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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 4 Minuten schrieb Lex Lexus:

Das entwickelt sich genau so, wie Mercedes/Daimler (or whatever...) das aktuell geplant hat: Alle europäischen Produktions-Standorte sollen relativ kurzfristig geschlossen  und die zukünftigen Smart- Modelle alle in China von Geely gebaut werden.

So ist die Marke noch die Selbe, der Hersteller aber ein ganz anderer.

Dann werden die Autos mit Riesen-Container-Schiffen "umweltfreudlich" nach Europa gebracht und nach wie vor über das Mercedes-Netzwerk unter deren Ägide verkauft. Schliesslich braucht man für den Emissions-Ablass die Elektro-Zertifikate für die höchst lukrativen "Schlachtschiff-Stinker"(S-Klasse, Maybach et cetera...). Und man hat gleichzeitig den größten Mercedes-Einzel-Aktionär gütlich gestimmt und den höchst wichtigen Standort China gestärkt (neben anderen Deals, die hier aufzulisten die Antwort sprengen würde)!

 

Ja!

 

Ich meinte es im Hinblick auf: es sollte ja anfangs nur den ersten kleinen Ur-Smart geben. Nachdem das Ding aber ein Riesen-Verlust war, entstanden ja weitere Derivate. Nachdem die auch nix brachten, entstand das, was du oben geschrieben hast. Und nun - und das meinte ich - geht es weg vom wirklich echten KLEINST-Wagen, hin zu tendenziell normalen Fahrzeugen. (wie es ja auch schon der Smart-Forfour war).

 

Der neue Smart (SUV) wird ja auch schon wieder deutlich größer und das Ur-Grundkonzept damit hinfällig. Das meinte ich.

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  • 1 month later...

In einer Pressemitteilung von heute betont Toyota, dass sie beim ersten Elektroauto BZ4X voll lieferfähig sind. 

 

Dann bin ich mal gespannt wieviel sie davon effektiv ausliefern werden. 🙂

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3. Juni 2022
Toyota stellt Batteriespeichersystem für Wohngebäude vor
Technologie basiert auf Funktionsweise von Elektroautos
• Stromversorgung von Haushalten im Alltag und bei Notfällen
• Nutzt Batteriesteuerung elektrifizierter Toyota Fahrzeuge
• Auto kann bei Stromausfällen als Energiequelle genutzt werden
Köln. Die Toyota Motor Corporation hat ein Batteriesystem für den Hausgebrauch entwickelt, das auf der Technologie elektrifizierter Fahrzeuge basiert. Das System „O-Uchi Kyuden“ kann von heute an in Japan vorbestellt werden, erste Bauprojekte starten im August.
Das neue Batteriesystem nutzt beispielsweise die aus elektrifizierten Fahrzeugen bekannte Batteriesteuerung von Toyota, um eine Nennkapazität von 8,7 kWh und eine Nennleistung von 5,5 kW bereitzustellen. Dies gewährleistet eine sichere Stromversorgung im ganzen Haus – sowohl im normalen Alltag als auch etwa bei Stromausfällen durch Naturkatastrophen.
Das System lässt sich zudem mit einer Photovoltaikanlage kombinieren, um jederzeit Strom für den eigenen Haushalt bereitstellen zu können. Einzigartig ist außerdem, dass die Stromversorgung des Hauses sogar über angeschlossene Elektrofahrzeuge möglich ist. So steht jederzeit eine Notstromquelle auf vier Rädern vor der eigenen Haustür.
Künftig können über das heimische Netzwerk auch Parameter wie Speicherkapazität, Betriebsmodus und andere Einstellungen in Echtzeit via App angezeigt oder verändert werden (derzeit nur auf Japanisch verfügbar).
Wesentliche Spezifikationen
Nennkapazität Maximale Leistung
8,7 kWh 5,5 kW
      Betriebstemperaturen
     -20°C bis +45°C (-20°C bis +40°C bei Automatikbetrieb oder Fahrzeugnetzadapter)
 Abmessungen und Gewicht
Hybridnetzteil
445 x 198 x 698 mm / 33 kg
   
   DC/DC-Wandler Akku-Einheit Stromversorgungsadapter für Fahrzeuge
337 x 92,4 x 429 mm / 9 kg 1.142 x 341 x 432 mm / 142 kg 372 x 140 x 532 mm / 9 kg
Außen
       Ort der Installation
  Diese Meldung und weitere Informationen rund um Toyota finden Sie auch unter: www.toyota-media.de
Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Sandra Tibor, Tel. (02234) 102-2235, Fax (02234) 102-992235 Sandra.Tibor@toyota.de
 

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vor 1 Stunde schrieb Gufera:

In einer Pressemitteilung von heute betont Toyota, dass sie beim ersten Elektroauto BZ4X voll lieferfähig sind. 

 

Dann bin ich mal gespannt wieviel sie davon effektiv ausliefern werden. 🙂


den werd ich auch mal fahren…

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  • 3 weeks later...

Falls mal wieder ein konkretes Praxis-Beispiel gewünscht ist:

 

Gestern bin ich um 17.30 Uhr von Wien Innenstadt (normaler Berufsverkehr) aufs Land bei Stuttgart gefahren

(Die Verbindung Österreich-Deutschland ist dort bei Braunau ein gutes Stück Landstraße und das letzte Stück nochmal gut 40km Landstraße).

Strecke: 593 km.

Dauer inkl. Baustellen, Landstraßen und Ladezeiten: 6 Stunden. Ankunft 23.30 Uhr.

 

Auf einen Durchschnitt von somit 100km/h Stunde komme ich in der Regel bei solchen Touren inkl. der Ladepausen meistens.

Ich finde das ok. Ja - es geht schneller mit einem Verbrenner, allerdings dann halt etwas teurer. Für mich als sparsamen Menschen ist der Zeitverlust noch im Rahmen.

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vor 11 Minuten schrieb Boergy:

Was hattest du Verbauch auf dieser Strecke? In ö ja 130 auf der AB und dann die Landstrasse? 🙂

 

Im Details weiß ich es gar nicht. In Deutschland dann, bei Autopilot 150 km/h (unterbrochen durch ein paar wenige Baustellen und Begrenzungen) waren es 138 km/h Durchschnitt über 90 Minuten. (davon hatte ich einen Screenshot gemacht). Da waren es 24,8 kWh/100km.

 

Österreich AB etwas weniger dann (Autopilot auf 138km/h) und Landstraße dann natürlich richtig wenig (Autopilot auf 106km/h).

Im Durchschnitt über alles liege ich bei etwas über 20kWh/100km, inkl. aller gemütlichen Fahrten und kurzen Autobahn 220-260km/h-Stücken, sowie zahlreichen Demo-Fahrten mit Beschleunigungen.

 

*Hinweis: ich habe den Autopilot auf zulässige Geschwindigkeit plus 6% eingestellt. 

bearbeitet von Lexington
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Bislang habe ich meine Autos eher länger als kürzer gefahren. Mit länger meine ich hier: meist länger als das klassische Leasing von drei Jahren.

 

Den GS450h hatte ich über 48 Monaten geleast. Den LS600hL mit knapp drei Jahren gekauft und gut acht Jahre im Bestand.

 

Der Tesla ist auch gekauft. Hm. Wenn ich ein super Angebot bekomme, dann verkaufe ich ihn irgendwann (frühzeitiger, also 2022/2023). Ansonsten fahre ich ihn schon noch ein paar Jahre.

 

Es gibt ja längerfristige Degradadtionsdaten bereits. Meiner ist nun nach 3,25 Jahren und 85.000km bei 5-6% und wird dort voraussichtlich noch einige Jahre bleiben. Heißt, wenn er 5-6 Jahre als ist und 150.000 km drauf hat, dann wird er wohl bei rund 10% liegen. Damit kann ich gut leben.

 

(Zum einfacheren Verständnis: wird ein Akku ausgeliefert (JEDER Li-Ion-Akku), dann fällt die nutzbare Energiemenge in den ersten Monaten von 100% auf rund 96-97%.

Nach zwei bis vier Jahren normaler Nutzung liegt die maximal nutzbare Batteriekapazität dann üblicherweise bei etwa 94-96% des Ursprungswertes. Das sind in den folgenden Jahren meist auf bis zu 90%. Von z.B. 500km WLTP-Reichweite am Tag der Auslieferung würden dann nach rund 5-10 Jahren noch etwa 450km übrig bleiben. Nach weiteren Jahren, wenn es über die zehn Jahre geht, altert der Akku chemisch weiter und auch durch die Nutzung (Laden/Entladen). Dieser Prozess lässt sich verlangsamen durch gute Akkunutzung, aber nicht umkehren oder aufhalten. Die meisten Hersteller garantieren nach 8 Jahren mindestens noch 70-80% der Anfangskapazität - weil sie wissen, dass diese Garantie nicht greift, also nichts kostet und den Kunden beruhigt.)

 

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vor 25 Minuten schrieb jens fischer:

Soll ich den Akku von meinem Elektrofahrrad im Winter in der unbeheizten Garage lassen oder mit ins Haus nehmen?

 

Kommt auf die Gegebenheiten an. Ich nehme swn vom Tesla mit ins Schlafzimmer, da er von der Größe her gut als Matratze geht und mit meiner Körperwärme plus Decke dann auch schön kuschelig bleibt.

 

#folgemirfürweitereEAutoTipps

 

Spaß beiseite: ich würde ihn ins Haus nehmen und versuchen, über den Winter bei etwa 50% Ladestand zu halten.

bearbeitet von Lexington
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"Kopfschüttel"  :ph34r:: ein Litium-Ionen-Akku hat absolut nichts in einer Wohnanlage zu suchen. Kürzlich wurde ja in der Presse berichtet, dass einer beim, möglicherweise fehlerhaften, Laden eines solchen Teils aus einem E-Bike  bei einer reichen und bekannten Familie/Unternehmer  in der Garage explodiert ist und das gesamte Anwesen der Familie vernichtet hat, man konnte das im TV schockiert ansehen. Millionenschaden und Totalverlust des gesamten Besitztums der Familie.

 

RodLex

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vor 15 Minuten schrieb RodLex:

"Kopfschüttel"  :ph34r:: ein Litium-Ionen-Akku hat absolut nichts in einer Wohnanlage zu suchen. Kürzlich wurde ja in der Presse berichtet, dass einer beim, möglicherweise fehlerhaften, Laden eines solchen Teils aus einem E-Bike  bei einer reichen und bekannten Familie/Unternehmer  in der Garage explodiert ist und das gesamte Anwesen der Familie vernichtet hat, man konnte das im TV schockiert ansehen. Millionenschaden und Totalverlust des gesamten Besitztums der Familie.

 

RodLex

 

Unsachgemäße Behandlung, schlechte Qualität und besondere Umstände und Beanspruchung kann bei Li-Ionen-Akkus Brände verursachen. 

Deshalb aufpassen beim Laden von Akkus aus:

 

Akkus für jeden Einsatz generell

Handy, schnurloses Festnetztelefon

Smartpad

Akkuschrauber/-bohrer/-Gartengeräte

Akkuküchengeräte

Fernbedienungen/Mouse/Trackpad

Telefon/Smartwatch

E-Bike

Kick-Board

Spielzeug,

etc.

 

In der Regel "explodiert" der Akku nicht, sondern eine Zelle (wenn es nur eine Zelle gibt, dann halt diese) wird zu heiß, dehnt sich meistens aus und entzündet sich. Sobald eines der o.g. Geräte beim Laden auf einer Oberfläche liegt, die entzündlich ist oder in der Nähe entflammbarer Gegenstände, kann und statistisch wird es Brände geben.

 

Gleiches gilt für Kamine und Kachelöfen, sowie Fondues und Weihnachtskerzen am Adventskranz oder Baum, Schleifgeräte (Flex) oder andere Werkzeuge.

 

Und: es gilt für für Raucher.

 

Schau kein TV, Rodlex, is besser. 

 

 

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So ein Akku ist nunmal nicht durchschaubar, dass ist das Problem.

Eine Kerze kann ich beobachten und falls sie runterfällt, weiß ich auch gleich was ich zu tun habe. Aber in den Akku kannst du nicht hineinschauen, auch wenn unwahrscheinlich, aber ein gewisses Restrisiko bleibt.

Mein Elektriker sagte mir, dass falls es passiert, es höchstwahrscheinlich beim Laden passiert. Insofern steht das Fahrrad immer dazu direkt bei offener Garage am Garageneingang.

 

Mein E-Fahrrad ist erst 1 Jahr alt. Normal konnte ich damit 2x zur Arbeit hin und zurück fahren. Akku hält also ca 80km. Doch neulich als es relativ warm war, kackte das Ding irgendwie ab, ich musste tatsächlich strampeln nach Hause! Hatte das Gefühl als Bremse sogar irgendwas, nach Prüfung war aber der Freilauf ok, nur ich war zu verwöhnt offensichtlich 🙂

Merkwürdig war eben, dass trotz noch erfahrungsgemäß ausreichend Kapazität, plötzlich die Spannung abkackte, habe neugestartet, aber es half nichts, nach kurzer Zeit war er wieder down. So schnell ging die Spannung sonst noch nie weg. Ob es nun an der Hitze lag, weiß ich nicht. Hoffe der Akku hat keinen Treffer. Hab erstmal vollgeladen, heute nach der ersten Fahrt wieder erstmal alles soweit unauffällig.

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Das Leben ist halt kein Ponyhof. Ich lade tunlichst unter persönlicher Aufsicht. Älteren, möglicherweise kritischen Geräten schiebe ich gern eine Bratpfanne unter. Da darf es dann schmoren, backen und brutzeln.

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Keine Frage - auch bei einem Akku gibt es ein Restrisiko. Nicht umsonst gibt es im Flugzeit seit dem Samsung-Gate den Warnhinweis bzgl. der Akkus.

 

Bei einem alten iPhone hatte ich das auch mal, da war der Akku einfach dann irgendwann defekt. Hielt einigermaßen bis ca. 30% und dann, bei etwas Leistung (z.B. Navi) sagte die Spannung extrem ab und das Telefon schaltete ab.

Ist halt das häufigste Problem bei kleinen Akkus, dass die Puffer "oben" und "unten" sehr klein sind und deshalb der Akku bei Vollladung meistens wirklich voll ist und bei Entladen auch ziemlich nah am Brick-Point steht. Maximale Belastung für so einen Akku. Deshalb sind ja bei den meisten - eben 100%-0%-100%-Akkus die Werte nach zwei Jahren so schlecht, dass der Akku im Grunde nicht mehr nutzbar ist (kennen viele vom Laptop: anfangs sieben, acht Stunden, kein Thema - nach zwei, drei Jahren kann man froh sein, wenn er eine Stunde hält). Schlechte Akku Nutzung.

 

Gerade habe ich ein iPhone verkauft. Fünf Jahre alt, 95% Restakku gem. Systemeinstellungen. Warum? Weil ich nahezu immer zwischen 20% und 80% betreibe, in der Regel zwischendurch mal nachlade (wie die Lexus Hybriden) und so gut wie nie auf 100% oder unter 10% gehe (und bei 100% einfach nur liegen lasse, wie z.B. das tödliche "über Nacht aufladen" oder bei 10% noch ein Grafikintensives Spiel zocken. Dann hält der Akku richtig lange.

 

Gleiches gilt für jeden Li-Ion-Akku.

 

Und ja, ich weiß: man kann es sich nicht immer so einteilen, z.B. beim E-Bike. Oder beim Akku-Schrauber.

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genau daran habe ich mich bei dem Efahrrad auch gehalten, nie ganz voll geladen und bei ca 15 % schon wieder geladen.

 

Ich kenne andere mit gleichen Akku, die haben den schon seit ca 3 Jahren ohne Probleme. Verstehe nicht wieso meiner hier so abgekackt ist obwohl ich mir echt Mühe gebe ihn zu schonen. Einziger Unterschied zu mir und den anderen mit gleichem Akku: Ich fahre auch im Winter. Keine Ahnung ob das eine Relevanz hat.

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vor 8 Minuten schrieb jens fischer:

genau daran habe ich mich bei dem Efahrrad auch gehalten, nie ganz voll geladen und bei ca 15 % schon wieder geladen.

 

Ich kenne andere mit gleichen Akku, die haben den schon seit ca 3 Jahren ohne Probleme. Verstehe nicht wieso meiner hier so abgekackt ist obwohl ich mir echt Mühe gebe ihn zu schonen. Einziger Unterschied zu mir und den anderen mit gleichem Akku: Ich fahre auch im Winter. Keine Ahnung ob das eine Relevanz hat.

 

Winter und extreme Hitze verursachen schon deutliche Unterschiede. Gerade bei Kälte. Aber es kann auch einfach nur "Pech" sein. Blöd.

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vor 21 Stunden schrieb Lexington:

Das sind in den folgenden Jahren meist auf bis zu 90%. Von z.B. 500km WLTP-Reichweite am Tag der Auslieferung würden dann nach rund 5-10 Jahren noch etwa 450km übrig bleiben. Nach weiteren Jahren, wenn es über die zehn Jahre geht, altert der Akku chemisch weiter und auch durch die Nutzung (Laden/Entladen). Dieser Prozess lässt sich verlangsamen durch gute Akkunutzung, aber nicht umkehren oder aufhalten. Die meisten Hersteller garantieren nach 8 Jahren mindestens noch 70-80% der Anfangskapazität

Das finde ich aber schon hart, dass die Kapazität so schnell so stark nachlässt.

Ja, für den Neuwagenkäufer mit 3-5 Jahren Haltedauer nicht so dramatisch. Aber für einen typischen Gebrauchtwagenkäufer wie mich, wo die Wagen i.d.R. mind. 10 Jahre alt sind nicht das was man sich vorstellt.:sad:

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vor 2 Minuten schrieb TigerTooth:

Das finde ich aber schon hart, dass die Kapazität so schnell so stark nachlässt.

Ja, für den Neuwagenkäufer mit 3-5 Jahren Haltedauer nicht so dramatisch. Aber für einen typischen Gebrauchtwagenkäufer wie mich, wo die Wagen i.d.R. mind. 10 Jahre alt sind nicht das was man sich vorstellt.:sad:

 

Nicht schön, ohne Frage. Deshalb ist es für den Gebrauchtwagenkäufer dann interessant, welche Reichweite der Wagen bei Kauf hat und nicht, mit welcher er am Tag 1 verkauft wurde. Ein BMW i3 mit fünf, sechs Jahren Alter kommt da schnell an die 100km Grenze, denn "damals" waren die Akkus noch schlechter und kleiner.

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vor 3 Minuten schrieb Lexington:

Nicht schön, ohne Frage. Deshalb ist es für den Gebrauchtwagenkäufer dann interessant, welche Reichweite der Wagen bei Kauf hat und nicht, mit welcher er am Tag 1 verkauft wurde.

Man kann sich auch das schön reden....

Ich kritisiere generell den Reichweitenverlust. Mir gehts nicht primär darum ob die geringere Reichweite trotzdem ausreichend ist oder nicht.

Mir gehts darum, dass ich bei 20% Reichweitenverlust auch 20% Akkugewicht unnötig rum kutschiere und dies den Verbrauch unnötig erhöht. Eine Spirale....

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Gerade eben schrieb TigerTooth:

Man kann sich auch das schön reden....

Ich kritisiere generell den Reichweitenverlust. Mir gehts nicht primär darum ob die geringere Reichweite trotzdem ausreichend ist oder nicht.

Mir gehts darum, dass ich bei 20% Reichweitenverlust auch 20% Akkugewicht unnötig rum kutschiere und dies den Verbrauch unnötig erhöht. Eine Spirale....

 

Man kann auch paranoid sein.

 

Ich rede mir nichts schön. Der Reichweitenverlust, sprich die Degradation eines Li-Ionen-Akkus, ist - technisch bedingt - schlecht.

Genauso, wie es sehr schlecht ist, dass Verbrenner hochgiftige, tödliche Abgase ausstoßen. Das kann man sich auch schön reden. Oder es eben sachlich kritisieren und versuchen, das Beste draus zu machen.

 

Ja, dass 20% Gewicht unnötig rumkutschiert werden, ist blöd, wenn der Akku mal 20% Degradation haben sollte. Das ist ähnlich, wie bei einem Hybrid die komplette Verbrenner-Komponente, eine Batterie und ein besonderes Getriebe rumgeschleppt werden müssen, das Gewicht erhöhen, um einen, zwei Liter Sprit in der Praxis zu sparen. Da mag man auch lange rumdiskutieren und sich austauschen (oder wie du es bezeichnest: es sich schön reden).

 

Die Praxis der aktuellen Batterien zeigt auch nach zehn Jahren noch keine Degradation von 20%. Neue, zukünftige Akkus werden hier Besserung bieten.

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vor 8 Minuten schrieb Lexington:

Das kann man sich auch schön reden. Oder es eben sachlich kritisieren und versuchen, das Beste draus zu machen.

Klar.

Aber mir gehts bei der Degradation eines Li-Ionen-Akkus um 2 Punkte:

1.) Dies ist einer der Punkte warum für mich ein Batterie-E-Auto nicht in Frage kommt.

2.) Ein wesentlicher Nachteil im Vergleich zu dem was ich jetzt fahre/nutze.

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