Stückzahlen sofort und zahlreich einspringen würde. Womit wir wieder bei den Stückzahlen / Verkäufen von Neufahrzeugen wären.

Die gute Aufstellung von Hybridfahrzeugen ist im Hause Toyota/Lexus ja bereits seit einigen Jahren gegeben. Einen Wettbewerbsvorteil vermochte der Hersteller in Europa daraus noch nicht wirklich zu resultieren. Wenn jetzt also der Käufermarkt in D oder um D herum auf Hybridfahrzeuge umschwenken würde, bin ich davon überzeugt, dass Toyota / Lexus davon nicht im überproportionalen Verhältnis zum Mitbewerber profitieren würde. In den kommenden Wochen werden die ersten BMW i3 (Produktionsstart in Leipzig in 09/2013) auf der Straße zu sehen sein und auch andere Mitbewerber drängen ihre Hybrid- und Elektrofahrzeuge in den Markt. Zuvor wurde seitens der heimischen Hersteller über den VDA mit dem Finanzministerium die bereits von mir (siehe Beitrag 17) genannte Steuererleichterung für Elektro- und Hybridfahrzeuge ausgehandelt. Hast/Habt Du/Ihr zu diesem Thema seitens Toyota/Lexus davon irgendwas in der Werbung für Gewerbekunden gelesen?

Neufahrzeuge (oder auch andere Produkte / Stichwort Apple) werden heute ausschießlich über Emotionen / Trends / Status / etc. am Markt platziert. Das beginnt mit einem emotionalen Internetauftritt (Lexus = Negativbeispiel) oder auch neu und willkürlich erfundenen Marktnischen, welche tatsächlich niemand braucht. Sämtliche vorgenannten Punkte kann (oder will) Lexus in D nicht umsetzen. Selbst der damalige Ansatz über die SIXT Vermietung (und das damit verbundene erfrischende Marketing) ist bekanntlich kurz vor dem Start geplatzt. Auch mein (bedauerlicher) Wechsel zum Infiniti M35 Hybrid begann mit einem sehr gut gemachten Internetauftritt seitens Herstellers speziell für dieses Modell.

Ein "general-bashing" in Richtung des Herstellers in Bezug auf die Modellpalette oder den fehlenden Diesel setzt hier m. E. falsch an, da die vorhandenen Produkte ja beim Wettbewerb (Stichwort FSI / CGI etc.) tatsächlich verkauft werden. Es schließt sich also der Kreis, die (zweifellos guten) Produkte sollten über geschickt erzielte Emotionen bei zeitgleich attraktiven Leasingkonditionen auf den hiesigen Markt gebracht werden. Finanziell ist das für den Hersteller locker darstellbar, die Produkte tauchen im Ergebnis auf dem Markt auf und sind omnipräsent. Das wiederum führt zu einer erhöhten Nachfrage dieser Marke; sowohl im Neu- als auch im Gebrauchtwagengeschäft (letzteres für den Hersteller uninteressant); im Anschluss können bei einem vorhandenen Nachfragemarkt die Konditionen wieder linear erhöht werden, da in D nur "teuer" auch "gut" sein kann/darf.

Gruß, Filou

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seit wann sind hybridfahrzeuge auch nur eine müde mark steuererleichtert?

generell sind in deutschland steuer-aussetzungen (e-autos 10 jahre, nicht der i3 mit benzinmotor) bestenfalls stammtischfood, denn die steuer für einen adäquaten wagen kostet maximal eine jeanshose oder tankfüllung benzin.

so what? :)

es wird zeit, daß die kfz-steuer endlich mal richtig teuer wird und das benzin ebenso. dann passiert auch was in deutschland. mutti IST irgendwann im zugzwang!

bearbeitet von test
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seit wann sind hybridfahrzeuge auch nur eine müde mark steuererleichtert?

http://www.haufe.de/..._78_183788.html

http://www.rechnungs...ch-fuer-sie.php

usw. usw.

Hier mal die Textpassage:

Elektro- und Hybridfahrzeuge - Dienstwagen

Die Bundesregierung will Deutschland zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität entwickeln. Bis zum Jahr 2020 sollen auf Deutschlands Straßen eine Million Elektro-Autos rollen, bis 2030 soll diese Zahl auf sechs Millionen Fahrzeuge steigen.

1% Regelung

Die Bewertung der privaten Nutzung eines Kraftfahrzeugs nach dem Listenpreis im Zeitpunkt der Erstzulassung zuzüglich der Kosten für Sonderausstattung einschließlich der Umsatzsteuer (1 Prozent-Regelung) benachteiligt Elektro- und extern aufladbare Hybridelektrofahrzeuge, weil deren Listenpreis derzeit höher ist als der Listenpreis von Kraftfahrzeugen, die ausschließlich mit einem Verbrennungsmotor angetrieben werden.

Die Nutzung von Elektro- und extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen wird als eine wesentliche Maßnahme zur Reduktion des CO2-Ausstoßes angesehen. Die Verbreitung solcher Kraftfahrzeuge soll daher durch den Ansatz des höheren Listenpreises nicht behindert werden, weil gerade Dienstwagenflotten ein wichtiges potenzielles Marktsegment für solche Elektrofahrzeuge darstellen. Die Änderung dient dem Abbau der zurzeit bestehenden steuerlichen Wettbewerbsnachteile für diese Kraftfahrzeuge gegenüber vergleichbaren Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

Die bisherige Systematik zur Bewertung der privaten Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs nach der 1%-Regelung bleibt erhalten. Der Listenpreis als Bemessungsgrundlage wird um die in diesem enthaltenen Kosten für das Batteriesystem gemindert. Zur Vereinfachung der Ermittlung dieser Kosten werden diese in pauschaler Höhe angesetzt. Dabei soll für bis zum 31. Dezember 2013 angeschaffte Elektro- oder Hybridelektrofahrzeuge der Bruttolistenpreis i. H. von 500 Euro pro kWh Speicherkapazität der Batterie gemindert werden. Durch diese Minderung des Listenpreises wird die Besteuerung der privaten Nutzung eines Elektro- oder Hybridelektrofahrzeugs mit einem Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor gleichgestellt. Der Betrag mindert sich für in den Folgejahren angeschaffte Kraftfahrzeuge jährlich um 50 Euro pro kWh Speicherkapazität der Batterie. Durch die Minderung wird sichergestellt, dass sich die mit fortschreitender technischer Entwicklung und Übergang zur Serienproduktion von Elektro- und Hybridelektrofahrzeugen reduzierenden Kosten für die Batteriesysteme in einer reduzierten Minderung des Listenpreises wiederfinden. Eine ungerechtfertigte Begünstigung dieser Kraftfahrzeuge wird so verhindert.

Um eine Überkompensation des Nachteilsausgleichs zu verhindern, wird der pauschale Abzug auf eine Batteriekapazität von höchstens 20 kWh beschränkt; für bis zum 31. Dezember 2013 angeschaffte Elektro- oder Hybridelektrofahrzeuge ergibt sich danach eine maximale Minderung des Bruttolistenpreises i. H. von 10 000 Euro. Der Höchstbetrag reduziert sich in den Folgejahren jährlich um 500 Euro. Die Ausgangsgröße von 20 kWh Batteriekapazität wird dabei nicht fortgeführt; Ziel ist es, zukünftig die mit einer Erhöhung der Batteriekapazität einhergehende Erhöhung der Reichweite von Elektrokraftfahrzeugen nicht zu beschränken.

Die Regelung wird zeitlich beschränkt auf den Erwerb von Elektro- und Hybridelektrofahrzeugen, die bis zum 31. Dezember 2022 angeschafft werden. Sie gilt ab dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes auch für Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge, die bereits im Betriebsvermögen vorhanden sind und für die ein geldwerter Vorteil zu versteuern ist. Die Neuregelung ist erstmals für den Veranlagungszeitraum 2013 anzuwenden.

Die Vorschrift soll spätestens nach Ablauf von fünf Jahren evaluiert werden, um zu prüfen, ob sie auf Grund der zu erwartenden schnell voranschreitenden technischen Entwicklung in diesem Sektor weiter erforderlich und ob sie dem Grunde und der Höhe nach weiterhin gerechtfertigt ist.

Bitte dabei darauf achten, dass bei den Hybridfahrzeugen die externe Aufladung Vorraussetzung ist.

Die deutschen Hersteller wissen schon ihre Vorteile zu sichern...

Filou

bearbeitet von Filou-SH
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es wird zeit, daß die kfz-steuer endlich mal richtig teuer wird und das benzin ebenso. dann passiert auch was in deutschland. mutti IST irgendwann im zugzwang!

Nöö,

glaube ich nicht: Ich weiß leider nicht mehr, wo ich es gelesen habe, aber es sollen weit mehr als 100 Lobbyisten (zu gut Deutsch: Professionelle Ar***kriecher) im und um den Deutschen Bundestag herum nur für die Autoindustrie tätig sein.

Ganz zu schweigen von der Landwirtschaft, der anderen Großindustrie, den Banken usw.

Da tut sich nix. Wenn doch, ist sie einen Tag später tot. Oder nein: Schon VOR Verabschiedung eines entsprechenden Gesetzes.

Gruß von Motus

P.S.: Du hast ja doch eine shift-Taste...

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Nicht, wenn das hier stimmt:

"Bitte dabei darauf achten, dass bei den Hybridfahrzeugen die externe Aufladung Vorraussetzung ist."

Gruß

biker

Das bringt mich auf die Idee einen Adapter zu vermarkten, der die Lexus extern aufladen kann. Ich gehe mal von der Gesetzeslücke aus, dass die Bestimmung nicht an den Serienzustand gebunden ist, sondern an die tatsächliche Auflademöglichkeit. Name des Chargers gesucht: Kriechstrom-ACDC oder Wall(s)mart?

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Klar bringt's was für 2013.

Weiß jemand, welche Kapazität der LS hat?

Obwohl nur Plug-in Hybride zu Zug kommen können (was für ein Zufall) interessierte es mich trotzdem mal auszurechnen (bei allen Lexus-Modellen)

Um auf kWh zu kommen muss man die Kapazität in Ah (Amperestunden) mit der Nennspannung multiplizieren. Ich habe lediglich ein offizielles Dokument von Toyota gefunden welches das angibt: 6,5 Ah. Diese ist als PDF von toyota.co.uk erhältlich leider finde ich nicht wo der Link auf der Homepage steht. Es sind wohl bei allen Toyota-Hybridbatterien 6,5 Ah.

6,5 Ah x 288 V = 1872 Wh oder 1,872 kWh

bearbeitet von Dr_Z
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Also hier steht es genau:

... oder von extern aufladbaren Hybridelektrofahrzeugen ... (guckst Du hier: PDF - Seite 8 oben rechts)

Gruß

biker

Ja toll, da würde für den LS600 mit 37kW ein Betrag von 18 500 Euro rauskommen und dann wird das bei 10 000 abgeschnitten! Typisch: Immer werden die Großen benachteiligt!

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Obwohl nur Plug-in Hybride zu Zug kommen können (was für ein Zufall) interessierte es mich trotzdem mal auszurechnen (bei allen Lexus-Modellen)

Um auf kWh zu kommen muss man die Kapazität in Ah (Amperestunden) mit der Nennspannung multiplizieren. Ich habe lediglich ein offizielles Dokument von Toyota gefunden welches das angibt: 6,5 Ah. Diese ist als PDF von toyota.co.uk erhältlich leider finde ich nicht wo der Link auf der Homepage steht. Es sind wohl bei allen Toyota-Hybridbatterien 6,5 Ah.

6,5 Ah x 288 V = 1872 Wh oder 1,872 kWh

Der BMW i3 hat 35 kWh. Da kann 1,8 kWh nicht ganz passen.

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Der BMW i3 hat 35 kWh. Da kann 1,8 kWh nicht ganz passen.

BMW i3 hat Netto 18,8 kWh. Siehe: http://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/bmw-i/i3/2013/techdata.html

Und doch, das geht aus zwei Gründen:

1. Der ganz Unterboden vom i3 ist ein großer Batteriepack.

2. Es ist eine Lithium-Ionen Batterie welche eine größere Energiedichte hat als die zum jetzigen Zeitpunkt von Toyota benutzten Nickel-Metallhydrid-Batterien (außer Prius Plug-in).

Auf die schnelle habe ich nur auf Wikipedia geschaut wo für den Prius Plug-in 4,4 kWh angegeben sind und für den Prius 3 1,4 kWh.

Und bevor jemand auf Toyota schimpft sollte die Person die Problematik der unterschiedlichen Batterietypen miteinander vergleichen.

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wie ich neulich schon postete: wenn lexus nicht sofort (das wäre erstmalig in toyotas firmengeschichte) ein nachträgliches umrüstkit bringt + software-update sind sie morgen weg vom markt und die gebrauchten gleich mit.

mit dem akküchen des LS600h könnte man es bestimmt bis zum brötchen holen schaffen, besser als nix. aber die steuerersparnis wäre es allemal wert...

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