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    • Und da ist sie wieder die Frage die von den Elektromobilität-Skeptikern immer wieder gestellt wird: woher soll der Strom für all die E-Autos kommen?   Nun, dann sehen wir es doch mal realistisch und schauen uns mal die Zahlen genauer an und unterstellen mal dem Land Äthiopien nicht dass sie nur aus Träumern bestehen.   Aktuell haben nur rund 14 Millionen der 100 Millionen Einwohner Äthiopiens Zugang zu Elektrizität. Insbesondere in den ländlichen Regionen verfügen die wenigsten Menschen über einen Zugang zu Strom.  Der gesamte Stromverbrauch in Äthiopien beläuft sich auf 9,78 Mrd kWh. Das macht pro Kopf einen Stromverbrauch von grob gerechnet 700 kWh und nicht nur 79 kWh. Und es stellt sich die Frage für was verbraucht der Äthiopier so wenig Strom? Für Heizung vermutlich nicht.   Äthiopien versorgt sich völlig selbstständig mit Strom und produziert 145% des Eigenbedarfs. Das entspricht einer Produktion von rund 14 Mrd kWh. Strom ist dank der Wasserkraftwerke im Flusslauf des Nils im Überfluss vorhanden. Ein weiterer kurz vor der Fertigstellung stehender Damm am Blauen Nil wird die Stromproduktion gar noch verdoppeln   Die Überkapazität des selbst erzeugten Stroms exportiert Äthiopien in andere Länder oder nutzt ihn gar nicht. Äthiopien ist drei mal so groß wie Deutschland. Langstrecken werden mit dem Flugzeug erledigt.   Zurzeit besitzen nur 44 von 1000 Afrikanern ein Auto. Zum Vergleich: in Europa sind es 602, in den USA sogar 830. Da 17 Prozent der Weltbevölkerung, also mehr als 1,3 Milliarden Menschen in Afrika leben, haben also auch in absoluten Zahlen nur sehr wenige ein eigenes Auto und werden auch keinen Bedarf an einem Elektroauto haben. Mehr als 40 Prozent der afrikanischen Bevölkerung haben noch keinen Zugang zu Strom. Doch die regionalen Unterschiede sind erheblich: Während in Subsahara-Afrika die Mehrheit keine Steckdose in den eigenen vier Wänden hat, sind in Nordafrika praktisch alle Menschen mit Strom versorgt.
    • Hallo allerseits, ich habe mich gestern auch für das Alpakabraun entschieden. Ich nehme mal an, die Ruhe zu dem Thema ist ein Zeichen der Qualität?
    • Danke für den Tipp! Man würde erwarten, dass auf der Lexus-Website die Servicepartner aufgelistet sind, die an der Garantie teilnehmen, aber außer dem einen Lexus Forum ist da nix in Berlin. Oder finde ich die teilnehmenden Werkstätten anderswo?
    • Hallo kann ich leider nicht helfen, bei mir waren die Sensoren schon von der Werkstatt immer angemeldet.  André
    • Die politische Grundhaltung spielt freilich eine Rolle. Es gibt Weltbilder, in denen e-Fahrzeuge nicht willkommen sind - und eben auch andere.   Prinzipielles Schwarz-Weiß hilft ja nicht. Jede Antriebsart im Individual- und öffentlichen Verkehr verlangt Kompromisse, wie die Mobilität überhaupt. Siehe Flugreisen.   Bei mir selbst beobachtet: Vor einigen Jahren noch völlig uninteressiert am e-Antrieb, bin ich mittlerweile auf die e-Schiene umgeschwenkt. Technik kommt voran, Umstände wandeln sich, wieso also nicht meine Einstellung und Nutzung? Dass andere Fahrzeughalter andere Gesichtspunkte ins Feld führen als ich, z.B. weil sie als Laternenparker im 7. Stock eines Mietbaus wohnen, erkenne ich zu 100% an.   Dass die deutsche (vielleicht europäische) Automobilindustrie auf dem e-Weg möglicherweise zurückbleibt, ist nicht dem e-Weg zuzuschreiben, finde ich, sondern einer großflächigen gesellschafltichen Verknöcherung einerseits und einer aggressiven Atomisierung des Individualgedanken andrerseits.   Dass ich den Gesichtspunkt "Kosten" (der e-Mobilität) verdränge, wird mir während des Schreibens dieser Zeilen bewusst - wobei die Kosten jeder Mobilität deutlich höher sind als das, was wir dafür unmittelbar bezahlen (Unfälle, Krankheiten, Umwelt, Ressourcen).   Gemeinschaftliches Kompromissdenken und -Handeln gehen verloren. Das ist die gesellschaftliche Meta-Ebene, die e-Diskussion ist m.E. nur ein Symptom davon. Aber finde mal einen Kompromiss mit acht Milliarden zweibeinigen Universalschmarotzern (einer davon bin ich)!
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