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Süddeutsche Test LS600h


ÄkeNyberg

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Ist zwar schon ein alter Artikel aber dennoch würde mich interessieren ob man hier Erfahrungswerte desbzgl. hat oder ob das wer bestätigen kann. (bzgl der 15-20l Verbrauch)

Ich hab den LS600h mal gefahren - hatte da aber nur rund 10l verbrauch... Meine Fahrt ist aber auch nicht vergleichbar.

Greetz

Äke Sven

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Ist zwar schon ein alter Artikel aber dennoch würde mich interessieren ob man hier Erfahrungswerte desbzgl. hat oder ob das wer bestätigen kann. (bzgl der 15-20l Verbrauch)

Ich hab den LS600h mal gefahren - hatte da aber nur rund 10l verbrauch... Meine Fahrt ist aber auch nicht vergleichbar.

Greetz

Äke Sven

Ich hatte das Vergnügen beim LEXUS Event in Hockenheim eine 20 minütige Probefahrt zu machen und muss gestehen, dass es schwierig ist den LS 600h unter 10l Verbrauch zu halten. Dafür ist er einfach zu schwer. Und Soass macht es auch keinen, wenn man das Spasspedal nur antippen soll. Bei einigermassen flotter Fahrt kommt dem von dir erlesenen Wert schon ziemlich nah.

PIT

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völlig absurde verbräuche. das nenne ich pressefreiheit.

frage: warum werden meine (unsere) steuergelder demnächst in deutsche autobauer und in dieses "sinnlose unterfangen hybrid" gepumpt?

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Dass der LS h keine 9 Liter braucht im realen Leben ist klar. Ich fuhr ihn im Schnitt mit 12 Liter. 20 Liter kann man natürlich auch sehr leicht erreichen.

Hab selten eine so aussagelosen Test gelesen. Is halt ne richtige Autozeitschrift, die Süddeu*sche.

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Tobias Opitz schreibt:

Exakt 345 Kilometer unseres Treffens mit dem LS 600h haben wir mit ganz normalen Überlandtouren gefüllt, die fairerweise den Charakter einer Kaffeefahrt hatten. Trotzdem lassen sich danach nicht die von Lexus genannten acht Liter im Schnitt errechnen, sondern überraschende 15,43 Liter.

Sparsam ist anders

Und weil sich ein solch großes und überaus bequemes Fahrzeug mit einem solch schönen Motor natürlich auch als Reisewagen empfiehlt, dürfen Autobahnstrecken nicht fehlen - und schließlich ist dieser Lexus gut für 250 km/h Spitze. Wer dann das Fahrwerk durch Tastendruck auf "Sport" trimmt, ist mit gutem Gefühl unterwegs, kann aber zwischen zwei Tankstopps auf der Verbrauchsanzeige des Bordcomputers stolze 19,4 Liter Verbrauch ablesen - von Hand nachgerechnet waren es sogar 20,75 Liter.

Knapp 2600 Praxiskilometer, bei denen es nicht um besonders schnell ging, sondern um ganz normale Situationen. Unterm Strich: 15,99 Liter für 100 Kilometer Strecke und damit 368 g/km CO2

Sebastian Viehmann schreibt:

Aber auch im normalen Hybridbetrieb knausert der Japaner mit dem Sprit. Bei unseren Testfahrten lag der Durchschnittsverbrauch im reinen Stadtverkehr bei 13 bis 15 Litern, bei extrem schonender Fahrweise und wenig Verkehr war ein Verbrauch von unter 11 Litern möglich. Außerorts und bei flotterer Fahrweise muss der V8 natürlich oft ran - aber ein Verbrauch von 8 bis 10 Litern bei einer 2,5 Tonnen schweren und 445 PS starken Luxuslimousine kann sich sehen lassen.

Es ist schon erstaunlich wie "objektiv" Journalismus ist, könnte fast aus der AutoBild sein :)

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nach 22.000 km mit dem LS 600h liegt der Durchschnittsverbrauch bei 11,7 Litern. Etwa 65% Autobahn mit maximal 155-160 kmh (Österreich und Italien), Rest Stadtautobahn und Stadt. Mein Verbrauch könnte bei knapp über 10 Litern liegen, wenn ich mehr Stadtanteile hätte und darüber hinaus nicht mein täglicher Weg in die Firma 2 mal 11 km Stadtautobahn wäre. Bei dieser kurzen Strecke wirkt sich der höhere Verbrauch mit kaltem Motor stärker aus. Dieser Verbrauch ist für mich trotzdem ausgesprochen befriedigend, mit dem GS430 hatte ich bei genau gleicher Fahrweise und Stadt-Land-Mix 15,6 Liter im langjährigen Durchschnitt (ich habe den Mehrpreis des 600 also schon nach etwa 1,7 Mio Fahrkilometern über den Benzinverbrauch egalisiert :) ). Im reinen Stadtverkehr ist unter 10 Litern möglich, da muss man aber hybridgerecht fahren.

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  • 9 months later...
Vom Elefantenbullen, der zornig trompetet, weil er sich beim Liebesakt gestört fühlt: Klick.

Da hat der gute alte Peters ja mal schöne Tage mit dem 7er erlebt :D Dass der gut fährt, ist klar - er kostet immerhin 100000 ¤, dafür bekommt man auch einen voll ausgestatteten LS 460 :D Was mich freut : auch er hält ein richtiges Ersatzrad für unverzichtbar :thumbup: ! Und ich es für eine Unverschämtheit des Herstellers, eine so teure Limousine ohne Reserverad auszuliefern. Wer mehr über die aktuellen 7er (F 01/02) wissen möchte, dem empfehle ich das ausgezeichnete Forum "7-com". Da kann man dann auch die Horrorstories über die Unfertigkeit des teuren Stückes lesen... :)

RodLex

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  • 5 months later...
...und wieder eine Niederlage :naughty:

http://www.auto-motor-und-sport.de/verglei...le-1348024.html

PIT

deutlich fällt auf der Fotostrecke der kleine Kofferraum des Lexus und dann im Fotovergleich das eher etwas unmoderne Armaturenbrett auf. Die Uhr im Mercedes ist klassengerecht. Da sollte Lexus mal dringend nachbessern. (s. auch Bentley und Maserati)
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Mich stört, dass Lexus nicht da vorne ist, wo es wirklich könnte und müsste - bei der Verarbeitung und Qualitätsanmutung. Man beachte dabei, dass Mercedes in diesem Kapitel noch dazu immer gegen Audi verliert...

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Wundert mich, dass sie diesen Test, der schon ein halbes Jahr alt ist, wieder auf die Hauptseite zerren. Joh, wird's jetzt schallen, damit füttern sie Untertürkheim, weil von dort rechtzeitig der Februar-Geldscheck eingetrudelt ist. Oder warum ein 5ltr-V8 trotz elektronischer Anfahrhilfe mehr Sprit braucht als ein 3,5ltr-V6.

Mir sind zwei AMS-Tests erinnerlich, in denen der LS430 den MB S400 und dann auch den BMW 740i im Vergleich schlug; einer der Tests müsste sich sogar noch im AMS online-Testarchiv nachlesen lassen. Aber darauf will ich nicht hinaus. Ist nicht so wichtig, ob der eine hie oder da ein paar Punkte mehr oder weniger ergattert als dieser oder jener.

Wichtiger finde ich, dass sowohl BMW als auch Merc aus der Lexusattacke gelernt haben. Die teuer erkämpfte Spitze in puncto Laufruhe und Komfort muss Lexus sich mittlerweile teilen, und bis auf den Vollhybriden hat Lexus kein Alleinstellungsmerkmal. Nicht mal der Superexot LF-A ändert daran was, weil nichts von ihm auf die Normalbaureihen ausstrahlt. Ich hab unten auf einen Artikel in C&D verlinkt, der die Stimme eines Wettbewerbers zitiert: "Natürlich ist der Wagen unglaublich. Das sollte er auch sein - schlielich haben sie ein Jahrzehnt lang dran rumentwickelt."

Der Artikel beschreibt im Kern das Problem von Lexus und dient indirekt mit Erklärungen, warum Lexus, das in früheren Zeiten jede Schlagzeile glorios dominierte, in den Vergleichtests jüngerer Jahre eher hintere als vordere Plätze belegte und warum es im "echten" Luxussegment (in den USA) sogar an Boden verliert:

Lexus ist dominant in einer Lücke, die es selbst mit erschaffen hat, nämlich jener der Premium-SUVs. Der RX macht den Löwenanteil der Zulassungen aus, nicht nur in Europa. Der ES ist ein umgelabelter Camry fürs Herzschrittmacherpublikum, das das Durchschnittsalter der Lexusneukäufer über alles hinaushebt, was diesseits eines Rollators zu erwerben ist.

Die restlichen Baureihen seien Plagiate. Der IS eifert vergeblich dem 3er nach, der LS dem 7er, der SC ist eine schöne plumpe Leiche, und der GS, meilenweit entfernt von der Eleganz eines CLS, fährt Infiniti und demnächst auch Hyundai hinterher. Das spürt die Kundschaft, sodass weder IS noch LS noch GS sind in ihren spezifischen Segmenten Marktführer sind.

Orchideen wie der LF-A verdeutlichen nur die Vergreisung von Lexus und der seines Käuferkreises.

Die gegenwärtigen Rückrufgeschichten machen die Sache nicht besser, natürlich extrem unpassend in der allgemeinen Krise, obwohl solche Hämmer auch nicht aus heiterem Himmel stürzen.

Toyota als engagierte Marke für Später-mal-Lexus-Fahrer hat vorher schon festgesteckt mit seinem halben Dutzend Camry- u. Corollaablegern (u. a. dem RX) als globalen Pampersbombern. Selbst hier im LOC wird immer wieder festgestellt, dass die jugendlichen Straßenfeger völlig fehlen. Dem könnte man entgegenhalten, dass die angebotene Palette ja nur die demographische Entwicklung (in Mitteleuropa) spiegelt - aber andererseits kriegen heutzutage die best agers gern nochmal den dritten Wind und kaufen sich, wenn es zur Harley dann doch nicht reicht, vielleicht ein fesches Coupé. Der alte Scirocco und der lustige Manta landeten nämlich damals schon mit normaler Motorisierung häufiger in Rentnerhand als verspoilert bei den Jugendcliquen.

Die Quintessenz des Artikels lautet, dass Lexus ein klares Ziel festlegen soll, um daran ausgerichtet klar definierte Autos zu bauen. Der RX ist die Kernkompetenz, nicht der LF-A (dessen limitierte Auflage letztlich auch nur den Verlust limitieren soll [meine Lesart]). Wer jedes Liebling sein möchte, macht es letztlich keinem mehr recht.

Ich persönlich finde, diese Aussage trifft auf Deutschland / Europa nur eingeschränkt zu. Mit seiner verknappten Modell- und schmalen Motorenpalette hat Lexus sich schon ziemlich eingeschränkt. Lexus zielt mit seiner Neuwagenpalette auf wohlhabende Geschäfts- u. Privatpersonen, die Komfort über Sportlichkeit stellen und denen die Wirtschaftlichkeit als Argument nur dann wichtig ist, wenn sie durch Hybrid als Techniktrophäe verbrämt wird. Lexus richtet sich dagegen kaum an junge Leute, 0-8-15-Familien, Ökos und Höchstdynamiker. (Ausnahmen gibt es, klar, wie überall.)

Ich glaube nicht, dass Lexus durch Auffächern seines Angebots in Europa einen nennenswerten Zugewinn erreichen wird, zumal weitere Modelle sich im Kern auch nur ans alte Publikum wenden. Hat sich jemand bei Lexus gefragt, wer einen CT200h kauft (einen Hybrid!!), wenn schon die Hybriden vom GS und vom LS Ladenhüter sind? Im CT-Segment ist die gegnerische Auswahl NOCH viel größer als beim LS. Die Hybriden verkaufen sich ja nicht deshalb schlecht, weil es Hybriden sind. Nein. Schlimmer: Selbst der attraktive Hybrid schafft es nicht, die GS und LS verkäuflich zu machen.

WENN die Diagnose von C&D stimmt, dann dürfte Lexus NUR noch h-Modelle anbieten. Ausschließlich. Keinen Diesel (sowieso nie wieder), keinen IS-F, keinen LF-A. Die Autos müssen komfortablere Fahrwerke bieten, aber die Lenkung dürfte so indirekt bleiben, wie sie ist. Die Bedienung sollte sich weniger an Technikfreaks, sondern an den goldern agers orientieren (darum lieber mehr Knöpfe als Schachtelmenüs und Wackelmäuse). Superbe Beschallung, ultraleise Innenräume, beste Materialien und einzigartige Verarbeitung; höchste Verlässlichkeit selbstredend, und endlich die Anerkennung und Pflege des Heritage-Bestandes, der auf den Straßen unterwegs ist.

All dies müssen die Lexusleute dann SO gut hinkriegen, dass sie in diesen Bereichen (wieder) einen deutlichen Vorsprung haben. Dann juckt es auch niemanden, dass Lexus nicht ganz so ums Eck zischen wie BMW oder so sparsam sind wie die Benz-Diesel-Trecker.

Niemand beschwert sich, dass Magdalena Neuner eine schlechte Eistänzerin ist. Wieso nicht? Weil sie es nicht ist und nicht sein will. Als Biathletin ist sie dafür umso erfolgreicher. Konzentration auf die eigenen Stärken. Solides Eigenbild. Eigenständigkeit. Ausstrahlung.

Dann klappt’s auch mit den Fans.

=======================

Hier noch der angekündigte Verweis: C&D ==>> Klick.

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Superbe Beschallung, ultraleise Innenräume, beste Materialien und einzigartige Verarbeitung; höchste Verlässlichkeit selbstredend, und endlich die Anerkennung und Pflege des Heritage-Bestandes, der auf den Straßen unterwegs ist.

So wird es sich nahezu jeder Lexus-Fahrer wünschen!

Manches davon wurde allerdings auch in der Vergangenheit schon eher stiefmütterlich behandelt. Klar war ein Lexus immer leise, der LS besonders leise, aber in Sachen Materialien war eigentlich nur das Leder besonders gut.

Gruß,

Alex

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Keien Ahnung was alle haben. Ich werden sowieso Äpfel mit Birnen verglichen oder V6 gg. V8 oder Mildhybridhen gg. Vollhybrid oder Ruckel-Übergang, lauterer Motor gg. Sänfte, leiser Motor, usw...

Die Amaturen im LS gefallen mir wesentlich mehr als der Wandschranckverbau oder Omas Küchenverbau im Mercedes, aber das ist sowieso alles nur Geschmackssache.

Wie man aber diese Autos direkt mit einander vergleicht ist mir rätselhaft?

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Nix kapiert, der Mann.

Wie man aber diese Autos direkt mit einander vergleicht ist mir rätselhaft?

Oder etwa doch?

Ich werden sowieso Äpfel mit Birnen verglichen oder V6 gg. V8 oder Mildhybridhen gg. Vollhybrid oder Ruckel-Übergang, lauterer Motor gg. Sänfte, leiser Motor, usw...

Genau DAS ist doch der Sinn von Vergleichen. Unterschiede herausarbeiten. Eine Birne ist weich, ein Apfel knackig. Wenn man's nicht vergleicht, kennt man die Unterschiede nicht. Vollhybrid vs. Diesel vs. Mildhybrid vs. Benziner usw. Der eine ruckelt, der andere nagelt, der andere verschleift, der andere pfeift.

Mit welchem Wagen soll ich einen LS600 denn sonst vergleichen?? Sonst steh ich hinterher da mit einem Vergleich weißer LS vs. schwarzen LS. - Nee, Mist geht nicht, die haben ja unterschiedliche Farben.

:naughty:

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Mit welchem Wagen soll ich einen LS600 denn sonst vergleichen??

- Mit einem gleichwertigen V8 - ups geht ja garnicht - die Verbrauchen ja um 5-6 Liter mehr

- oder mit einem V8 Hybriden - ups gibts ja gar nicht!

dann eben keinen Vergleich!

:naughty:

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