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Tödliche Motorradunfälle am Pfingst-W


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Hallo Gemeinde,

ich hatte es irgendwie im Gefühl. Wir waren am WE auch verschiedentlich mit dem Motorrad (Varadero XLV 1000) unterwegs, und durften dabei so einiges an riskanten Manövern der "Kollegen" erleben. Ich schreibe es hier mal nieder, verbunden mit dem Wissen, dass hier im LOC ebenfalls sehr viele Biker dabei sind. Hier nun das Resultat der schlimmsten (tödlichen) Ereignisse:

http://nachrichten.t-online.de/toedliche-p..._41773290/index

Die zahlreichen Schwerst- und Leichtverletzten anderer Unfälle werden dabei gar nicht erst erwähnt. Bemerkenswert dabei ist aus meiner Sicht, dass bei den vorgenannten Unfällen ausdrücklich nicht die Pkw-Fahrzeugführer die Unfälle herbeigeführt haben. Das ist sonst eigentlich der klassische Fall (Linksabbieger übersieht das Bike). Ebenso interessant ist dabei, dass die Opfer durchweg (+/-) > 40 Jahre waren.

Vor noch nicht allzulanger Zeit waren eher die Fahranfänger auf CBR / R / Ninja/ die "Gefahrengruppe".

Obwohl ich selbst seit 20 Jahren auf dem Bike sitze und ebenfalls >40 Jahre bin, spiegelt das exakt das Bild wieder, welches ich/wir beim derzeitigen biken erleben. Wir treffen immer öfter auf "Kollegen" im reiferen Alter, welche auf HD / Intruder & Co. unterwegs, aber vollkommen überfordert mit Ihrer Maschine und den ca. 300 KG Nettogewicht sind. Gerade in der Gruppe mit anderen Motorradkollegen eine echte Gefahr. Es bleibt zu hoffen, dass hier bei der betreffenden Gruppe und deren Familie der überfällige Gesinnungswandel kurzfrsitig einsetzt. Jedes Opfer ist ein Opfer zuviel!

LG Filou

bearbeitet von Filou00
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Hab diese Meldungen auch gestern gelesen. Schon Wahnsinn. Bis vor ein paar Jahren fuhr ich auch noch sehr regelmäßig (Honda ST 1100 Pan European), aber mittlerweile...hmm....weiß nicht....eigentlich gar nicht mehr. Der Lexus ist einfach sicherer. Selbst der IQ.

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Hallo zusammen,

dem kann ich mich nur anschließen! Ich werde demnächst 52, habe den 1er seit ich 18 bin und hatte die verschiedensten Moppeds. Grob geschätzt bisher ca. 250.000 km im Sattel verbracht.

Ich verstehe nicht, wieso viele von uns mit zunehmendem Alter (und damit nachlassender körperlicher Leistungsfähigkeit, da beisst die Maus keinen Faden ab...) auf immer schwerere Kisten kommen, um schließlich bei Milwaukee-Eisenhaufen oder gar Goldwing-Schrankwand zu enden.

Ich sehe das umgekehrt: Je oller der Fahrer, umso leichter sollte der Bock sein!

Meine vorletzte war die Honda ST1100 mit ABS/TCS und was weiß ich was noch alles, die wog satte 330 kg.

Jetzt FJR1300, immerhin schon ca. 30-40 kg leichter.

Und ich bin sicher:

Deren Nachfolgerin muss wieder abspecken, sonst keine Chance bei mir!

Ein Problem dabei ist lediglich, dass die beste Sozia von allen natürlich trotzdem einen angenehmen Sitzplatz vorfinden sollte, also scheiden Duc & Co so ziemlich aus...

Wir sind übigens das ganze Pfingstwochenende (trotz SUPERWETTER, endlich) keinen Meter "mim Mopped" unterwegs gewesen, weil wir keinen Bock auf Massenbetrieb und durchgeknallte Gelegenheitsfahrer hatten.

Wir haben soooo einen tollen Garten...

Viele Grüße von Hubert

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ja und wenn überall die kirschen reif sind gibt dieselben statistiken in den medien. so what?

Warum fallen mir dazu eigentlich nur folgende Zeilen ein?

  • Si tacuisses philosphus mansisses
  • Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummkopf macht zu allem eine Bemerkung (Heinrich Heine)

Filou :(

bearbeitet von Filou00
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Warum fallen mir dazu eigentlich nur folgende Zeilen ein?

  • Si tacuisses philosphus mansisses
  • Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummkopf macht zu allem eine Bemerkung (Heinrich Heine)

Filou ;)

:(

Das merke ich mir für die gehobene Abendunterhaltung!!!

Gruß von Hubert

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Ich verstehe nicht, wieso viele von uns mit zunehmendem Alter (und damit nachlassender körperlicher Leistungsfähigkeit, da beisst die Maus keinen Faden ab...) auf immer schwerere Kisten kommen, um schließlich bei Milwaukee-Eisenhaufen oder gar Goldwing-Schrankwand zu enden.

Wir sind übigens das ganze Pfingstwochenende (trotz SUPERWETTER, endlich) keinen Meter "mim Mopped" unterwegs gewesen, weil wir keinen Bock auf Massenbetrieb und durchgeknallte Gelegenheitsfahrer hatten.

Hinsichtlich des Alters fällt mir nur immer auf, dass die Herren sich Carbonteile an ihre "Rennmaschinen" bauen um 20 g Gewicht einzusparen, aber dann ihre dicke Plautze auf dem Tank ablegen. :thumbup: Und nach 70 km tut ihnen der Rücken weh. Falsche Mopped sag ich da immer nur.

Wir sind am Wochenende über 750 km gefahren und freuen uns schon auf die Italien/Dolomiten-Tour vom 9.-13.6.10.

Gruß

biker

PS: Es gab übrigens am Wochenende auch tödliche Autounfälle :thumbup:

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Auf meinem "Landsitz" bei Bielefeld donnert an schönen Wochenenden so mancher Spezialist mit 140-160

Sachen 7Meter am Haus vorbei, erlaubt sind 70.

Die Gedanken, die mir dann so durch den Kopf gehen, möchte ich lieber für mich behalten....

Lexibär

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Auf meinem "Landsitz" bei Bielefeld donnert an schönen Wochenenden so mancher Spezialist mit 140-160

Sachen 7Meter am Haus vorbei, erlaubt sind 70.

Die Gedanken, die mir dann so durch den Kopf gehen, möchte ich lieber für mich behalten....

Lexibär

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ja solche gibts immer :thumbup:

aber ich hab da eine andere frage: hast du ein "radar" auge weil du das tempo genau auf 140-160 festlegst :thumbup:

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...aber ich hab da eine andere frage: hast du ein "radar" auge weil du das tempo genau auf 140-160 festlegst :thumbup:

Nichts einfacheres als das. :thumbup:

Strecke zwischen zwei markanten Punkten messen, und dann schauen wie lange der Motorradfahrer für diese Strecke braucht. Einfaches Kopfrechnen ist danach angesagt. :blink:

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Die Gedanken, die mir dann so durch den Kopf gehen, möchte ich lieber für mich behalten....

Denkst Du an Drahtseil spannen oder Öl auf die Strasse schütten oder Nagelbrett legen??????????????????? B) :blink: :thumbup:

PS: Sieben Meter sind aber ein guter Abstand! B) B)

30 cm ist schon ein Helldriver an mir vorbeigebrettert!

Ei da sind mir die Schuh aufgegangen!!! :thumbup: :blink: B) ;)

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Wir waren Samstag und Sonntag auf einer Hütte im Schwarzwald und sind Sonntag Nachmittag über die Ausläufer der Schwarzwaldhochstraße zurück in die Rhein-ebene gefahren. Man muss sagen, dass gerade die grösseren Motorrad Korsos vernünftig und mit Spass am Cruisen gefahren sind, ich will wirklich nichts pauschalisieren. Aber was sich in kleineren Gruppen für Vollidioten auf der Strasse tummeln ist unglaublich. Einfach in der Kurve überholen, ist halt Glücksspiel ob man überlebt oder stirbt. Nach 100 Meter habe ich mir jedenfalls vorgenommen, notfalls nicht auszuweichen und selbst den Hang herunter zu brettern, nur weil jemand seine Todessehnsucht ausleben will :thumbup:

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Nun schimpft doch nicht so über die Raser. Schließlich warten tausende Patienten auf eine Organspende und irgendwoher muss das Zeugs ja kommen :thumbup:

Gruß

biker

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Nun schimpft doch nicht so über die Raser. Schließlich warten tausende Patienten auf eine Organspende und irgendwoher muss das Zeugs ja kommen

Wenn es nur so einfach wäre...

Ich glaub die wenigsten dieser Tiefflieger haben Spenderausweise :thumbup:, aber das ist ein anderes Thema...

Ich bin der Meinung, das so mancher "Mopped"-Fahrer selbst schuld ist, wenn's mal schief geht und, so böse es klingen mag, es nicht besser verdient hat, wenn ich sehe, wie manche durch Ortschaften hämmern ohne daran zu denken, dass es langsamere, kleinere und schwächere Verkehrsteilnehmer gibt.

Mein Respekt gilt den Bikern, die trotz der Leistung des Gefährts immer noch ihr Hirn zu nutzen wissen und das Wort Rücksicht noch im Sprachgebrauch haben.

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Nichts einfacheres als das. :thumbup:

Strecke zwischen zwei markanten Punkten messen, und dann schauen wie lange der Motorradfahrer für diese Strecke braucht. Einfaches Kopfrechnen ist danach angesagt. :thumbup:

eh klar- aber vor dem haus mit einer stoppuhr auf die biker warten wird er ja nicht gemacht haben :thumbup:

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Hatte selbst am 3.Mai 1997 einen sehr schweren Motorradunfall. War laut Gutachten mit 105 +- 5 Km/h unterwegs, auf der Landstrasse, schnurgerade Strecke.

Da fiel es einer jungen Dame ein, die Vorfahrtsstrasse vor mir von rechts diagonal zu queren. Ohne Anzuhalten, ohne sich einzuordnen,

schnitt sie mir auch noch den letzten Fluchtweg ab!

14 Op´s, dann Rollstuhl, dann 2 Jahre Krücken, war das Ergebnis.

Also bitte nicht alle über einen Kamm scheren bzw. die Motorradfahrer vorverurteilen.

Klar gibts "die Raser", aber oft wird man einfach übersehen oder die Geschwindigkeit wird unterschätzt, auch wenn man nicht zu schnell ist,

und man zieht den Kürzeren.

Bin seitdem auch keinen Meter mehr gefahren.

docci

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@docci,

..und es "juckt" bei diesem Wetter nicht in den Fingern??

Heftiger Crash, mein lieber Herr Gesangsverein!

Erinnert mich stark an den immer erhofften Augenkontakt meines Gegenübers in seiner Dose, wenn er/sie mir auf der Landstraße als Linksabbieger entgegenkommt.

Für den Fall der Fälle hilft dann jedoch auch die beste Bremsbereitschaft kaum etwas. War mir neulich erst 100%ig sicher, dass der Augenkontakt steht......., SIE fuhr trotzdem los!

LG Filou

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@docci,

..und es "juckt" bei diesem Wetter nicht in den Fingern??

Heftiger Crash, mein lieber Herr Gesangsverein!

Erinnert mich stark an den immer erhofften Augenkontakt meines Gegenübers in seiner Dose, wenn er/sie mir auf der Landstraße als Linksabbieger entgegenkommt.

Für den Fall der Fälle hilft dann jedoch auch die beste Bremsbereitschaft kaum etwas. War mir neulich erst 100%ig sicher, dass der Augenkontakt steht......., SIE fuhr trotzdem los!

LG Filou

Die erste Aussage "meiner" Dame war auch, sie hat mich zwar gesehen, ist aber trotzdem gefahren.

Erst später, wohl nach eingehender Beratung durch Ihren Rechtsanwalt, hieß es, sie hätte mich nicht gesehen.

Gruß

docci

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Hallo Gemeinde,

.................

Die zahlreichen Schwerst- und Leichtverletzten anderer Unfälle werden dabei gar nicht erst erwähnt. Bemerkenswert dabei ist aus meiner Sicht, dass bei den vorgenannten Unfällen ausdrücklich nicht die Pkw-Fahrzeugführer die Unfälle herbeigeführt haben. Das ist sonst eigentlich der klassische Fall (Linksabbieger übersieht das Bike). Ebenso interessant ist dabei, dass die Opfer durchweg (+/-) > 40 Jahre waren.

Vor noch nicht allzulanger Zeit waren eher die Fahranfänger auf CBR / R / Ninja/ die "Gefahrengruppe".

.................

LG Filou

Dieses Phänomen wurde bereits vor einiger Zeit mal analysiert, man kam zu folgendem Schluss:

Die Gefahrengruppe ist mittlerweile der WIEDER-Einsteiger und NICHT der NEU-Einsteiger.

Nachdem die Kinder aus dem Gröbsten raus sind und die Hausfinanzierung, soweit vorhanden, in überschaubare Regionen gesunken ist, erlebt der Familienvater seinen zweiten Motorrad-Frühling und endet auf Grund seiner Selbstüberschätzung sehr oft im Krankenwagen oder schlimmer........................

Naja und vom gelegentlichen Fahren bekommt man natürlich auch keine Fahrpraxis, somit ist Gefahrensituationen der Sturz fast vorprogrammiert.

Hab diese Meldungen auch gestern gelesen. Schon Wahnsinn. Bis vor ein paar Jahren fuhr ich auch noch sehr regelmäßig (Honda ST 1100 Pan European), aber mittlerweile...hmm....weiß nicht....eigentlich gar nicht mehr. Der Lexus ist einfach sicherer. Selbst der IQ.

Mittlerweile sehe ich es fast ähnlich, meine jährliche Kilometerleistung nimmt seit zwei Jahren deutlich ab, nicht nur aus Zeitgründen.

Ich habe gerade am Wochenende zu meiner Frau gesagt:

"Irgendwie schwindet meine Begeisterung für das Motorradfahren so langsam. Mal schauen wie es sich entwickelt wenn ich demnächst den Lex habe, denn Leistung hat der ja auch."

In diesem Sinne, immer schön oben bleiben. :thumbup:

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Naja und vom gelegentlichen Fahren bekommt man natürlich auch keine Fahrpraxis, somit ist Gefahrensituationen der Sturz fast vorprogrammiert.

Dem stimme ich voll und ganz zu. Dazu ist Moppedfahren einfach zu komplex.

Ich fahre jedes Jahr zwischen 10.000 und 12.000 km. Mit nur 2.000 km/Jahr wäre mir der Spaß auch zu gefährlich.

Gruß

biker

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Die meisten wollen auch da weitermachen wo sie ihr Moped in den Winterschlaf gebracht haben. Sie übertreiben es gleich anstatt sich erst mal wieder dran zu gewöhnen auf dem Moped zu sitzen.

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Dem stimme ich voll und ganz zu. Dazu ist Moppedfahren einfach zu komplex.

Ich fahre jedes Jahr zwischen 10.000 und 12.000 km. Mit nur 2.000 km/Jahr wäre mir der Spaß auch zu gefährlich.

Gruß

biker

Hallo Biker,

Motorradfahren ist sehr komplex. Auch ich wahr Pfingsten im Harz unterwegs. Rappbodetalsperre bei Rübeland ist ein Bikertreff. Durch den Tunnel der

Talsperre und dann das Ding richtig aufreißen,schallt wie verrückt ist noch das kleinste Übel. Da kommen Dir welche auf einem Rad fahrend entgegen und

andere Zirkuseinlagen werden gezeigt. Es gibt auch genügend Zuschauer die das noch mit Applaus begrüßen. Ich distanziere mich davon. Es gibt soviel Risiken,die man nur durch Erfahrung von Fahrsituationen und Vorausschau entschärfen kann. Es gibt auch Sachen an die Keiner denken kann. Ich bin mal Sonntagmorgen, so um 8:30 Uhr ganz allein Richtung Magdeburg unterwegsgewesen und wollte mal etwas schneller fahren. Bei ca. 170 km/h hat sich ein Habicht vom Brückengeländer in die Spur gemacht und meine Flugbahn gekreuzt Es war knapp. Kein Fahrzeug weit und breit,aber Flugbetrieb. Mit soetwas

kann man nicht rechnen aber der Erfahrungswert solcher Situationen hat mich doch zum nachdenken gebracht,denn schließlich hat ja jeder alles unter Kontrolle. Nach dem einschalten der Zündung auch Gehirn anknipsen und physikalische Gesetze abrufen.

Gruß Knatter

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ja solche gibts immer :lol:

aber ich hab da eine andere frage: hast du ein "radar" auge weil du das tempo genau auf 140-160 festlegst ;)

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Man bekommt nach Jahren ein gutes Gafühl dafür.

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