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Größte Rückrufaktion in der Geschichte


biker

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Tja, ich sag nur Amis, die klagen auch weil der Kaffee 2 grad zu heiß ist, oder nicht im Handbuch steht keine Katzen in die Microwelle zu tun.

ich zerlege ja öfter mal Toyotas und bau sie wieder zusammen, aber wie das mit der Fussmatte funktionieren soll k.a. aber selbst wenn, Motor aus und gut ist.

Aber das Problem liegt meiner Minung an der immer größer werdenden Elektronik in den Autos, bei einem Gaspedal mit Bouwdenzug kann das so nicht passieren, hochzusseln das ding und Gas ist weg. Bei den e-Dingern... naja elektrik ist immer anfällig.

Ach so: Und sollte es nicht im Irak auch Giftgaswaffen oder Nuklearwaffen geben, laut den USA? Ist dort was gefunden worden?......

bearbeitet von Karsten
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Das Verhalten von Toyota ist einfach ein Desaster. Ich kann immer noch nicht fassen, wie ein Weltkonzern so agieren kann. Sind die inzwischen so ignorant/arrogant?

Warum?

1. Wenn da nichts dran ist, braucht man keinen Rückruf.

2. Wenn doch etwas dran ist, dann endet hier Kaizen. Kann man ersatzlos wegwerfen. Samuraischwerter für alle Ingenieure. Denn wie lange bauen sie nun schon diese diffizilen Konstrukte namens "Gaspedale"?

Wie man es auch dreht, damit hat Toyota seinen Ruf nachhaltig beschädigt.

Gruß,

Alex

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Problem-Pedal

Toyota-Chef entschuldigt sich für Rückruf

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AP

Gaspedal im Toyota Tundra: "Sorgen bei unseren Kunden"

Toyota in Not: Vorstandschef Toyoda hat sich für den weltweiten Rückruf von 4,2 Millionen Autos seiner Marke entschuldigt. Er bedauere sehr, "Sorgen bei unseren Kunden" ausgelöst zu haben. An den Fahrzeugen waren klemmende Gaspedale festgestellt worden.

Tokio/Davos - Toyota-Chef Akio Toyoda gab sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos kleinlaut. Er entschuldigte sich für den weltweiten Rückruf von 4,2 Millionen Fahrzeugen wegen eines klemmenden Gaspedals. "Es tut uns außerordentlich leid, dass wir den Kunden Ungemach bereiten", sagte Toyoda dem japanischen Fernsehsender NHK. Die Untersuchung der Ursachen des Problems werde vorangetrieben, die Kunden würden weiterhin informiert, versicherte Toyoda.

Bei den zurückgerufenen Autos besteht nach Angaben von Toyota die Gefahr, dass das Gaspedal nicht mehr oder nur langsam in seine Ausgangsposition zurückkehrt. "Die Leute können sich in der gegenwärtigen Situation beim Fahren sicher fühlen", sagte Toyoda. "Bitte glauben Sie uns, dass wir so reagieren, dass es noch sicherer sein wird." In Europa sind bis zu 1,8 Millionen Autos von acht Modellen aus den Produktionsjahren 2005 bis 2009 betroffen.

Wie viele Autos in Deutschland in die Werkstätten müssen, konnte das Unternehmen am Freitag noch nicht sagen. Betroffen sind den Angaben zufolge die Modelle Aygo, iQ, Yaris, Auris, Corolla, Verso, Avensis und RAV4. Die Autos der Luxusmarke Lexus sind nicht betroffen.

Quelle: www.spiegel.de

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Hab auch noch nie gehört dass ein deutscher Hersteller zum Rückruf in den TV-Nachrichten erwähnt wird.

Das stimmt jetzt aber definitiv nicht!

Ich denke da nur an den Elchtest vom 21. Oktober 1997 mit der A-Klasse von MB. Das ging lang und breit durch alle Medien.

Auch wir als Toyota und Lexus-Fans sollten bei der Wahrheit bleiben.

Das Verhalten von Toyota ist einfach ein Desaster.

So langsam scheint der Konzern aber den Ernst der Lage zu begreifen.

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Die Pechwelle geht weiter und zwar beim Prius , was ist bloss los?

Toyota Prius im Visier der US-Regierung

Nach dem Rückruf wegen klemmender Gaspedale zieht für Toyota neuer Ärger in den USA auf. Das amerikanische Verkehrsministerium untersucht Bremsprobleme beim Hybrid-Verkaufsschlager Prius.

Das Ministerium in Washington hat eine Untersuchung wegen Beschwerden über Bremsfehler beim Prius eingeleitet. Das wurde am Donnerstag in den USA mitgeteilt. Damit weitet sich die Qualitäts-Krise bei Toyota aus. Zuletzt hatte der Rückruf von fast 4,5 Millionen Autos weltweit wegen klemmender Gaspedale den bisher makellosen Ruf Toyotas als Qualitätshersteller beschädigt.

"Sicherheit steht für uns an erster Stelle", sagte Verkehrsminister Ray LaHood, ein Republikaner im Kabinett von US-Präsdent Barack Obama. Noch hat die Untersuchung selbst keine unmittelbaren Folgen für den japanischen Konzern. Das Ministerium könnte bei Verstößen gegen Sicherheitsbestimmungen letztendlich Bußgelder gegen Toyota verhängen. Allerdings versetzt das öffentliche Aufsehen dem auf dem US-Markt bisher sehr erfolgreichen Prius einem empfindlichen Schlag.

Toyota räumte einen Konstruktionsfehler beim Antiblockiersystem ein. In den USA und Japan gingen deswegen bisher etwa 180 Beschwerden ein. Auch in Australien gab es Berichte über Bremsprobleme beim Prius. In Japan soll es mindestens einen Unfall mit zwei Leichtverletzten gegeben haben.

Zur Untersuchung des US-Verkehrsministeriums nahm der Konzern nicht Stellung. Ein Firmensprecher in Tokio hatte zuvor gesagt, auf holpriger oder glatter Straße könne es einen kurzen Bremsausfall geben, wenn das System zwischen den herkömmlichen hydraulischen Bremsen und den elektrisch betriebenen Bremsen bei dem Hybridfahrzeug umschalte. Dadurch habe der Fahrer kurz das Gefühl, die Bremse arbeite nicht. Für die Behebung des Fehlers sei eine Softwareänderung erforderlich.

Minister LaHood hatte Toyota schon am Vortag Zögerlichkeit beim Umgang mit Qualitätsproblemen vorgeworfen und angekündigt, dem Management in Japan ins Gewissen zu reden. Zudem hatte der Minister Toyota-Fahrer aufgefordert, ihre Autos notfalls stehen und sie reparieren zu lassen.

Größer und gravierender ist Toyotas Problem wegen klemmender Gaspedale. Der weltgrößte Autobauer hatte zunächst in den USA millionenfach Wagen wegen solcher Mängel zurückgerufen und vorübergehend den Verkauf von acht Modellen gestoppt, um dem Problem auf den Grund zu gehen.

In Deutschland werden 215.796 Fahrzeuge zur Reparatur beordert. Sie sollen ab der kommenden Woche ihre Probleme beheben lassen. Betroffen sind acht Modelle. Es gehe um unterschiedliche Baujahre der Modelle Aygo, iQ, Yaris, Auris, Corolla, Verso, Avensis und RAV4, sagte eine Sprecherin des Unternehmens in Köln.

Um Chaos zu vermeiden, sollen die Fahrzeuge nach und nach in die Werkstätten gerufen werden. "Das Kraftfahrtbundesamt und die Händler verschicken nicht alle Schreiben an die Kunden an einem Tag, sondern sukzessive", so die Sprecherin des Unternehmens.

Für Europa hatte der japanische Konzern den Rückruf von bis zu 1,8 Millionen Fahrzeugen angekündigt. Sie können unbeabsichtigt beschleunigen, wenn das Gaspedal verklemmt. Branchenbeobachter fürchten, dass Toyotas Ruf als Hersteller von qualitativ hochwertigen Autos langfristig beschädigt werden könnte - mit verheerenden Folgen für Verkäufe und Umsatz.

Konzern hebt trotz Debakels Prognose an

Von der aktuellen Rückrufaktion abgesehen, lief das eigentliche Geschäft des Weltmarktführers im abgelaufenen dritten Quartal wieder besser. In Tokio hob der Konzern am Donnerstag trotz des Qualitätsdebakels seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2009/2010 an. Toyotas Geschäftsjahr endet im März.

Nun werde ein operativer Verlust von umgerechnet 158 Mio. Euro (20 Mrd. Yen) erwartet, teilte der Weltmarktführer nach Börsenschluss mit. Bisher war das Unternehmen von einem operativen Verlust in Höhe von 2,77 Mrd. Euro ausgegangen.

Gestützt von staatlichen Kaufanreizen verzeichnete Toyota in den drei Monaten bis Dezember einen Betriebsgewinn von rund 1,5 Mrd. Euro. Analysten hatten ein operatives Ergebnis von 782 Mio. Euro prognostiziert.

Gleichzeitig rechnet das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr im Zusammenhang mit dem Qualitätsdesaster mit Kosten in Höhe von 2 Mrd. $ - wegen des weltweiten Massenrückrufs und dem dadurch verursachten Absatzrückgang. Dies ist in der aktuellen Prognose bereits berücksichtigt. Bisher hatte das Management die Kosten hierfür auf 1,1 Mrd. $ geschätzt.

Nicht berücksichtigt sind mögliche Folgen der jüngsten Beschwerden von Kunden über das Bremsverhalten des Prius.

Die Beschwerden über schadhafte Bremsen beim Prius und klemmende Gaspedale in anderen Modellen sind unabhängig voneinender. Der Massenrückruf bezieht sich ausschließlich auf das Gaspedal-Problem. Wie sich letzterer finanziell auf das im April beginnende neue Geschäftsjahr auswirken wird, ist nach Auskunft Toyotas noch nicht absehbar.

Für die Aktie des japanischen Herstellers ist die aktuelle Krise schon seit Tagen ein Riesendebakel. Seit Ende Januar fiel das Papier um mehr als ein Fünftel.

Neben dem wirtschaftlichen Schaden muss sich Toyota zudem auf harte politische Auseinandersetzungen in den USA einstellen. Zwei Kongress-Ausschüsse wollen im Februar über die Rückrufaktion sprechen.

Der früher so erfolgsverwöhnte Autobauer steht auch wegen der nur langsamen Problemsuche in der Kritik. Benedicte Mougeot, Fondsmanager bei HSBC GIF in Hongkong, sagte: "Es gibt weitere Zweifel an der Fähigkeit Toyotas, sicherzustellen, dass die Kunden mit der Qualität der Autos zufrieden sind."

In Sachen PR mache der Konzern derzeit alles falsch, was man verkehrt machen könne, sagte Helmut Becker, Leiter des Instituts für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation in München, FTD.de. Bisher habe man den japanischen Hersteller als ein Unternehmen wahrgenommen, das nach ethischen Prinzipien funktioniert, sagt Becker. Dieses Bild sei nun zerstört.

Toyotas Rückruf sei einzigartig in der Geschichte der Autoindustrie, sagte Lee Sung-Jae, Analyst bei Kiwoom Securities in Seoul. "Erstens sind die Ausmaße riesig". Zweitens versetzte das Desaster dem Wert, für den Toyota stehe, einen Todesstoß: dem Ruf, qualitativ hochwertige Autos zu bauen.

bearbeitet von SC_400_Fan
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Hat die U.S.-Regierung eigentlich damals genauso akribisch gearbeitet, als der Ford Explorer nachweislich wegen mangelhafter Reifen verunglückt ist?

B) Aber da waren Sie ja auch noch nicht Anteilseigner von GM und Chrysler :(

Gruß

biker

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Fakt ist nur, dass es generell in den letzten Jahren immer mehr Rückrufe gegeben hat.

Der Kunde wird halt so zwangsweise auch zum Tester....?!? ;)

Die Produktlebenszyklen werden immer kürzer und Nachfolgemodelle

werden unter stärkerem Konkurrenzdruck auf den Markt geworfen...

...sowas kann halt auf Dauer nicht gut gehen.....

Euer

SunShine :)

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nur dass es von allen typen unterschiedlich viele autos laufen

wir das da berücksichtigt?

edit: wird nicht berücksichtigt

ist dann eigentlich nicht sehr aussagekräftig

steht doch oben in dem Text das es sein kann das einige Hersteller wenige Autos auf den Markt gebracht haben ???

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Fakt ist nur, dass es generell in den letzten Jahren immer mehr Rückrufe gegeben hat.

Der Kunde wird halt so zwangsweise auch zum Tester....?!? ;)

Die Produktlebenszyklen werden immer kürzer und Nachfolgemodelle

werden unter stärkerem Konkurrenzdruck auf den Markt geworfen...

...sowas kann halt auf Dauer nicht gut gehen.....

Euer

SunShine :)

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Früher war es doch so: Toyotas + Lexen konnten in USA/Asien ein Jahr lang laufen, bevor sie auf den europäischen Markt kamen und waren

dementsprechend schon von Kinderkrankheiten befreit. Das geht seit einigen Jahren sicher nicht mehr.

Lexibär

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Fakt ist nur, dass es generell in den letzten Jahren immer mehr Rückrufe gegeben hat.

Der Kunde wird halt so zwangsweise auch zum Tester....?!? ;)

Die Produktlebenszyklen werden immer kürzer und Nachfolgemodelle

werden unter stärkerem Konkurrenzdruck auf den Markt geworfen...

...sowas kann halt auf Dauer nicht gut gehen.....

Euer

SunShine :)

Ganz genau. Wie lange werden nun schon Autos gebaut? Irgendwann sollte dieses schöne Produkt doch mal ausgereift sein!

Da kommt aber sicher einiges zusammen:

- die Leute werden immer kritischer und regen sich über Dinge auf, die man früher einfach hinnehmen musste

- an fertig entwickelten Dingen wird immer mehr gespart (Rostschutz bei Mercedes, die entwickeln sich ganz klar zurück)

- elektronische Spielereien, die in ihrer Komplexität schwer zu beherrschen sind

Gruß,

Alex

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viel bemerkenswerter dabei ist sogar, dass bmw sowenige rückrufe hatte ;)

Tja, BMW bringt ja auch nicht jedes Jahr ein FaceLift und alle 4 Jahre ein komplett

neues Modell raus wie z.B. VW und Audi....?!? :D

Lexus macht es ja genauso wie BMW,....die Modelle werden immer nur sehr

dezent weiterentwickelt und sind rein optisch fast gar nicht zu unterscheiden

und alle 7-8 Jahre kommt dann ein komplett neues Auto raus... :D

Euer

SunShine :)

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Toyota scheint aber nicht wirklich unschuldig zu sein, Zitat Handelblatt "Der Chef des Zulieferers CTS, Vinod Khilnani, wies am Donnerstag nochmals jegliche Mitschuld an den Problemen zurück, die sich zu einer ernsten Bedrohung für Toyota entwickeln. Die Teile seien nach den Vorgaben des japanischen Autoherstellers gefertigt worden."

Fazinierend ist an dieser Stelle jedoch das die Modelle mit Gaspedalen der Marke DENSO nicht betroffen sind. Hat hier der Zulieferer vielleicht doch nicht ganz seine Arbeit so gemacht wie vom Hersteller bestellt?

Fakt ist, es besteht keinerlei akute Gefahr für den Kunden es sei denn er ignoriert wirklich alle Vorzeichen die es geben könnte... nur dann sollte auch an der Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen gezweifelt werden. Bürger der ehemaligen DDR werden sich sicher noch erinnern wie oft sie das Gaspedal vom Trabant zurückziehen mussten... und siehe da sie leben noch. Leider fehlt vielen heutzutage der technische Sachverstand für das was sie dort bewegen.

Gruß

Lecars

bearbeitet von lecars
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Leider fehlt vielen heutzutage der technische Sachverstand für das was sie dort bewegen.

Hi,

tja, das liegt vor allem daran, dass wir mittlerweile uns nur noch in mobilen Computern bewegen.

Auch die Werkstattmenschen, oder auch Mechatroniker, vertrauen doch nur noch blind dem

Diagnosetool ;)

...früher musster der Mensch noch MIT der Maschine arbeiten, heute lässt er sich leiten....wohin auch immer,

manchmal sogar dank Navi in ein Hafenbecken.... :)

Euer

SunShine :D

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Hallo,

das Ganze ist doch nur die Konsequenz aus dem Streben "Weltgrößter Autohersteller zu sein".

Masse statt Klasse und immer höher,weiter, schneller bis irgendwann einer mal kapiert, dass die meisten Kunden

andere Prioritäten haben. Gegen solchen Unfug hilft nur Kaufzurückhaltung oder täglich grüßt der Werkstattmeister!

Ein sonniges Wochenende wünscht der Eisbär

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Fazinierend ist an dieser Stelle jedoch das die Modelle mit Gaspedalen der Marke DENSO nicht betroffen sind. Hat hier der Zulieferer vielleicht doch nicht ganz seine Arbeit so gemacht wie vom Hersteller bestellt?

Die in Europa zurückgerüfenen Modelle haben ja auch keine CTS-Pedale, oder? :thumbup:

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Beim IQ z.B. sind es ca. 66% Denso und 34% CTS in Deutschland/Austria/Schweiz

Interessant, Danke. :rolleyes:

CTS behauptet Toyota wüsste ganz genau das es nicht an den Pedalen liegt, die lassen aber Nachrüsten bzw. Umarbeiten.

Wird also sicher noch interessant werden...

bearbeitet von Gery
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hy all

Was ich gelesen habe sind es ja über 8millionen Fahrzeuge nur von Toyota! Das kommt davon wenn man irgendwo billigere Teile kauft bzw, bauen lässt

Aber wie gesagt, Leider ist es das 1mal in der geschichte von Toyota das so eine große Rückrufaktion, daher auch wirbel in den Medien!!

Betroffen ist auch: GM, Peugeot, Citroen, und zum Teil Ford

Also die zulieferer Firma, hat einiges zu Tun

lg Pate

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