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Infiniti


RodLex

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Mir geht es genau so. :shocking:

Falls Lexus sich wirklich aus Deutschland zurückziehen sollte, dann lieber einen Audi oder Porsche als einen Inifinititti. Jedenfalls meine ganz persönliche Meinung.

Solange es Lexus in einem anderen EU Land gibt kannst du auch da einen kaufen. Da ja die Garantie Europaweit gilt muss es auch Lexus Service in D geben. In UK kann man bestimmt auch nen neuen LHD bestellen.

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Den muss man mal fahren und sich ein Urteil bilden.Aussen sieht er - sorry - grauenhaft aus.Das Heck - hilfe... :scared:

Dieser Meinung muss ich mich leider anschließen. :huh:

Ich finde Lexington hat es mit seiner Aussage recht gut auf den Punkt gebracht.

Für mich sieht vor allem das Heck aus, als wärs ein Kieselstein den man auf den Kiesbänke im Alpen-Rhein finden kann.

Die sind irgendwann mal, mit Ecken und Kanten aus dem Fels gebrochen, und wurden dann auf dem Grund des Rheins, zu Profillosen und gleichförmigen Kieselsteinen geschliffen. :(

Ich finde nach wie vor, dass er sehr altbacken aussieht, aber das ist einfach Geschmacksache.

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Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.

Es ist jedenfalls schön, dass wir die Wahl haben. Ich fände das Angebot ohne Infiniti ärmer.

Wer sich den Spaß macht, einen A6 so zu konfigurieren wie ein voll ausgestatteter M35h dasteht erhält für 21.000 Euro mehr einen Wagen, der

- 60 PS weniger hat

- ensprechend mehr schluckt

- einen größeren, erweiterbaren Kofferraum und Allrad hat

- mit einem Innenraum der in grau am besten aussieht :unsure:

- und aussen zwangsweise ebenso grau ist :ph34r:

Mir gefällt der Infiniti da deutlich besser.

@Gufera. Danke schön für den Artikel! :thumbup:

Mit den von AB angesprochenen Makeln kann ich gut leben:

1) Platz hinten

Den finde ich sehr großzügig. Welche Konkurrenzmodelle bieten denn da mehr? Wenns ne E-Klasse ist - geschenkt. Die ist dafür halt viel zu häßlich. Ich ziehe den Vergleich zu Vaters A8. Passt gut.

2) Lenkung synthetisch

Mir gefällt die Lenkung sehr gut. Ich brauche keine Antriebseinflüsse dort. Oder schläge von Bodenwellen. Sie ist präzise und lässt sich stets mit dem gleichen Kranftaufwand bedienen. Kein Verhärten. Toll!

3) Starke Seitenneigung

Ist mir bei unserer Taunus-Ausfahrt nicht aufgefallen. Klar, hat nicht den niedrigen Schwerpunkt eines Subaru. Deshalb kommen dann auch die Reifen etwas mehr in Arbeit (und ins wimmern :bleh: ). Er fährt wie eine angenehme Limousine. Mir agil genug, auch wenn ich vom Subarugefühl da etwas zurückstecken muß.

4) Federung bei groben Unebenheiten überfordert

Auf unserer Ausfahrt haben wir dann wohl keine grobe Unebenheit gefunden. Allerdings einige, auf denen andere Autos ganz schön holpern würden...

5) Bei schneller Fahrt rasant ansteigender Verbrauch

bekommt man wohl mehr als 10l hin. Das ist wirklich ein rasanter Anstieg gegenüber 6l in Schleichfahrt. Allerdings wird sich da die Konkurrenz (wenn man bei dt. Premiummodellen schaut wären das A6 3.0 TFSI und BMW 535i) schon in Richtung 20l bewegen.

Gruß,

Alex

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1) Platz hinten

Den finde ich sehr großzügig.

Nein, das nun nicht. Ich hatte den Fahrersitz passend für mich eingestellt und mich anschließend nach hinten gesetzt. Da ist in der Tat nicht besonders viel Platz, jedenfalls nicht für die Füße. Ok, meine sind groß, und ich pflege den Fahrersitz recht weit runter zu stellen. Aber in Relation zur Fahrzeuggröße geht es hinten nicht gerade üppig zu, auch nicht für die Knie. Obenrum hats aber gepasst.

Mir gefällt die Lenkung sehr gut.

Mir auch.

3) Starke Seitenneigung

Ist mir bei unserer Taunus-Ausfahrt nicht aufgefallen.

4) Federung bei groben Unebenheiten überfordert

Auf unserer Ausfahrt haben wir dann wohl keine grobe Unebenheit gefunden.

Geht mir bei beiden Punkten auch so. Ich fand Fahrwerk und Federung ziemlich ausgewogen. Eventuelle Schwächen würden aber ohnehin mehr als eine 90-minütige Probefahrt erfordern.

5) Bei schneller Fahrt rasant ansteigender Verbrauch

Willkommen in der Welt der Physik. :rolleyes:

Viele Grüße, Erwin

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Ich finde Lexington hat es mit seiner Aussage recht gut auf den Punkt gebracht.

Ich finde nach wie vor, dass er sehr altbacken aussieht, aber das ist einfach Geschmacksache.

Will hier ja nicht unbedingt einen Wettbewerb aber ich finde, ich habe es auch gut ausgedrückt >>Pockemon<<

:tooth:

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wenn sich die lexus-hardliner nur noch am design als letzten notnagel festkrallen können, weshalb sie keinen infiniti kaufen würden, sieht es für lexus noch düsterer aus. denn design ist geschmacksache. bekanntlich.

deshalb ist auch ein iiii leichter zu verkaufen weil er kein l-finesse hat sondern, weil er sich unauffällig stilistisch an maserati, porsche und jaguar anlehnt.

drum hatte ich auch nach dem cleanen gefragt, denn dann sieht er auch von hinten gut aus.

gerade stand ich übrigens neben einem mitsubishi lancer sportback in schneeweiss... es gibt noch mehr japaner die design können UND dessen räder nicht in den radhäusern verschwinden! ein richtig scharfer kombi und der grill ist sogar gekonnt.

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Clean genug für die Theodor-Heuss-Straße test?

Alternative: Nissan Fuga Hybrid Embleme anbringen - dann gibt’s ach weniger Probleme bei der Aussprache des Fabrikat und den ignoranten Nachbarn.

bearbeitet von eli47
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danke! sehr schön. aber die theo ist doch nicht wirklich das jagdrevier der zielgruppe. obwohl... :g: ein spezel von mir verkauft auch volvos wie geschnitten brot. wieso? er parkiert sie krass beklebt vor die clubs. mobile früherziehung.

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Mir gefält der M optisch sehr gut, ich mag ja nun mal große Limousinen. Den noch aktuellen GS emfinde ich von außen auch als sehr harmonisch, auf den neuen bin ich gespannt, die bisherigen Bilder gefallen mir wenig, dafür ist er innen viel schöner geworden. Und das "Maul" des Mitsu Lancer finde ich abartig hässlich ! :thumbdown:

RodLex

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@Rodlex: Also ich finde die Front de Mitsubishi auch etwas "gewöhnungsbedürftig". Es erinnert mich an einige Peugeot-Modelle mit dem "großen Maul".

Aber hast du gesehen, dass "Test" auf dem Foto ziemlich jung aussieht:

Da funktioniert das jugendliche Marketing eben... wie ein Jungbrunnen! :tooth:

Gruß,

Alex

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Wenn man die Kommentare unter dem Bericht liest, haben die Schweizer wohl das gleiche Problem wie die Deutschen mit den Preisen, wenn sie diese mit denen in den USA vergleichen...

Immerhin kostet der Infiniti 2000 Franken mehr als die günstigste V6-E-Klasse. (Ausstattungsbereinigt ist natürlich klar, welcher Wagen günstiger ist)

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Infiniti macht künftig auf Volumen

Konzernstrategen sehen Absatzpotenzial von 20.000 Einheiten

Werden die derzeitigen Strategiepläne umgesetzt, weist der Infiniti-Pylon bis 2017 in jeder deutschen Großstadt den Kunden den Weg.

Die Nissan-Tochter Infiniti hat ihre ursprünglichen Ziele deutlich verändert. In den kommenden Jahren soll aus dem absoluten Nischenanbieter mit wenigen Standorten ein Premiumanbieter werden, der in möglichst vielen deutschen Großstädten vertreten ist. Gestützt auf ein erweitertes Händlernetz und einen Ausbau des Modell- und Antriebsangebots sieht Alexander Sellei, Infiniti-Sprecher für Deutschland, ein Absatzpotenzial für die Marke von 20.000 Einheiten.

Ausdrücklich will er diese Zahl aber nicht als Absatzziel verstanden wissen. Exakte Ziele könne der Importeur nur auf Basis der Vertriebsnetz-Entwicklung und der verfügbaren Modelle definieren. Mit den derzeit aktiven fünf Infiniti-Zentren hat die japanische Marke bis Ende Juli gut 600 Neuwagen in Deutschland abgesetzt, 1.000 Einheiten sind nach Ansicht des Unternehmens in diesem Jahr möglich. Nach Informationen aus Händlerkreisen will das Fabrikat bis zum Jahr 2017 etwa 40 Standorte in Deutschland besetzen, indem die Marke insbesondere in allen Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern vertreten sein will.

Weil das Vertriebs- und Servicenetz dadurch engmaschiger wird, soll den Informationen zufolge der aufwändige Hol- und Bringdienst durch die Händler entfallen, bisher ein wichtiger Baustein des sehr speziellen Infiniti-Betreuungsprogramms „Total Ownership Experience“. Hinter dem angepeilten Netzausbau steht allerdings ein großes Fragezeichen. Schon jetzt kommt die Besetzung der bisher geplanten zwölf Standorte nicht voran. Investoren seien da, bestätigt Sellei. Es fehle an den passenden Immobilien bzw. Standorten. „Wir warten lieber länger, bis der Standort spruchreif ist, wenn dafür alle Faktoren hieb- und stichfest passen.“ Fest steht allerdings, dass Infiniti nicht von den baulichen Vorgaben und hohen Ansprüchen an die Immobilie abrücken wird.

Gute Gründe für neue Begehrlichkeiten

Die neuen Begehrlichkeiten, also die Positionswechsel in der Infiniti-Strategie, haben Sellei zufolge zwei Gründe: einerseits den bis Anfang 2017 laufenden Geschäftsplan „Power 88“ der Nissan Motor Corp. und andererseits die Infiniti-internen Entwicklungen. Das Strategiekonzept „Power 88“ enthält unter anderem die Vorgabe, in neue Segmente und Wachstumsmärkten zu investieren. Und Premiumfahrzeuge gehören, zumindest nach einer Untersuchung des CAR-Instituts, zu den beiden größten Wachstumssegmenten der globalen Autoindustrie. Zudem nennt „Power 88“ als Maßnahmen - passend zu den Infiniti-Werten - einen verstärkten Fokus auf die Kundenzufriedenheit und entsprechende Maßnahmen zur Steigerung der Marken- und Vertriebs-Präsenz.

Der zweite Grund leitete sich aus der Infiniti-Entwicklung selbst ab. Ursprünglich war das Fabrikat in Deutschland und Europa mit vier Modellreihen (G, EX, FX und verspätet M) sowie ausschließlich leistungsstarken (Benziner-)Motoren angetreten. Dabei wird es nicht bleiben: Bereits in Genf hatte die Studie Etherea auf die kommenden Kompaktwagen von Infiniti verwiesen, wobei eines mit einem rein elektrischen Antrieb auf Basis des Nissan Leaf kommen wird. Zudem sollen die bisherigen Baureihen künftig durchgehend mit einem Hybridaggregat lieferbar sein. Für einen Verkaufsschub soll schließlich die Vierzylinder-Motorenlinie sorgen, die der Nissan-Konzern gemeinsam mit Daimler entwickelt und auch den Infiniti-Modellen zur Verfügung stellen wird.

Skepsis vom Autoprofessor

Ob diese Umwälzungen der Marke Infiniti gut tun werden, wird allerdings von Branchenforschern bezweifelt. Zumindest glaubt der Leiter des CAR-Instituts, Ferdinand Dudenhöffer, in einem Statement für das „Handelsblatt“ nicht an die 20.000 Einheiten. Er verweist auf den dauerhaft schrumpfenden Absatz von Lexus in Deutschland, die zu einer deutlichen Ausdünnung des Vertriebsnetzes geführt hatte. Für einen Erfolg seien die Volumina von Infiniti im Vergleich zu Branchengrößen wie Audi viel zu gering, so Dudenhöffer.

Auch hinsichtlich der neuen Modellen ist Dudenhöffer skeptisch. Sie würden sich zu wenig von dem Angebot der Konkurrenz unterscheiden. „Ich kann mir kaum vorstellen, wie das ein profitables Geschäft werden soll“, zitiert ihn die Zeitung.

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