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HYBRID Autos


Gast PIT

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mercedes verkauft seinen sinnlosen c-klasse plugin bereits. also muss bmw das auch haben. mit diesen kisten hast du alle privilegien die elektroautos auch haben und kannst bei feinstaubalarm fahren.

Wir hatten hier doch schon seit dreißig Jahren keinen Feinstaubalarm mit Fahrverbot...

unser ministerpräsident hat auch einen s-klasse plugin. der wird über nacht aufgeladen, er lässt sich hunderte kilometer davon auf diesel herumfahren und 20km pro tag auf strom... :-(

Falsch! Die S-Klasse Plug-In (also der 500 e L) fährt nicht -zum Glück- mit Diesel, sondern mit Super. Und immerhin ist Kretzschis Wagen grün lackiert... ;-)

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Wir hatten hier doch schon seit dreißig Jahren keinen Feinstaubalarm mit Fahrverbot...

Wie aus gut informierten internen Kreisen zu hören ist, wurde das Fahrverbot nur noch nicht verhängt weil nächsten Monat Landtagswahl ist. Danach soll es losgehen.

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der prius hat einen zu kleinen akku. mitsubishi fragen wie man autos baut und verkauft!

wenn lexus mehr verkaufen könnten wäre das bestimmt keine schande. oder doch?

wenn es beim nächsten feinstaubfahrverbot in stuttgart vor panameras und s-klassen wimmelt und alle lexus stehen bleiben müssen, wird der ein- oder andere lexusfahrer sich gedanken machen welches hybridprinzip sinnlos ist.

Nicht entweder oder.

Ein Hybridkonzept mit großem Akku ist in sich unlogisch, weil es aus eigener Kraft den Akku nicht voll bekommt (außer durch extra Sprit verbrennen)

Ein Plugin, der 30 bis 50 km schafft, macht für den Durchschnittsdeutschen Sinn weil:

-man bekommt ihn über Nacht auch an einer Schukodose voll

-man kann mindestens 80% seiner Fahrten elektrisch bewältigen

-man hat immer genug Reichweite für die restlichen 20%

Der selbe Plugin bei nem Kilometerschrubber ist sinnbefreit weil:

-der Akku ein deutliches Zusatzgewicht ist, aber nur einen Bruchteil der Fahrleistung abdeckt (z.B. 300km Strecke; Akku deckt 10%)

-der selbe Antrieb als reiner Hybrid leichter, und damit sparsamer ist

In sofern glaube ich, kann man nur urteilen, was für einen selbst Sinn macht.

Bis vor wenigen Jahren bin ich 23 km zur Arbeit gefahren, und 9 Stunden später wieder zurück, und einmal in den Urlaub im Jahr, ich hätte sogar ne Steckdose an den Parkplatz bekommen von der Firma (weil billiger als ein Geschäftswagen all incl.)

Hier hätte selbst der Plugin Prius Sinn gemacht, trotz seines verhältnismäßíg kleinen Akkus.

Heute fahre ich 200 km oder mehr am Tag, ohne Zwischenlademöglichkeit, hier wäre die Pluginoption reiner Zusatzballast, hier macht der Hybrid mehr Sinn. (einige werden fragen, warum nicht Diesel: aus Prinzip, seit ich mich damit beschäftigt habe, was der rausbläst, und wie er genau arbeitet/Verschleiß, fällt der für mich grundsätzlich aus dem Regal, die Nachteile für alle kann ich für mich nicht mit 20 ct. por Liter weniger Kosten rechtfertigen)

Gruß Christian

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Ein Plugin, der 30 bis 50 km schafft, macht für den Durchschnittsdeutschen Sinn weil:

-man bekommt ihn über Nacht auch an einer Schukodose voll

Da brauchst aber mal einen Parkplatz vorm Haus oder Wohnung wo das geht. Für mich wäre ein Leaf eigendlich ideal, nur ich hab keinen Bock das ich das Kabel mit einem Gestell über den Gesteig spanne das ich den Wagen vor dem Haus aufladen kann, und jedesmal das Einfahrtstor auf und zu machen das ich den Wagen reinstellen kann zum laden will ich nicht. Damit fällt Plug-In und Elektro schon mal aus.

Denk es geht nicht nur mir so, es würden sicher mehr umsteigen, wenn die Beladung einfach wäre daheim bzw am Arbeitsplatz. In der Firma wo ich arbeite, einem amerikanischen Konzern, sollte allein schon wegen der Firmenpolitik mind. 5 Ladestationen am Parkplatz stehen. Stehen tut aber nix, nichtmal ne Solar am Dach, was aber bei unserem Energieverbrauch echt sinnvoll wäre und die paar Akkuschrauber nebenbei aufladet und nichtmal in der Gesamtrechnung auffallen würde. Also fällt das Laden am Arbeitsplatz auch flach. Somit bleibts beim Verbrenner. Hätte ich eine seperate Garage oder zumindestens ein Carport (was beides bautechnisch bei mir nicht geht) wäre ich wahrscheinlich schon umgestiegen.

greets

Tom

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Ein Plugin, der 30 bis 50 km schafft, macht für den Durchschnittsdeutschen Sinn weil:

-man bekommt ihn über Nacht auch an einer Schukodose voll

-man kann mindestens 80% seiner Fahrten elektrisch bewältigen

-man hat immer genug Reichweite für die restlichen 20%

Genauso sehe ich es auch.

Und deswegen ist das Plug-In-Hybrid Konzept für viele Menschen auch absolut vorteilhaft. Die bezahlbaren Elektroautos erreichen diese Reichweite nicht, sind daher für viele nicht im Alltag zu gebrauchen. Bräuchte man ein zweites Fahrzeug für die längeren Strecken - kann sich auch nicht jeder leisten. Und ein Model S ist auch nur ein Spielzeug für reiche, bei dem Preis für die Masse auch nix.

Da sind Plug-In-Hybride momentan die beste Alternative.

Der selbe Plugin bei nem Kilometerschrubber ist sinnbefreit weil:

-der Akku ein deutliches Zusatzgewicht ist, aber nur einen Bruchteil der Fahrleistung abdeckt (z.B. 300km Strecke; Akku deckt 10%)

-der selbe Antrieb als reiner Hybrid leichter, und damit sparsamer ist

IS300H - 1680 bis 1720kg

330e - 1735kg

Den Unterschied muss man nicht herausstellen. Sonst dürfte man ja auch nie wieder volltanken.

bearbeitet von bwc
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boergy, der mann des tüftelns. so eine aussage von dir? dann kannst du ja nächste woche einen leaf kaufen mit diesem zusatzprodukt: kein bürgermeister dieser erde wird sich in die nesseln setzen und gegen jemanden vorgehen der in einer urlaubsregion lokal emissionen vermeidet: https://www.conrad.de/de/morion-kabelbruecke-klein-l-x-b-x-h-1200-x-210-x-65-mm-gelb-moravia-inhalt-1-st-887570.html

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Solang es in seine Parteiziele passt, könnte man eine Chance haben, sonst nicht. Würden die auf erneuerbare Energie und Co setzen, wäre auf jedem öffentlichen Gebäude eine Anlage am Dach. Bei uns hat der McD glaub mehr Ladestationen als es öffentliche im ganzen Bezirk gibt.

Ich hab lieber den Wagen am Privatgrund stehen als auf öffentlichen wo jeder ran kann, dazu noch das Kabel am Boden als Verletzungsquelle usw... Alles nicht so einfach das es sicher ist so wie ich das will. Ein Hybrid wäre was, Alphard 4WD wäre sowas. Nur gibt's das nicht offiziell bei uns im Land, aus DE rein zu teuer. Und um 50k+ kann ich sehr lange mit Benzin fahren, als das sich allein bei den Anschaffungskosten mal rechnen würde.

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"IS300H - 1680 bis 1720kg

330e - 1735kg

Den Unterschied muss man nicht herausstellen. Sonst dürfte man ja auch nie wieder volltanken."

Warum einen IS mit einem 330 vergleichen?, gibts den 330 auch ohne Plug (also ohne "e")? dann kann man sagen, was der Plug in an Mehrgewicht mitbringt, und den IS h mit dem 200t oder 250 vergleichen, wie da der Gewichtsunterschied ausschaut, dann weiß man eher, was der Hybrid an Zusatzgewicht mitbringt

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Warum einen IS mit einem 330 vergleichen?, gibts den 330 auch ohne Plug (also ohne "e")? dann kann man sagen, was der Plug in an Mehrgewicht mitbringt, und den IS h mit dem 200t oder 250 vergleichen, wie da der Gewichtsunterschied ausschaut, dann weiß man eher, was der Hybrid an Zusatzgewicht mitbringt

Weil du von Plug-In vs. "normalen Hybrid" redest und 3er und IS Konkurrenten sind.

Erkläre du doch mal wo du deine Aussage hernimmst, bei keiner verfügbaren Palette eines Modells aus Benziner Hybrid Plug-In-Hybrid, wenn nicht aus purer Phantasie.

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@bwc:

dann mal eine ganz leise Antwort:

bis auf den Prius III kenne ich kein Auto, das es sowohl als Vollhybrid, als auch als Plugin gibt.

Bei den Betrachtungen im Vorfeld kommt man irgendwann an den Punkt Mehrgewicht und zusätzliche Komponenten.

Will ich jetzt in Bezug auf diese speziellen Eigenschaften Plug in mit steckerlos vergleichen, macht es in meinen Augen wenig Sinn, 2 Autos von 2 Herstellern zu vergleichen, deren Chassis u.U. schon größere Gewichtsunterschiede aufweisen, als deren Antriebe.

Wenn ich wissen möchte, welchen Aufwand der 330e zusätzlich treibt, muss ich ihn mit seinem nicht elektrifizierten Bruder vergleichen, dann weiß ich, ob der Plug wirklich schwerer ist, oder nicht. Analog verhält es sich mit der steckerlosen Variante.

Vielleicht liegt es an der Zielrichtung der Betrachtung, vielleicht interessiert dich der Vergleich zweier Autos, egal, was sie antreibt, um zu entscheiden, welches dein Begleiter werden sollte, mich interessiert das Ganze von der technischen Seite, ich möchte also eher herausfinden, welches Konzept das "bessere" ist, also, z.B. effizienter ist, oder wartungsfreundlicher.

Das hat dann nix mit der Auswahl meines Autos zu tun, da spielen eher Dinge mit rein, die mit dem Antrieb nichts zu tun haben, wie Platz (auch für Gepäck), Langstreckentauglichkeit (auch was den Komfort angeht), und ganz nebenbei dann meine Einstellung, dass mir nichts, außer einem Hybriden (wobei ich für Plugin durchaus offen wäre) zwischen Verdauungsausgang und Straße kommt (aber auch das ist ein wachsweicher, subjektiver Punkt)

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976 Plug-in-Hybride (+64,6% mehr als im Vorjahresmonat)

- Audi (A3 e-tron): 125
- BMW: 208, darunter i3 (mit REX): 98 und i8: 16
- Ford: 10
- Mercedes: 143
- Mitsubishi (Outlander): 102
- Porsche: 49
- Toyota: 4
- Volvo: 83
- VW: 235

die zahlen hab ich aus einem anderen forum rausgeklaut. stammen wohl vom kba.

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  • 1 month later...

doppelpost: https://adacemobility.wordpress.com/2016/03/23/toyota-neue-details-zum-plug-in-prius/ mitsubishi tut toyota mit seinen verkaufserfolgen richtig weh. da können hier einige drauf hoffen in 1-2 jahren einen plug-in- rx kaufen zu dürfen. bitte alle auf den kommenden mitsubishi ASX plugin mit 80km elektrischer reichweite achten. das wird ebenfalls ein bestseller. mm aktie zeichnen!

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Gestern gab es dazu eine deutsche Pressemeldung. :)

Köln. Mit mehr Leistung und längerer Reichweite im Elektromodus feiert die zweite Generation des revolutionären Toyota Prius Plug-in Hybrid auf der New York International Auto Show 2016 seine Weltpremiere. Vier Jahre nach der Markteinführung der ersten Modellgeneration geht nun die zweite Auflage des Plug-in-Pioniers an den Start. Sie baut auf den Stärken des aktuellen Prius auf: den Vorzügen der neuen Toyota New Global Architecture (TNGA), dem attraktiven Design und einem neuen Vollhybridsystem. Der neue Prius Plug-in Hybrid verbindet die Alltagstauglichkeit von Hybridfahrzeugen mit den Vorzügen einer verlängerten Reichweite im Elektromodus und rollt Anfang nächsten Jahres in die Toyota Schauräume.

Das Hybridsystem des Prius Plug-in Hybrid verfügt über eine größere Lithium-Ionen-Batterie mit 8,8 kWh. Sie ermöglicht es, das Fahrzeug häufiger und über längere Strecken im Elektromodus (EV) zu bewegen und die Gesamtreichweite zu erhöhen. Der Durchschnittsverbrauch kann dadurch im Vergleich zum Vorgängermodell noch einmal erheblich gesenkt werden: auf voraussichtlich nur noch 1,4 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von nur 32 g/km. Das sind neue Bestwerte für ein Fahrzeug mit Plug-in-Hybridantrieb.

Als erstes Toyota Modell verfügt der neue Prius Plug-in Hybrid außerdem über ein duales Motor-/Generator-System. Es nutzt sowohl den Elektromotor als auch den Generator dazu, Antriebsmoment zu produzieren und Beschleunigung und Fahreigenschaften zu verbessern. Ein neues Batterieheizsystem und die weltweit erste Wärmepumpen-Klimaanlage mit Gaseinspritzung entlasten den Motor und tragen zur Senkung von Verbrauch und Emissionen bei.

Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid erreicht im Elektromodus eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 135 km/h; die Reichweite im elektrischen Fahrbetrieb verdoppelt sich gegenüber dem Vorgänger auf mehr als 50 Kilometer. Das Aufladen der Batterien per Mode 2 (Mennekes) an einer 230-Volt-Steckdose dauert trotz der höheren Batteriekapazität nur 2,3 Stunden.

Wie jeder Toyota Vollhybrid kann auch der neue Prius Plug-in Hybrid jeweils allein vom Elektro- oder Benzinmotor oder durch eine Kombination beider Triebwerke angetrieben werden. Das regenerative Bremssystem speichert die beim Verzögern gewonnene elektrische Energie und trägt damit zur weiteren Senkung des Kraftstoffverbrauchs bei.

Eine Schlüsselrolle für die Gesamteffizienz des Antriebssystems spielt auch der 1,8-Liter-VVTi-Benzinmotor. Der im Atkinson-Zyklus betriebene Vierzylinder weist einen thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent auf – den weltweit höchsten Wert für einen Großserien-Benzinmotor. Zu verdanken ist dies unter anderem der großvolumigen Abgasrückführung, einer verbesserten Verbrennungseffizienz, einem innovativen Wärme-Management und der verringerten inneren Reibung.

TNGA Plattform für mehr Fahrdynamik
Die neue Plattform auf Basis der Toyota New Global Architecture (TNGA) schafft die zentrale Voraussetzung für das Plus an Fahrvergnügen, das der neue Prius Plug-in Hybrid bietet. Die TNGA sorgt für den niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt, das präzisere Handling und weniger Karosseriebewegungen. Auch die neue Doppelquerlenker-Hinterachse, die im Vergleich zum aktuellen Modell zwei Drittel weniger an Fahrbahnunebenheiten zur Karosserie durchdringen lässt, und die überarbeitete Vorderradaufhängung mit MacPherson-Federbeinen leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Fahrkomfort und Fahrdynamik.

Neue Design-Handschrift
Der neue Prius Plug-in Hybrid ist im Vergleich zum Vorgänger 165 mm länger, 15 mm breiter und rund 20 mm niedriger. Diese dynamischen Proportionen sind der neuen TNGA Plattform zu verdanken. Sie gab den Designern mehr Freiheiten, ein Fahrzeug mit modernen Formen, flacheren Linien und athletischerem Profil zu entwerfen.

Mitverantwortlich für den niedrigen Kraftstoffverbrauch des Prius Plug-in Hybrid sind auch das geringe Gewicht der hochfesten Karosserie und die extreme Windschlüpfrigkeit. Zahlreiche fortschrittliche aerodynamische Maßnahmen wie das spezielle Heckscheibenglas und die automatischen Luftklappen im Kühlergrill, die sich immer dann schließen, wenn kein Bedarf an Kühlluft besteht, sorgen für einen bemerkenswert niedrigen Luftwiderstandsbeiwert von cW = 0,24 – einer der besten Werte im Bereich der Serienlimousinen.

Auf ein Minimum reduziert wurde auch das Fahrzeuggewicht, unter anderem durch den weitreichenden Einsatz hochfesten Stahls für die Karosserie, während die Motorhaube aus Aluminium und die Heckklappe aus karbonfaserverstärktem Kunststoff (CFRP) besteht – Premiere in einem Serienautomobil.

Seinen Status als einzigartiges Mitglied der Prius Familie bringt der Prius Plug-in Hybrid durch ein charakteristisches Scheinwerferdesign mit energiesparenden LED-Projektionsleuchten und LED-Rückleuchten zum Ausdruck.

„Peace of mind“ lautet das Thema für den Fahrgastraum, der ein komfortables Ambiente für vier Passagiere mit einer niedrigeren und sportlicheren Sitzposition verbindet. Atmosphäre, Verkleidung und Sitzlayout erinnern an das hochwertige Premium-Interieur eines Luxus-Coupés.

Die Gestaltung des Innenraums präsentiert sich modern, funktionell und attraktiv. Dabei übernimmt der Prius Plug-in Hybrid das intuitive Bedienkonzept seines Vorgängers. Wichtige Bedienelemente sind unmittelbar beim Fahrer platziert, informative Funktionen im weiteren Umfeld angeordnet.

Die prominent gestaltete Mittelkonsole wird von einer nahezu unsichtbaren Halterung fixiert und scheint im Innenraum zu schweben. Audio- und Navigationssystem lassen sich über den acht Zoll großen Touchscreen intuitiv steuern. Die Instrumenteneinheit verfügt über zwei 4,2 Zoll große, leicht ablesbare TFT-Farbdisplays; der Fahrer kann den Inhalt der Anzeigen mit Hilfe der Lenkradtasten verändern.

Die Ruhe im Innenraum zählte schon immer zu den charakteristischen Merkmalen eines Toyota Hybridfahrzeugs. Auch der neue Prius Plug-in Hybrid bietet unter anderem dank einer geräuschdämmenden Beschichtung der Windschutzscheibe und der Türverglasung ein luxuriöses Ambiente mit äußerst niedrigem Geräusch- und Vibrationsaufkommen.

Das Toyota Technologie-Flaggschiff
Seit der Einführung der ersten Modellgeneration in Japan 1997 ist der Toyota Prius der Technikbotschafter des Unternehmens – ein Eco-Car, das ein ums andere Mal Technologien und Innovationen der nächsten Generation auf den Markt bringt. Die technischen Errungenschaften der jüngsten Prius-Generation bilden eine beeindruckende Basis, auf der der neue Prius Plug-in Hybrid erneut weitere Fortschritte erzielt.

Dazu zählen etwa die energiesparenden LED-Scheinwerfer mit geschwindigkeitsabhängiger Leuchtweitenregelung oder das neue Solardach-Ladesystem, das hier erstmals zum Einsatz kommt. Die intelligente S-FLOW Klimaautomatik ist kleiner, leichter, läuft leiser und benötigt weniger Energie. Sie erkennt, welche Sitze besetzt sind, und vermeidet damit eine überflüssige Klimatisierung nicht besetzter Sitze. Zudem handelt es sich bei der Klimaautomatik um das erste System seiner Art mit Wärmepumpe und Gaseinspritzung. Dadurch ist es möglich, auch im Elektromodus mit abgeschaltetem Verbrennungsmotor den Fahrgastraum zu heizen oder zu kühlen. Ebenfalls an Bord: eine kabellose Auflademöglichkeit für Qi-kompatible Mobiltelefone am Fuß der Mittelkonsole.

Ein Head-up Farb-Display projiziert wesentliche Fahrinformationen und Warnhinweise auf den unteren Bereich der Windschutzscheibe, so dass der Fahrer alle relevanten Informationen stets vor Augen hat, ohne den Blick von der Straße nehmen zu müssen. Angezeigt werden Daten wie Fahrgeschwindigkeit, Ladezustand der Batterie, Status des Hybridantriebs, Modus der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage und Warnungen des Spurhalte-Assistenten.

Das neue Einparksystem S-IPA (Simple Intelligent Parking Assist) erkennt über eine Reihe von Sensoren geeignete Parklücken, aber auch Hindernisse in deren Umgebung. Das System kann das Fahrzeug auch rückwärts in rechtwinklige Parklücken manövrieren und aus parallelen Parklücken herausfahren.

Und schließlich bietet der neue Prius Plug-in Hybrid dank der aktiven und präventiven Sicherheitstechnologien, die im Paket Toyota Safety Sense zusammengefasst sind, ein Höchstmaß an Sicherheit und Fahrerunterstützung. Enthalten sind ein Pre-Collision Safety System mit Fußgänger-Erkennung und automatischer Notbremsung, ein Spurhalte-Assistent mit Lenkassistent, eine in allen Geschwindigkeitsbereichen arbeitende adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie ein Fernlicht-Assistent. Für zusätzliche Sicherheit sorgen ein Totwinkel-Assistent und eine Ausparkhilfe (Rear Cross Traffic Alert). Die Toyota Safety Sense Technologien tragen dazu bei, das Risiko einer Kollision zu verringern und einer Ermüdung des Fahrers vorzubeugen.

Der neue Toyota Prius Plug-in Hybrid wird gegen Ende des Jahres in Europa erhältlich sein.

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  • 8 months later...

hmmm kann es sein, daß hier so lange nichts geschrieben wurde???

 

toyota MUSS jetzt strom geben mit seinen richtigen e-autos: wie ich jetzt oft lese missfällt vielen prius- und yaris-fahrern nach der probefahrt in einem e-auto daß ständig der verbrenner in ihrem hybrid anspringt und ausgeht.

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Nun bleib bitte mal auf dem Teppich und denke auch an Interessenten ohne Hybriderfahrung, die sich hier im Forum informieren wollen.

 "Lärmorgie" ist doch wohl nicht auch nur annähernd die passende Bezeichnung.

 

Meine Erfahrungen mit Beifahrern in unserem Hybrid, inbesondere, wenn sie aus dem Diesellager (und evtl. auch noch mit Start-/Stopp-Automatik) kommen sind andere.

Es wird die vibrationsfreie und fast unmerkliche Zu- und Abschaltung des Verbrenners bestaunt und auch die Motorgeräusche bei Beschleunigung nicht bemängelt.

 

Im übrigen: "volle" Beschleunigung im öffentlichen Straßenverkehr kommt doch äußerst selten vor.

 

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vor 21 Minuten schrieb tantegerda:

Wieder so ein häßliches Entlein (Fahrzeug)....

 

Du weißt doch :  Toyotas kauft man TROTZ des Stylings, nicht etwa WEGEN des Aussehens:unsure:!!!

 

Leider...

 

RodLex

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