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Getriebeschaden und dadurch Inverterschaden


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Test sieht wie immer die Marketingabteilung von ABM die im Hintergrund Propaganda betreibt ;-)

Kaum zu Glauben, aber ja, auch ein Lexus geht mal kaputt.

Der Schwabe an sich :sly:gilt als äußerst misstrauisch... :hehe:

Na klar geht auch an einem Lexus mal was kaputt, selbst wenn es mal was "Größeres" ist.

Aber es ist ungewöhnlich, vor allem in diesem Umfang und das allgemein große Interesse (bei manchem sogar Entsetzen...) hier zeigt ja WIE ungewöhnlich.

Interessant wäre, ob der Wagen eine lückenlose Servicehistorie hat und ob schon mal daran herumgeschraubt wurde, vielleicht weil irgendwas anderes defekt war.

Ich treibe mich im Moment ein wenig im Subaru-Forum rum und da berichtet jemand, der ein zugegebenerrmaßen schon recht altes Schätzchen erworben hat, dass er erst nach dem Kauf merkte, dass der Wagen ein Austauschgetriebe hatte. Und zwar ein falsches, nämlich ohne Vorgelege...

Es gibt nichts, was es nicht gibt.

Trotzdem auch mein Rat an diePille: Ich würde es erst mal im Guten versuchen, den Schaden so gering wie möglich zu halten. Gute Tipps dazu gab es hier ja schon genug.

Gruß und viel Glück

von Motus

bearbeitet von Motus
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Das Auto war ein "Unfallwagen" ... Allerdings nichts in dem Bereich wo man ein Zusammenhang bilden kann zu dem jetzigen

AHA!

Was genau wurde denn beschädigt? Bei einem Anprall z.B oder auch bei einem Dreher (wenn die Räder also plötzlich mit Gewalt rückwärts drehen...) kann das Getriebe einen Schlag bekommen, der sich später zur Katastrophe ausweitet.

Oder bei der Reparatur wurde irgendwas an der Elektrik vermurkst, das den E-Motor, der mit seinem Mords-Drehmoment direkt auf das Getriebe eingreift, mal kurz "verkehrt rum" drehen ließ? Oder, oder, oder...

Da würde ich jetzt mal ansetzen, bisher ist alles Spekulation.

Gruß von Motus

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Das Auto war ein "Unfallwagen" ... Allerdings nichts in dem Bereich wo man ein Zusammenhang bilden kann zu dem jetzigen

jetzt wird langsam ein schuh draus. never touch a running japaner, auch nicht durch reparatur!

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jo. zerlegt von grobians ohne hirn (ist NICHT persönlich gegen irgendjemanden gerichtet) und husch, husch schnell und halbherzig da zeitvorgabe wieder zusammengefummelt.

ich würde den wagen auf alle fälle abstossen. es kann gut sein, daß du noch öfters damit stehenbleibst.

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Hallöchen,

Getriebeteile mögen grundsätzlich nicht brüskiert werden. Ich hätte mal einen Jeep Grand Cherokee V8 - leider kam mir innerhalb der ersten zwei Wochen in einer Spitzkehre einen alten Mazda 323, der bergab wegen "Sommerglätte" die Kontrolle verloren hätte, entgegen. Ich dachte, das ich durch Gasgeben mich (und das neue Fahrzeug) aus der Gefahrzone retten konnte - was aber nicht ganz gelang, und der Mazda traf voll auf das kurveninnere Hinterrad, was den ganzen Antriebsstrang überhaupt nichts gutes machte. 18 Monate später, nach 5 kompletten und teilweise Hinterachs-Wechsel habe ich das Fahrzeug endlich loswerden können, als ich beim selben Händler ein andres Fahrzeug kaufte. Der Nachbesitzer blieb auf den Heimweg vom Händler nach London mit einen kapitalen Getriebeschaden liegen.

bearbeitet von krouebi
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Seht ihr, bevor man den Teufel an die Wand malt erstmal prüfen was war, Unfall ist eben nicht gleich Unfall. Heutzutage kann man doch garnicht mehr fahren ohne das man selbst irgendwo hängen bleibt oder jemand anderes einem reindonnert.

Und ein bisschen was halten Autos aus, Fälle wie beim LS460 hier aus dem Forum bei dem nach einem Hecktreffer die Luftfederung hinüber war sind wohl eher die absolute Ausnahme.

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Hallo,

ich hatte mir zwar Abstinenz verordnet, aber jetzt möchte ich mich doch noch mal melden.

Es ist zwar schön, dass Dir der Händler eine CarGarantie mitgegeben hat, aber diese entbindet ihn wohl kaum von der (auf ein Jahr gekürzte) Gewährleistung. Obwohl die Beweislast bei einem GW-Kauf von Händler an privat nach 6 Monaten beim Käufer liegt, so solte dies hier (nach acht Monaten) zu erfüllen sein, denn ein (bereits vorhandener) Mangel liegt auch dann vor, wenn dieser Schaden aufgrund der Erfahrungswerte bei vergleichbaren (Alter und Laufleistung) Fahrzeugen nicht zu erwarten ist.

Der Händler müsste also nachweisen, dass ein defektes "Getriebe" beim GS ab 80-90tkm üblich und zu erwarten ist...

So oder so ähnlich. Frag mal einen Anwalt mit diesem Spezialgebiet.

Gruß und wieder weg...

Obi

Ich seh das ähnlich.

Eigentlich sollte der Händler für den Schaden aufkommen, da er der Sachmängelhaftung unterliegt.

Diese gilt ein Jahr lang.

bearbeitet von ptosis
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Hallo, Dr. Hybrid,

Mit "Sommerglätte" meinte ich die rutschige Straßenverhältnisse, die eintreten, wenn nach langer Trockenheit ein Bißchen Regen fällt. Siehe auch http://www.feuerwehr-augustdorf.de/index.php?option=com_content&view=article&id=368:vorsicht-vor-qsommerglaetteq&catid=49:hinweise&Itemid=140

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Bring erstmal auto privat unter und such in japan, uk etc. nach getriebe, das lässt sich ja noch denkichmal günstig irgendwo kaufen und getriebe kann mann leicht wechseln als motor. Da sollte mann aber echt nen dicken brief mit "Chef Sache" an Lexus schicken und fragen ob noch alles klingelt.

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Können wir bitte noch den Titel ändern? "Getriebeschaden und dadurch Wandlerschaden" ... das trifft es besser.

Welcher Wandler denn? Der GS 450h hat KEINEN!

Gruß

biker

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Welcher Wandler denn? Der GS 450h hat KEINEN!

Gruß

biker

Das wurde hier schon mal gefragt: Ob nicht etwa der Inverter gemeint sein könnte. Antwort steht noch aus, aber warten wir doch einfach ab, was diePillevon der Werkstatt für eine Auskunft erhält.

Gruß von Motus

bearbeitet von Motus
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