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ELEKTRO Autos


Gast PIT

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vor 3 Minuten schrieb Lexington:

Übrigens hat der AUDI Chef auch erstmalig ein Tempolimit gefordert, das nur am Rande.

Hallo Lexington,

ich hätte mir vor ein paar Jahren auch nicht vorstellen können, einen Wagen zu kaufen der bei 180 KM/h abgeriegelt wird. Nicht weil ich laufend schneller fahre, sondern schlicht weil ich nicht darüber nachdachte (und ab und zu auch gerne mal schnell fuhr). Ich bin nicht unbedingt klüger geworden sondern nur älter.

 

Zu dem EU-Beschluss; es würde mich mal interessieren wie der Übergang auf die Nichtverbrenner für den großen Teil der Alt-Verbrenner laufen wird. Denn es wird ja wohl ein großes Tankstellen sterben stattfinden. Was zu Folge haben dürfte, dass es schwieriger werden dürfte, zumindest für die Restverbrenner, jederzeit tanken zu können.

Sozusagen das umgekehrte Problem, welches die ersten E-Autos hatten.

 

Gruß Bonner

 

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vor 7 Minuten schrieb jens fischer:

E-Fuels sind ein totes Pferd, besser absteigen. Gute Idee, aber keine politische Chance.

 

Woraus geht genau hervor, dass speziell Lexus vorschnell eine reine E-Marke werden soll?

 

Vinay Shahani (VP Lexus Marketing USA) hat das im Rahmen des Goodwood Festivals erneut gesagt.

Bis 2030 sollen nahezu alle Lexus Modelle vollelektrisch sein.

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vor 6 Minuten schrieb Bonner:

Hallo Lexington,

ich hätte mir vor ein paar Jahren auch nicht vorstellen können, einen Wagen zu kaufen der bei 180 KM/h abgeriegelt wird. Nicht weil ich laufend schneller fahre, sondern schlicht weil ich nicht darüber nachdachte (und ab und zu auch gerne mal schnell fuhr). Ich bin nicht unbedingt klüger geworden sondern nur älter.

 

Ich selbst - aber das ist ja immer subjektiv - hätte mit 180km/h auch kein Problem. Ja, ich würde mich irgendwie ein bisschen begrenzt "fühlen", aber in der Praxis, wie du auch schreibst, würde es wohl kaum einen Unterschied machen. 

Mit Tempolimit ist aber in aller Regel eine OBER-Grenze von 130km/h gemeint. Siehe andere Länder (Skandinavien, Niederlande) ggf. sogar noch deutlich weniger.

 

Ich habe lange überlegt, ob ich das Software Update am Tesla machen soll, denn der Autopilot wurde durch Tesla Vision auf 140km/h beschränkt. (Zuerst auf 130km/h, dann wurde 140 frei gegeben, ob 150 - wie vorher möglich - wieder kommt, ich denke nicht).

 

Klingt erstmal penibel und übertrieben: statt 150 nur noch 140 mit Autopilot fahren können. Da ich selbst, wenn mitschwimmen sinnvoll ist, 150 AP nutzte, wollte ich eigentlich keine Beschneidung auf 140. Wenn ich über 150 fahren wollte, musste ich das im Tesla auch selbst machen. Nun ist die Grenze bei 140. Es nervt mich schon, denn ich bin froh über jedes km/h, das es schneller voran geht. (Ich spreche hier nicht über 261 km/h auf freier Strecke oder 200 km/h bei regem Verkehr).

 

Letztlich habe ich mich wegen vieler anderer Verbesserungen dann für das Update entschieden. Nun gut, ich komme zurecht, fahre aber wieder öfters manuell und damit schneller (auch schneller als 150).

 

vor 6 Minuten schrieb Bonner:

 

Zu dem EU-Beschluss; es würde mich mal interessieren wie der Übergang auf die Nichtverbrenner für den großen Teil der Alt-Verbrenner laufen wird. Denn es wird ja wohl ein großes Tankstellen sterben stattfinden. Was zu Folge haben dürfte, dass es schwieriger werden dürfte, zumindest für die Restverbrenner, jederzeit tanken zu können.

Sozusagen das umgekehrte Problem, welches die ersten E-Autos hatten.

 

Gruß Bonner

 

 

Absolut. Es wird der Effekt eintreten, den es jetzt im E-Bereich gibt. Man muss etwas mehr planen, wenn man fährt, ggf. (was bei E nicht geht) auch mal einen 20 Liter Kanister dabei haben) und sich eventuell mal an einer Zapfsäule anstellen. Auch kann es im Diesel-/Benzin-Bereich mal sein, dass eine Tankstelle nichts mehr vorrätig hat und erst ein paar Tage später wieder Sprit bekommt.

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apopo Audi-Chef, ein Autohersteller, der Autos verbieten will, wir leben wahrlich in sagen wir merkwürdigen Zeiten:

 

Audi-Chef spricht sich für Fahrverbote aus

Die hohen Spritpreise führten zu einer Veränderung des Fahrverhaltens, sagt Audi-Chef Duesmann. Das aber reiche nicht, der Manager fordert autofreie Tage
 
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vor einer Stunde schrieb Lexington:

 

Vinay Shahani (VP Lexus Marketing USA) hat das im Rahmen des Goodwood Festivals erneut gesagt.

Bis 2030 sollen nahezu alle Lexus Modelle vollelektrisch sein.

 

Dieser ehrenwerte Herr Shahani war zuvor bei JP Morgan und anschließend MarketingChef bei VW und ging dann zu Lexus um das zu verkünden?

 

Ist diese Vita so korrekt?

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vor 6 Minuten schrieb jens fischer:

 

Dieser ehrenwerte Herr Shahani war zuvor bei JP Morgan und anschließend MarketingChef bei VW und ging dann zu Lexus um das zu verkünden?

 

Ist diese Vita so korrekt?

 

Ich "kenne" ihn nur von VW USA, seine Vita zuvor nicht. Aber dass Lexus die E-Brand von Toyota wird, wurde auch schon aus Japan klar kommuniziert.

Am Ende heißt es ja erstmal nur eines: es werden wohl spätestens(!) ab 2030 keine Verbrenner bei Lexus mehr nachrücken. Ab dann nur noch Wasserstoff und Elektro.

 

Aber auch das wird sehr von den aktuellen Überlegungen Toyotas abhängen. Da ist ja ein Mega-Prozess im Gange.

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vor 5 Stunden schrieb Lexington:

Mit Tempolimit ist aber in aller Regel eine OBER-Grenze von 130km/h gemeint. Siehe andere Länder (Skandinavien, Niederlande) ggf. sogar noch deutlich weniger.

 

Hallo Lexington, natürlich ist mir klar, dass ein Tempolimit, wenn es denn kommen sollte, nicht auf 180 Km/h festgelegt wird. Ich wollte damit nur sagen, dass ich im Alter nicht nur weiser sondern vor allem ruhiger geworden bin. Deshalb stört mich beim ES die Begrenzung auf 180 Km/h nicht mehr so sehr. 

Der Gedanke mit den Tankstellen kam mir, als mir klar wurde, dass ich altersmäßig davon nicht mehr betroffen sein werde. Für Jüngere wird dieser Übergang noch einigen Unbill bereit halten.

Gruß Bonner

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vor 4 Stunden schrieb jens fischer:

apopo Audi-Chef, ein Autohersteller, der Autos verbieten will, wir leben wahrlich in sagen wir merkwürdigen Zeiten:

Naja verbieten will er Autos ja nicht. Aber für ein anderes Nutzungsverhalten zu plädieren, und damit für die Akzeptanz von Autos eintreten, gehört auch für Automanager zur Tätigkeitsbeschreibung ihres Jobs.

 

Gruß Bonner

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vor 5 Minuten schrieb Lexington:

Ich denke nicht, dass es „Unbill“ groß geben wird. 
 

Die meisten, die ich kenne, die einmal ein passendes(!) E-Auto fuhren, wollten nicht mehr zurück wechseln. 

Mit den Unbill-Betroffenen meinte ich diejenigen die bis zum Schluss Verbrenner fahren.

 

Dass E-Auto fahren auch Spaß macht, glaube ich direkt. Allein die beachtliche Beschleunigung. Wenn ich etwas mutiger mit dem Steckerwirrwa und den verschiedenen Bezahlmöglichkeiten umgehen würde, wäre das auch in Betracht gezogen worden.

 

Gruß Bonner

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vor 2 Minuten schrieb Bonner:

Mit den Unbill-Betroffenen meinte ich diejenigen die bis zum Schluss Verbrenner fahren.

 

Dass E-Auto fahren auch Spaß macht, glaube ich direkt. Allein die beachtliche Beschleunigung. Wenn ich etwas mutiger mit dem Steckerwirrwa und den verschiedenen Bezahlmöglichkeiten umgehen würde, wäre das auch in Betracht gezogen worden.

 

Gruß Bonner


ok. Verstanden. Für jemanden, der noch nie einen Benziner gefahren wäre, wäre das Zapfpistolen-Wirr-Warr auch der Wahnsinn: 

 

Benzin, E5, E10, V-Power, Diesel, LKW-Diesel, V-Power-Diesel, Ad-blue?!?! 😳

 

und bezahlen geht mittlerweile oftmals mit plug&charge: einstecken, laden, abfahren, Zahlung erfolgt online. Ende. 

bearbeitet von Lexington
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Das mit den Tankstellen sehe ich nicht so schwarz, denn es gibt ja ca. 50 Mio. PKW mit Verbrennerantrieb  und eine riesige Zahl an LKW (hier und als Transitfahrer) , und die werden auch noch sehr lange gefahren werden, d.h. der Bedarf an Tankstellen wird nur langsam sinken.

Ich sehe es, wie Bonner, ausnahmsweise für mich auch mal als vorteilhaft an, alt zu sein, unserer Generation bleiben die E-Mobile erspart. Ich glaube auch, dass es in den frühen 2030er Jahren noch mal einen Boom an Neuwagen mit Verbrennermotoren geben wird, da doch sehr viele Leute keine E-Autos wollen. Außerdem ist der Ausbau der Lade- Infrastruktur und das Vorhandensein von genügend Strom ja vollkommen offen, vielleicht  plant man 2026 nochmal drastisch um ???

 

RodLex

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vor 25 Minuten schrieb RodLex:

Das mit den Tankstellen sehe ich nicht so schwarz, denn es gibt ja ca. 50 Mio. PKW mit Verbrennerantrieb  und eine riesige Zahl an LKW (hier und als Transitfahrer) , und die werden auch noch sehr lange gefahren werden, d.h. der Bedarf an Tankstellen wird nur langsam sinken.

Ich sehe es, wie Bonner, ausnahmsweise für mich auch mal als vorteilhaft an, alt zu sein, unserer Generation bleiben die E-Mobile erspart. Ich glaube auch, dass es in den frühen 2030er Jahren noch mal einen Boom an Neuwagen mit Verbrennermotoren geben wird, da doch sehr viele Leute keine E-Autos wollen. Außerdem ist der Ausbau der Lade- Infrastruktur und das Vorhandensein von genügend Strom ja vollkommen offen, vielleicht  plant man 2026 nochmal drastisch um ???

 

RodLex


Das ist DEINE Blase, in der du lebst (jeder hat seine). Die Masse der Bevölkerung kann sich einen Umstieg vorstellen und die Zulassungszahlen sind extrem steigend. 
Welches ist das meistverkaufte Auto in Europa UND in Deutschland im September und mit Tendenz komplett 2022?

 

Wir brauchen nur etwa 15% mehr Strom, stellt kein Problem dar. Es wird viel, viel schneller gehen, RodLex. 

bearbeitet von Lexington
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vor 1 Stunde schrieb Lexington:


Das ist DEINE Blase, in der du lebst (jeder hat seine).

 

Und du lebst in keiner Blase?

 

Warum wird nach wie vor überall  immer  noch über Ladeinfrastruktur massenweise geschrieben? Wenn das E-Laden kein Problem mehr wäre, dann würde kein Mensch darüber reden und schreiben. Also scheint Laden wohl doch nach wie vor ein riesen Problem zu sein?

 

Warum stehen vor Ladesäulen keine 10 m hohen beleuchteten Aufsteller mit angezeigten Preisen? Warum sind die Preise für elektrisches Laden so ein Geheimnis?

 

Warum gibt es keine Dächer über den meisten E-Ladesäulen? Weil die E-Auto-Fahrer so harte Burschen und komplett regenresistent sind?

 

 

 

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb uslex:

 

Und du lebst in keiner Blase?

 

Warum wird nach wie vor überall  immer  noch über Ladeinfrastruktur massenweise geschrieben? Wenn das E-Laden kein Problem mehr wäre, dann würde kein Mensch darüber reden und schreiben. Also scheint Laden wohl doch nach wie vor ein riesen Problem zu sein?

 

Warum stehen vor Ladesäulen keine 10 m hohen beleuchteten Aufsteller mit angezeigten Preisen? Warum sind die Preise für elektrisches Laden so ein Geheimnis?

 

Warum gibt es keine Dächer über den meisten E-Ladesäulen? Weil die E-Auto-Fahrer so harte Burschen und komplett regenresistent sind?

 

 

 

 

 

 


Hab doch gerade geschrieben, dass jeder seine Blase hat. 
 

es gibt kein Geheimnis. Man zahlt das, was der Anbieter, den man wählt, berechnet. Deshalb ist ein Schild da halt nicht so einfach möglich. 
Die Ladesäulen entstehen mit den verkauften Autos. Derzeit und immer mehr kann jeder laden, es gibt faktisch keine Schlangen oder so. Sehr sehr selten, wie bei mm Benziner. 
Ladestationen mit Dächern und weiterer Infrastruktur entstehen gerade. Oder es werden halt (Vorreiter Aral) bestehende Tankstellen genutzt. 

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vor 18 Minuten schrieb uslex:

 

Und du lebst in keiner Blase?

 

Warum wird nach wie vor überall  immer  noch über Ladeinfrastruktur massenweise geschrieben? Wenn das E-Laden kein Problem mehr wäre, dann würde kein Mensch darüber reden und schreiben. Also scheint Laden wohl doch nach wie vor ein riesen Problem zu sein?

 

Warum stehen vor Ladesäulen keine 10 m hohen beleuchteten Aufsteller mit angezeigten Preisen? Warum sind die Preise für elektrisches Laden so ein Geheimnis?

 

Warum gibt es keine Dächer über den meisten E-Ladesäulen? Weil die E-Auto-Fahrer so harte Burschen und komplett regenresistent sind?

 

 

Alle Fragen sind sehr berechtigt. Deshalb picke ich mir auch die Rosinen raus. Unser E-Fahrzeug lädt stets bedacht, immer zuhause. Für kurze Strecken die optimale Wahl.

 

Für Langstrecken finde ich den Benziner die bessere Wahl. 

 

Hier im Forum haben wir auch eine ganz eigene Blase. Ich vermute Einkommen und Eigenheimquote hoch, da ist man deutlich empfänglicher für E-Autos.

 

Laternenparker, die 5000 EUR Gebrauchte kaufen, sind da außen vor.

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vor 2 Stunden schrieb Lexington:


Die Ladesäulen entstehen mit den verkauften Autos. Derzeit und immer mehr kann jeder laden, es gibt faktisch keine Schlangen oder so. 

 

Ich kann mich noch sehr gut an den LOC-user pHase (test) erinnern, der bereits vor Jahren beschrieben hat, wie er zum Aldi fährt, dort sein E-Mobil anschließt und während des Einkaufes kostenlos laden kann.

 

Hier in meiner Heimatstadt kann ich heute, also viele Jahre später als von Test oben beschrieben, zum Aldi einkaufen fahren. Aber eine Ladesäule für E-Autos, egal ob kostenlos oder zum bezahlen, die gibt es da nach wie vor nicht.

 

Wenn also jemand in einer Gegend mit besser ausgebauter Ladestruktur wohnt, dann hat er Glück. Aber deswegen sollte man daraus nicht automatisch schließen, das die Bedingungen für alle anderen Menschen in anderen Gegenden auch gut wären. 

 

Auch die Strategie, Probleme der E-Autobesitzer klein zu reden, die hilft nicht. Es hilft auch nicht, den Tankvorgang für Verbrenner-Besitzer als Zapfpistolen-Wirr-Warr und somit als (fast) unlösbar kompliziert zu beschreiben, denn viele Millionen derzeitige  Autobesitzer beweisen ja Minute für Minute, das der Tankvorgang hinzubekommen ist. Solche Argumente sind einfach lächerlich und vor allem sehr durchsichtig.

 

Viel besser wäre es, noch bestehende Probleme offen zuzugeben und an einer Verbesserung zu arbeiten.

 

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Ich denke, es ist an der Zeit für mich, das Schreiben hier zu reduzieren. 
 

Letztendlich wurde ja auch alles gesagt. 😂
 

Ich finde es klasse, dass es einen Thread gibt, in zu Elektro Autos diskutiert wird. 
 

Neben vielen sehr langen Beiträgen in anderen Threads, habe ich auch hier extrem viel beizutragen versucht. 
 

Nur irgendwann kommt man an einen Punkt, da wurde eben alles gesagt und eine tiefgründige, inhaltliche Diskussion kommt nicht mehr wirklich zustande. 
 

In aller Regel habe ich immer versucht, sachlich alle Aspekte der Elektromobilität zu betrachten. 
 

Am Ende ist es so, dass ich als Ex-Lexus-Fahrer (GS450h, LS600hL) dankbar bin, immer noch einen Thread hier zu haben, bei dem ich etwas einbringen konnte, obwohl dieser nicht viel mit Lexus zu tun hat. 
 

Auch in Zukunft lese ich gerne mit und bringe mich gelegentlich ein, wenn mal Infos gewünscht sind.

 

ich bin gespannt, wie sich das alles entwickelt. Also, ich bin recht sicher, zu wissen, wie es sich entwickelt, aber gespannt, wie es sich hier entfaltet. 
 

Die meisten haben meine E-Mail Adresse und Telefonnummer. Selbstverständlich bin ich zu 100% weiter für alle Kunden hier im LOC da. 
 

Gute Diskussionen wünsche ich!! Konstruktiv. Offen. Ehrlich. Freundlich. Gehaltvoll.

 

cu

 

Lexington 

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Ich bin ja auch vor gut 2 Jahren von der Hybrid zur Elektro Technik gestoßen. 

Erst einen Opel Corsa , jetzt einen Mocca . Beide haben die gleiche E Technik. 

Ich lade zu 90 % zu Hause.  Immer da , immer gleicher Preis , sehr entspannend! 

 

Wir sind aber auch schon , jetzt das 6. Mal , damit in den südlichen Schwarzwald  , zum Rennrad fahren , gefahren . Runde 660 km .

 

Ja , man macht sich einen Plan , ich manuel , mit der ADAC App ( EnbW ), und fährt los .

Je nach Aussentemperatur mache ich eine 3 oder 2 Stopp Strategie .

Man fährt den Ladepunkt an , pinkelt , trinkt einen Kaffee und isst eine Kleinigkeit und nach 30+10Min. , je nach Strategie,  fährt man weiter .

Von Tür zu Tür brauchen wir 8,75 bis 9 Stunden ! Aber entspannend !

Ich habe noch nie Stress an der Ladesäule gehabt .

Immer frei ( meistens alleine) immer Funktion und fast immer nette Gespräche,  falls Ladenachbarn vorhanden .

Und hier am Urlaubsort wird AC geladen , beim Einkaufen , Essen gehen oder Parken

(kostenfrei) im Ort .

 

Und das Fahren ? Entspannend , fast wie im LEXUS,  diese Ruhe , diese Gleiten .

Und der Komfort ist durch die Fahrzeugmasse auch gut !

 

Da ist das Fahren im C Klasse Cabrio,  welches wir noch haben , mit dieser 9 Gang Automatik , hektisch und ruckelig !

 

Ich warte sehnsüchtig auf ein E Cabrio , das wäre es !!

 

Sportliche Grüße von Heinz! 

 

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IMG_20221013_102724_copy_1040x780.jpg

bearbeitet von Heinz die Speiche
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Hallo zusammen,

ich denke, dass uns allen bewusst ist, dass ein solches Thema in einem Auto-Forum emotionalen Sprengstoff enthält. Ist es doch Ideologie behaftet. Wenn man diese Ausgangsposition zugrunde legt, muss man feststellen, dass anders als ich es  z.B. von einigen Wohnmobil-Foren kenne, die Diskussion doch recht sachlich und auch fair geführt wird.

 

Ich schreibe das, weil ich den Eindruck habe, dass eine gewisse Resignation im letzten Beitrag von LEXINGTON zu erkennen ist. Ich würde es als Forumsneuling bedauern, wenn User wie Lexington sich rar machen würde. 

 

Ich habe ja nochmal einen Verbrenner geordert bin aber relativ sicher, dass mein nächster Wagen wohl ein Elektrofahrzeug sein wird. Vielleicht müssen wir einfach nur offener werden für neue Technologien. 

 

In dem Sinne freue ich mich auf die nächsten Beiträge von LEXINGTON.

 

Gruß Bonner

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Am 28.10.2022 um 12:25 schrieb Lexington:

Ich selbst - aber das ist ja immer subjektiv - hätte mit 180km/h auch kein Problem.

Ich für mich persönlich bräuchte kein Fahrzeug, dass viel schneller als 180 km/h fährt. In Ö gibt es ja ein Tempolimit von 130 km/h und wenn man wirklich mehr als 180 km/h fährt, ist man eigentlich schon im Bereich des Fahrverbots wenn man erwischt wird und die Strafen werden dann auch viel teurer als im Geschwindigkeitsbereich darunter.

 

Nur bis 180 km/h will ich halt eine halbwegs gleichmäßige und zügige Beschleunigung erleben und nicht gleich jedesmal laden/tanken müssen. Hier gibt es mMn kein wirkliches Angeot aktuell.

 

Am 28.10.2022 um 20:18 schrieb H6Fan:

Unser E-Fahrzeug lädt stets bedacht, immer zuhause. Für kurze Strecken die optimale Wahl.

 

Für Langstrecken finde ich den Benziner die bessere Wahl. 

Im Individualverkehr und vor allem im urbanen Bereich reichen ja die E-Autos und machen ja auch wirklich Spaß zu fahren. Blöd wirds halt erst Überland. Das eigene Fahrverhalten zu ändern und entsprechend zu planen und ggf. Zeit liegen zu lassen ist für mich aktuell der Hauptgrund, nicht elektrisch zu fahren. 

 

Die Ladeinfrastruktur wird ja auch immer besser, daher wird es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch attraktivere Modelle kommen. Die Weichen wurden ja bereits gestellt.

 

Am 28.10.2022 um 20:05 schrieb Lexington:

es gibt kein Geheimnis. Man zahlt das, was der Anbieter, den man wählt, berechnet. Deshalb ist ein Schild da halt nicht so einfach möglich. 

Also ich finde das laden und die verschiedenen Angebote, die damit einhergehen, alles andere als transparent und durchschaubar. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich mich noch nicht so intensiv mit der Thematik beschäftigt habe. Ich glaube, dass es für mich persönlich, wie oben schon erwähnt, am schwierigsten ist, dass eigene Verhalten und die jahrelangen Angewohnheiten abzulegen. 

 

Am 28.10.2022 um 20:18 schrieb H6Fan:

Hier im Forum haben wir auch eine ganz eigene Blase. Ich vermute Einkommen und Eigenheimquote hoch, da ist man deutlich empfänglicher für E-Autos.

Denke ich auch, wobei ich es schon etwa problematisch sehe, dass die anhaltende Elektrifizierung auch bedeutet, dass in naher Zukunft nicht alle mobil sein können, wie wir es bisher gewohnt sind. Aktuell ist Elektro halt doch etwas für Privilegierte, zumindest beobachte ich das so in Ö. Mit eigener PV-Anlage am Dach und eigener Garage ist's natürlich ein bisschen einfachher. Sachbezugsfrei mit Dienstwagen von einem Bezirk in den anderen, von Tiefgarage zu Tiefgarage, hat halt auch wenig mit klimafreundlichem Verhalten oder fairer Mobilität für alle zu tun - die es gerade in diesen Zeiten mMn doch erfordern würde.

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